Diskussion:Tagesspiegel

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2003:F8:4F1B:7100:398A:D06A:9C16:501E in Abschnitt Anteil des E-Paper
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Tagesspiegel“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Tagesspiegel rechtskonservativ? (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Sorry, aber das kann man ja wohl nicht unkommentiert stehen lassen. Über den Begriff "linksliberal" und seine Bedeutung kann man bestimmt trefflich streiten, aber das Der Tagesspiegel rechtskonservativ wäre und sich seit den 90ern an der CDU orientieren würde, ist - Entschuldigung für die deutlichen Worte - Quatsch.

Ich habe die entsprechende Passage - auch weil Sie eine persönliche Meinung widerspiegelt und in keinster Weise vernünftig belegt ist - gelöscht. Ob der Begriff "linksliberal" passt darüber können wir gerne noch mal reden. (nicht signierter Beitrag von 89.247.92.249 (Diskussion) 11:56:18 Uhr, 30. Juni 2007)



Fehlt es nicht etwas über den politische Standpunkt des Zeitung?

...und di Lorenzo ist auch nicht mehr Chefredakteur, oder? Der ist doch jetzt bei der Zeit...

rerum cognoscere causas würde ich eher als den Dingen auf den Grund gehen übersetzen. Kann hier jemand besser Latein und mich ggf. korrigieren? --Spuerhund 00:11, 10. Jun 2005 (CEST)

Der Tagesspiegel ist niht(!) linksliberal. Das war eine Position, die er in den 80ern und frühen 90ern eingenommen hatte, als der Mainstream der Intellektuellen linksliberal stand. Seit ende der 90er orientiert sich der Tagesspiegel an der CDU (sogar eher dem rechten Flügel) und warnt bsp. regelmässig vor der "Linken Gefahr" - dies sogar auf der Titelseite. --141.89.178.93 14:58, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Würde den Tagesspiegel auch eindeutig in die Konservative Ecke stecken, man muss sich nur folgenden Artikel durchlesen, wo eindeutig gegen Ausländer Stimmung gemacht wird: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Polizei;art126,2531446 Allein die ersten zwei Sätze des zweiten Absatzes sprechen eine eindeutige Sprache. -- Thomas Möller 10:33, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wo wird da "eindeutig" gegen Ausländer Stimmung gemacht? Hier werden lediglich Fakten aufgelistet, die aus einem falsch verstandenen Gutmenschentum früherer Jahre resultieren. Außerdem ist ein Artikel noch kein Beleg für eine insgesamte Ausrichtung. Gegen deine Einschätzung sprechen nicht zuletzt preisgekrönte Tsp-Autoren und ihre Artikel, die sich wie Frank Jansen (?) gegen Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit ausprechen. Und zwar in aller Deutlichkeit. --Buchsucher 16:08, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Der Tagesspiegel ist ja wohl eindeutig politisch rechts - also bürgerlich/konservativ. Aber die CDU bezeichnet sich ja inzwischen auch als Mitte. Von rechts außen mag sie sogar als links erscheinen. Alles eine Frage des Standpunktes. *rolleyes* (nicht signierter Beitrag von 88.72.88.214 (Diskussion) 22:10, 22. Okt. 2012 (CEST))Beantworten
Schau einfach einmal auf die tägliche Seite 8: In den Karrikaturen wird niemand öfter als Merkel und Schwarz/Gelb verspottet. Im Tagesspiegel findet man immer häufiger Kritik am Neoliberalismus und dem Bankensystem (knallhart von Harald Schumann); an der FDP wird kein gutes Haar gelassen. Vor etwa 2000, vor allem vor 1990 war der Tsp. eindeutig neokonservativ, ganz prägnant unternehmerfreundlich; Kritik am Vietnamkrieg wurde unterdrückt. Ich würde nicht (seit 1955) beim Tsp. bleiben, wenn er nicht endlich linksliberal geowrden wäre. --Ulrich Waack (Diskussion) 23:59, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Eher dümmlich-links, wie dieser Artikel hier beweist: http://www.tagesspiegel.de/politik/nach-den-uebergriffen-in-koelner-warum-habt-ihr-keinen-respekt/12810330.html --2003:70:CF07:D73D:B5F2:15DC:4AE3:8C68 17:44, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Weihnachtsrätsel 2005 (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Wie in jedem Jahr, veranstaltet DER TAGESSPIEGEL auch diesmal ein Weihnachtsrätsel (www.tagesspiegel.de/weihnachtsraetsel2005). Gesucht werden 10 JournalistInnen und LiteratInnen. Die richtigen Rater [Einsendeschluss, auch für Langsame: 10. Januar 2006] werden immer irgendwann (wann genau, wird nicht mitgeteilt) im Januar veröffentlicht und es gibt Leute, die die ehrfurchterweckende Liste der richtigen Rater dann das "Westberliner Bildungskataster" nennen. Wer gehörte nicht gerne dazu! Meine Frage ist nun: soll ich hier jetzt die - von mir gerätselte - richtige Lösung veröffentlichen, weil Wikipedia ja schliesslich den Anspruch hat, aktuelle Informationen bereitzuhalten. Das wäre ja nun eine, die zweifellos auch auf Interesse stieße. Wer wüsste nicht gerne, wer Nr. 9 und 10 sind (die sind diesmal am Schwersten)!) Oder ist das gemein und spielverderberisch und sowieso und/oder habe ich da irgendwas falsch verstanden ?? --Jbb 23:10, 25. Dez 2005 (CET)

Warte doch einfach bis zum 11. Januar des nächsten Jahres und stelle die Lösungen (vielleicht auch mit den Erläuterungen, wie Du sie identifiziert hast) rein. Dann haben auch noch andere eine Chance sich den Kopf zu zerbrechen (meiner soll auch noch dran glauben :-)) --Clemfix 09:35, 26. Dez 2005 (CET)

Scan (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Ich habe hier ein Scan vom Tagesspiegel vom 4. Juni 1949. Ist es rechtlich erlaubt den hier einzustellen und erwünscht? --Gromhelm 11:48, 17. Feb 2006 (CET)

Möglicherweise eine URV, weitere Infos bei WP:UF. - W. 83.124.39.238 01:08, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

ja

Merkmale einer Qualitätszeitung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel steht der Satz: "Als wesentliches Merkmal einer Qualitätszeitung gilt es, Meinung nur in entsprechend kennzeichneten Beiträgen zu äußern." Ich halte den Satz für eher fragwürdig. 1. Soll damit gesagt werden, dass der Tagesspiegel keine Qualitätszeitung ist (vgl. den Satz davor)?! Fände ich (gelinde gesagt) ziemlich abwegig... 2. Woher kommt diese Definition? 3. Wann ist Berichterstattung denn meinungsfrei? Selbst wenn eine Zeitung nur Agenturmeldungen übernimmt, ist doch schon alleine die Entscheidung, einen bestimmten Artikel in die Zeitung zu nehmen und einen anderen nicht, ein Ausdruck von Subjektovität. (nicht signierter Beitrag von 80.171.68.76 (Diskussion) 16:26, 2. Feb. 2008)

Hab soeben mal nachgeforscht, wer wann diesen Satz eingefügt hat. Ergebnis Habe den entsprechenden Benutzer mal auf seiner/ihrer Diskussionsseite dazu angeschrieben. Erfolgt innerhalb einer gewissen Zeit keine Antwort, dann sei mutig und lösch den Satz einfach mit Verweis auf WP:Belege. --X-'Weinzar 00:38, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Bin leider nur noch sporadisch bei Wikipedia und kann daher erst jetzt Stellung nehmen.

1. Das eine gute Zeitung Meinung- und Information trennen soll ist eine uralte Faustregel des Journalismus. Zugegeben spiegelt sie eher die Grundsätze des angelsäsischen und insbesondere britischen Journalismus als die des deutschen.

2. Das der Tagesspiegel das nur bedingt tut, wird nun keiner bestreiten, der den Tagesspiegel regelmäßig liest oder so wie ich regelmäßig gelesen hat.
Das könnt ihr jetzt als ausreichenden Beleg gelten lassen oder nicht. Ich bin allerdings der Meinung, dass auch Journalisten und Zeitungen sich kritisch hinterfragen lassen müssen. Entscheidet nun wie ihr wollt und seht mir nach, wenn ich die nächste Zeit ebenfalls nur noch sporadisch auftauche. Ich bin auch niemandem böse wenn er der Meinung ist, das sei kein ausreichender Beleg.
Kaffeefan 20:13, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Gut, dass du nicht böse darüber bist, denn ich teile deine Beobachtung nicht. Der Tagesspiegel trennt sehr eindeutig zwischen (Agentur-)Meldungen und Kommentaren, und die Journalisten lassen sich auf den Meinungseiten auch kritisch hinterfragen. --Buchsucher 21:21, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Habe nun entsprechende Änderungen vorgenommen - die politische und wirtschaftliche Verortung teile ich zwar, sollte aber wenn möglich noch durch ein Zitat von außen belegt werden.--Buchsucher 21:31, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Recherche ist immer gut Frau Deike Diening schreibt heute (14. 8. 2012) im Tagesspiegel zum 100. Geburtststag von Erwin Strittmatter: "später warf man ihm Kontakte zur Stasi vor". So kann man Geschichte natürlich auch verbiegen. Ich kenne Frau Diening nicht, sie wird ihre persönlichen Gründe haben dafür. Dem Tagesspiegel empfehle ich aber dringend, bevor er solchen unfefilterten Quatsch druckt, einmal das Buch "Sicherheitsbereich Literatur" von J. Walther zu lesen oder bei Wikipedia nachzusehen. Strittmatter war von 1958 bis 1964 geheimer Informant der Stasi. Der Tagesspigel begibt sich damit auf eine Stufe mit Erwin Strittmatter selbst, der seine Verstrickungen im 2. WK lebenslang negierte und umdichtete. Hendrik Liersch (nicht signierter Beitrag von 84.190.54.190 (Diskussion) 10:49, 14. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Editwar um Samstag/Sonnabend?! (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Also, etwas alberneres als einen Editwar um Samstag oder Sonnabend in einem Zeitungsartikel habe ich wohl noch nicht erlebt. Zur Zeit spuckt google auf den Tagesspiegel-Seiten 11.000mal Samstag und 4.750mal Sonnabend aus. Das gleiche Verhältnis gibt es auch auf berlin-online (Berliner Zeitung) und das entspricht auch meiner eigenen Erfahrung als Berliner. Samstag hätte also mehr Berechtigung, aber wer noch einmal wegen dieser lächerlichen Sache revertiert, wird gleich gesperrt. So. Stullkowski 22:29, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Sorry, habe deinen Hinweis erst jetzt gelesen - und mit meiner erneuten Revertierung auf eine entsprechende Ansage von Patrokolos auf meiner Seite reagiert. Übrigens mit denselben Argumenten wie du ... ;-) --Buchsucher 23:08, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
In Norddeutschland und Ostdeutschland, wozu Berlin gehört, ist Sonnabend die übliche Form und nicht Samstag. Dies wird auch vom Tagesspiegel selbst so gehandhabt. Siehe das Titelblatt der Sonnabendausgaben. Dies gilt außerdem u. a. auch für Berliner Zeitung, Berliner Morgenpost und taz. Dass Google oftmals auch bei diesen Zeitungen Samstag ausspuckt liegt daran, dass diese Zeitungen auch dpa-Meldungen verwenden, in denen schon Samstag steht. Die Eigentexte dieser Zeitungen verwenden allerdings den Sonnabend: Einfach mal etwas aufmerksamer die Berliner Zeitungen lesen! Auch im allgemeinen Sprachgebrauch wird in Berlin (und nicht nur dort!) der Sonnabend verwendet, das ist eine Tatsache! Darüber hinaus ist es bei Wikipedia üblich, die jeweiligen Spracheigentümlichkeiten der Regionen zu akzeptieren. So wird in Artikeln mit Schweizbezug kein ß verwendet und in Artikeln, die sich auf Österreich beziehen, wird der Jänner verwandt: Jede Änderung auf Januar wird revertiert! Wieviel Einwohner demgegenüber Bayern und andere Samstagsregionen haben ist hier irrelevant. Der Samstag ist also unberechtigt. -- 134.76.6.185 15:19, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn man sonst nichts hat... --2.204.123.112 15:59, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Na gut, dann gilt eben für eine Hauptstadtzeitung auch mal regional spracheigentümlicher Minderheitenschutz ... ;-) --Buchsucher 16:13, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

linksliberal, marktliebral (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Der Tagesspiegel wird tendentiell als eher linksliberal und marktliberal verortet."

Wie man so viel Unsinn in einen so kurzen Satz schreiben kann, ist mir ein Rätsel. den satz lösche ich mal ganz, ganz, ganz schnell. wer ortet den tagesspiegel so ein? keine Quellenangabe. wahrscheinlich persönlicher eindruck des autors. hier gehts aber nicht um persönlich eindrücke, sondern um FAKTEN. Eine persönliche analyse der artikel mit zitaten und beispielen wäre wiederum was anders. ich zum beispiel würde der zeitung nach dem lesen mehrerer artikel eher als politisch "schweizerisch-neutral" einordnen--Peterb70 21:50, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Schweizerisch-neutral ist doch in diesem Zusammenhang nicht mal eine gültige Bezeichnung, der Tagesspiegel ist eindeutig linksliberal, alleine schon eine Internetsuche nach "linksliberal tagesspiegel" bringt einem eine Menge vernünftiger Links. Wenn etwas allgemein bekannt und anerkannt ist, muss es nicht bewiesen werden, da fällt es auch nicht ins Gewicht wenn Einzelne ihn für "schweizerisch-neutral" halten... Wäre dafür es wieder einzubauen. --F GX 16:32, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Politische Ausrichtung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Wohin tendiert denn die Zeitung? Würde mich interessieren. Im Text steht ja leider nichts davon.--Askalan 15:53, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wie gesagt, relativ weit nach links.--F GX 16:33, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn ich mir so anhöre, was Herr von Marschall zu sagen hat, dann muss ich sagen, die

Bezeichnung "linksliberal" ist das genaue Gegenteil davon. Ansonsten gibt es hier viel Selbstdarstellung. Als Literatur einzig ein Buch des Tagesspiegel über sich selbst, peinlich. --13Peewit (Diskussion) 12:31, 16. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Bekannte Journalisten (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Die derzeitige Sortierung erscheint mir als ungeordnete "Bleiwüste". Mein Vorschlag wäre, die Mehrspaltigkeit wieder aufzulösen oder zumindest auf maximal 2 Spalten zu begrenzen und drei Unterrubriken einzusetzen:

  • Aktuelles Impressum (Stand:20??)
Einige sind von den derzeitigen Redakteuren ja schon vertreten, dann könnte man das auch vollständig machen.
  • Ehemalige Redaktionsmitglieder
Evtl. könnte man ja ehemalige Verleger und Chefredakteure siehe "Geschichte" auch unter "Geschichte" einsortieren und dort chronologisch aufführen.
  • Freie Mitarbeiter
Zu ihnen in Klammern entweder (von ... bis ....) oder (seit ....)

Natürlich ließe sich auch eine radikale Kürzung denken - allerdings nach welchen Kriterien? Journalisten ohne eigene WP-Artikel können natürlich bekannt sein, aber ihre Bekanntheit ist in der WP eben bislang nicht referenziert. Vielleicht haben andere ja noch andere Einwände und Ideen ... Gruß --FelaFrey 00:38, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe meine Vorschlag nun mal umzusetzen versucht - wenn schon Redakteure hier genannt werden, dann m.E. besser das komplette Impressum; alles andere wäre sonst widersinnig. Aber wer eine bessere Idee hat, kann sich hieran gern weiter abarbeiten ... --FelaFrey 02:53, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Richtig, FelaFrey, lasst uns, wie es die Wikipedia-Regeln besagen und in anderen Artikeln auch so gehandhabt wird, ab jetzt vermehrt darauf achten, dass nur noch Mitarbeiter mit eigenen Wikipedia-Artikeln in die Liste kommen. Einzige Ausnahme dürfen welche mit anerkannten Quellen sein, dass jemand wirklich ein prominenter Experte ist. Alles andere wird gelöscht, sonst wird die Liste uferlos. Ich lösche jetzt gleich die Mitarbeiter ohne eigene Wikipedia-Artikel. Sonst könnte man ja auch seinen eigenen Namen als Klamauk reinsetzen oder von sonstigen Unbekannten... --Rudolfox 17:54, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Als Hauptargument: Wenn jemand hier einen eigenen Artikel hat, erfüllt er ja auch die Relevanzkriterien. Die anderen eben nicht fürs Erste. --Rudolfox 17:58, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nun ja, die die du entfernt hast, waren bzw. sind (Austilat) sehr bekannte Größen für den Tagesspiegel - dass sie noch keinen WP-Artikel haben, verwundert mich da eher. Darüber hinaus sehe ich aber deine Argumentation als durchaus gerechtfertigt an. (Allerdings müsste demnach auch noch mal das von Schreibwerkstatt gelöschte Impressum auf verlinkte Redaktionsmitglieder durchgesehen werden.) --FelaFrey 18:16, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Fela, meiner Meinung nach sind sie nicht bekannt, im Sinne von prominent. Aber du kannst gerne die genannten Quellennachweise bringen, dann kann wieder jemand von ihnen in die Liste hinein. Oder noch besser gleiche einen kleinen Artikel über sie schreiben. Setze gerne auch wieder gelöschte Redaktionsmitglieder ein, aber nur verlinkte. Das Impressum wurde zurecht gelöscht meines Wissens. Lasst uns hier alle an die Regeln halten, dann werden die Wikipedia-Listen nicht uferlos, was schon bei manchen Artikeln leider der Fall war... --Rudolfox 18:22, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zusatz: die Mitarbeiter sollen nicht bekannt für den Tagesspiegel sein, sondern für den durchschnittlich informierten User/Leser. Gruß --Rudolfox 18:24, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Geht klar - ich habe jetzt s.o. wieder die im Impressum verlinkten leitenden Redakteure eingefügt. --FelaFrey 18:27, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das ist meines Ermessens dir gut gelungen, Fela. Schönen Abend --Rudolfox 19:50, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Danke für das Kompliment. Ein stilistischer Vorschlag meinerseits wäre noch, die bisherige Rubrik-Überschrift "Weitere bekannte Mitarbeiter" einfach durch "Weitere Mitarbeiter" zu ersetzen - denn die bisherige Überschrift setzt voraus, dass die einen Abschnitt darüber unter "Herausgeber und Chefredaktion" aufgeführten Personen ebenfalls allgemein bekannt sind. Und wenn ab jetzt die Faustregel greifen soll, dass hier wie dort nur Mitarbeiter mit eigenen WP-Artikeln gelistet werden, dann erübrigt sich m.E. die womöglich im Einzelfall für diesen Personenkreis wiederum strittige Wertung "bekannt". --FelaFrey 16:43, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Fela, lasst uns das Wort "bekannt" dort lassen. Das ist in vielen anderen Artikeln von Wikipedia so üblich und dient nicht zuletzt zur Abgrenzung - damit die Listen nicht uferlos werden. Unseres zweites Kriterium bestätigt und erhärtet das dann auch noch. Gruß --Rudolfox 17:59, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ok, ich will mich darauf auch nicht versteifen. Wenn es dem WP-Frieden dient, muss das Stilistische halt etwas zurückstehen ... ;-) Gruß --FelaFrey 18:33, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Liste der "aktuellen" Redakteure, Kolumnisten und freien Mitarbeiter war stark veraltet, da befanden sich Autoren drunter, die seit vielen Jahren (bei manchen z.B. seit 2004) nicht mehr in der Zeitung veröffentlicht haben), alles nachzuprüfen über das Online-Archiv auf tagesspiegel.de. Ich habe diese Journalisten unter "Ehemalige" einsortiert. Davon abgesehen gäbe es eine ganze Reihe aktueller Autoren und Kolumnisten, die eine Erwähnung verdient hätten, zum Beispiel Bernd Matthies natürlich. Gruß (nicht signierter Beitrag von 92.229.77.42 (Diskussion) 22:42, 7. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Danke für deine Aktualisierungen, die ich gerade auch "gesichtet" habe. Um Missbrauch keinen Vorschub zu leisten - siehe ältere Disk-Beiträge in diesem Abschnitt - werden hier nur Publizisten mit eigenem WP-Artikel eingereiht. Wenn du also einen quellenbelegten Artikel zu Bernd Matthies schreiben magst und kannst, nur zu - anschließend kann er dann auch gern in die Liste aufgenommen werden. Grüße --FelaFrey 23:17, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Auf einem Roß welcher Höhe muss man denn sitzen, um Gerhard Mauz als einen "einst sehr bekannten" Journalisten zu bezeichnen? Keiner der Dutzenden anderen hier aufgelisteten Skribenten wird eine derart zweifelhafte Ehrung dargebracht. Nicht nur weil der Mann schon eine Weile tot ist, ist das eine geschmacklose Respektlosigkeit.--2.204.123.112 15:57, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Falsche Datierung in Tagesspiegel Online (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Als ich für eine Seminararbeit versuchte, ältere Artikel des Tagesspiels im Original zu finden, musste ich feststellen, dass die Datumsangaben der frühen Jahrgänge (vor 2000) im Onlinearchiv zu einem großen Teil falsch sind. Viele Artikel liegen als Doubletten vor:

  • "Multimedia sprengt die Grenzen des Computermonitors", erschienen Di., 30.06.1998 [1]
  • "Multimedia sprengt die Grenzen des Computermonitors", erschienen Mi., 1.07.1998 [2]

Oft fand ich den gesuchten Artikel unter beiden Daten nicht, weil er mehrere Monate früher (teilweise ein ganzes Jahr) erschienen ist. Offensichtlich wurde die alten Texte, soweit sie als Dateien vorlagen, nachträglich online gestellt, das Erscheinungsdatum Pi mal Daumen hinzugefügt und von Wikipediaautoren in den Einzelnachweisen gutgläubig übernommen. Weiß jemand, ab welchem Jahrgang das Onlinearchiv des Tagesspiegels als zuverlässige Quelle genutzt werden kann? --89.247.58.34 03:00, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Die Diskussionsseiten auf Wikipedia dienen eigentlich der Verbesserung des Artikels. Für solche Fragen empfiehlt es sich, beim Tagesspiegel selbst nachzufragen. Generell ist es aber immer noch so, dass die Artikel am Vortag auf der Website erscheinen und dann am nächsten Tag im gedruckten Tagesspiegel. Im Zweifel würde ich das Genios-Archiv als Quelle nehmen: http://www.genios.de/r_presse/TSP.ein. Demnach erschien besagter Artikel am 28.6.1998, Grüße --Schreibkraft 09:41, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Kerstin Decker (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, es fehlt bei den Mitarbeitern auf jeden Fall Kerstin Decker, deren spezifische Schreibe an Literatur grenzt. Und immer spannende Themen oder Themen, die sie spannend macht. Und eine Stimme, die sich ihrer DDR-Biografie nicht schämt. Wenn sie etwas aus dem Bereich der sogenannten "neuen Bundesländer" schreibt, kann man sich darauf verlassen, dass sie weiß, wovon sie schreibt. Sagt der Wessi-Berliner --Ulrich Waack 16:00, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Danke für deinen Link und die humorvolle Antwort nach meiner Änderung :-) Jetzt sollte es so passen, denke ich. --Rudolfox 21:36, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Politische Ausrichtung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Wär noch nett, wenn man diese nicht erst auf der Diskussionsseite erfahren würde. --89.206.70.252 04:02, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Lies Dir einfach diese Diskussionsseite durch, und dann weißt Du, warum das nicht so einfach ist. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass der derzeitige Tagesspiegel (den ich seit 1955 im Abonnement lese) „linksliberal“ ist, aber ich halte es für eine besondere Stärke des Tagesspiegels, dass es in der Redaktion Meinungsunterschiede gibt und vor allem dass sie auch nach außen hin deutlich werden. Man findet sowohl „konservative“ als auch „liberale“ Artikel, die jeweils als „Beweis“ für „Tsp. ist ein CDU-Blatt“ bzw. „Tsp. ist ein SPD-Blatt“ in Anspruch genommen werden könnten. Manchmal gibt es gegensätzliche Artikel an aufeinander folgenden Tagen, dass man sagen möchte: Moment, gestern habt Ihr doch noch genau das Gegenteil gesagt. – Wie soll man diese Meinungspalette im WP-Artikel angemessen wiedergeben? Dann sagt man lieber gar nichts. --Ulrich Waack 10:15, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Grundlegendes Redesign durch Mario Garcia (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Könnte noch jemand das Jahr vermerken, in dem das Redesign eingeführt wurde? --Ulrich Waack (Diskussion) 16:47, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Steht jetzt drin --Bernd Bergmann (Diskussion) 14:35, 11. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Abkürzung ?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eine geläufige Abkürzung für den "Tagesspiegel"? Zum Beispiel TS? --Longinus Müller (Diskussion) 00:22, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

TSP oder Tsp - siehe auch Google-Suche mit "Tsp" tagesspiegel. --FelaFrey (Diskussion) 03:35, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Berlin-Blockade[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Beleg für die Behauptung: "1949 beschränkte die Berlin-Blockade den Vertrieb auf West-Berlin."? Die Blockade verhinderte die Lieferung von Gütern nach West-Berlin, nicht die von Zeitungen nach Ost-Berlin. Wenn im Ostsektor der Vertrieb des Tagesspiegels verboten wurde, so war das eine von vielen kommunistischen Repressionsmaßnahmen, die höchstens zeitlich mit der Blockade zusammenfiel. Oder existieren Forschungen, die das Gegenteil nachweisen? -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 16:50, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Tagesspiegel bloß noch merkelaffin (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Liberal ist der Tagesspiegel, anders als im Artikel angegeben, nicht mehr, sondern bloß noch merkelaffin. Und ob der Tagesspiegel noch eine Qualitätszeitung ist, möchte ich nicht bestätigen müssen. Mein Vorschlag für das Ende des ersten Absatzes: "Das Motto der früher als liberal und heute nur noch merkelaffin eingestuften Zeitung ...". Falls es keine Einwände gibt, ändere ich das demnächst entsprechend. - Fliege (nicht signierter Beitrag von 2a02:810d:8b40:4230:fc50:3e89:f21f:a316 (Diskussion) 23:59, 24. Aug. 2018)

Darauf willst du nicht ernsthaft eine Antwort, oder? Ansonsten: Du musst hier gar nichts bestätigen, genausowenig wie ich - derartige Bewertungen müss(t)en als Aussagen von dafür relevanten Quellen (wissenschaftliche Sekundärliteratur etc.) zitiert bzw. belegt werden können. Außerdem kann jeden Tag im Tagesspiegel auch Kritisches über Merkel gelesen oder als Karikatur (u.a. von Klaus Stuttmann!!) betrachtet werden, wie auch insgesamt viele namhafte Vertreter nahezu aller im Bundestag vertretenen Parteien immer wieder mal direkt zu Wort kommen - z.B. dienstags(?) auf der "Agenda"-Ganzseite. --FelaFrey (Diskussion) 02:11, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Das ist natürlich keine enzyklopädische Kategorie, auch wenn man sich hierbei über einen gewissen Neutralitätsmangel natürlich ärgern darf. Ich bin mir auch nicht sicher, ob "liberal" formal wirklich falsch ist, jedoch täuscht diese Bezeichnung über den tatsächlichen Zustand der Zeitung etwas hinweg. Treffender wäre sicherlich der Begriff "libertär". Da wir hier aber nicht selbst beurteilen, sogar, wenn wir es tatsächlich besser wissen, müssen wir uns hier schon auf die Suche nach einer hinreichenden Quellendeckung machen, um diese bessere Charakterisierung hier auch umsetzen zu können. Alternativ könnte man auf dieses Attribut natürlich aber auch völlig verzichten, denn lieber erzeugt man eine bestimmte Erwartung gar nicht erst, als dass man eine falsche erzeugt, auch wenn man "liberal" als Charakterisierung der reinen Form nach vielleicht auch nicht wiederlegt bekommen würde. Der Begriff als solcher wird dazu als ausreichend unscharf verstanden. Gruß! GS63 (Diskussion) 10:26, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich sehe grade, dass "liberal" auch gar nicht belegt ist, selbst nicht ( von einer älteren und inzwischen vielleicht veralteten Quelle nicht. Nicht erst wegen obiger Bedenken, kann der Begriff so dann natürlich gar nicht verwendet werden! Gruß! GS63 (Diskussion) 12:32, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
In einem ersten Schritt kann also das fehlerhafte Etikett "liberal" gestrichen werden. Ich denke, damit können alle (außer der Tagesspiegel, doch auf ihn kommt es, da er Objekt der Betrachtung ist, systematisch nicht an) gut leben. - Fliege
@ FelaFrey, glücklicherweise wird im Artikel nicht behauptet, der Tagesspiegel sei unabhängig oder eine Qualitätszeitung, so dass diesbezüglich, ich nehme deine Anregung gern auf, kein Richtigstellungsbedarf besteht. - Fliege (nicht signierter Beitrag von 2a02:810d:8b40:4230:fc50:3e89:f21f:a316 (Diskussion) 21:13, 25. Aug. 2018)
Studentenrabatt: „Die liberal eingestufte Zeitung„; Eurotopics: „liberal-konservativ“; Warwick German studies: „classic liberalism; BBC: „The liberal Tagesspiegel“. - Wüsste nicht, dass wir uns neuerdings von - freundlich gesagt - privaten Ansichten treiben lassen müssen. --Logo 21:34, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
@ Logo, dein Hinweis auf "Studentenrabatt" eröffnet eine gute Lösung: Demnach ist der Tagesspiegel eine sich selbst für liberal haltende Zeitung. Der Artikel wäre so zu korrigieren: "Das Motto der sich für liberal haltenden Zeitung" ... / Nebenbei: Von was für einem "wir" redest du? Gehört dir Wikipedia oder der Tagesspiegel-Artikel? - Fliege (nicht signierter Beitrag von 2a02:810d:8b40:4230:681a:dc14:a417:36b0 (Diskussion) 23:15, 25. Aug. 2018)

Da hier keine inhaltlich belegten Privatmeinungen einer IP (namens Fliege) geäußert werden und auch auf Hinweis keine Belege geliefert werden, kann dieser Abschnitt in die VG archiviert werden. Gemäß WP:Disk ist dieser Abschnitt unzulässig. --Jens Best 23:20, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ich bin gar nicht überzeugt: "liberal-konservativ" ist diese Zeitung ganz sicher nicht. Wir müssen schon ernsthaft bleiben! Seid doch auch bitte etwas differenziert, so etwa wie ich es oben vormache. Gruß! GS63 (Diskussion) 02:33, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Eine "lokale" Zeitung?[Quelltext bearbeiten]

... neben meinem Versionskommentar zum letzten Revert noch der Hinweis: eine "lokale" Zeitung bezieht sich auf ein kleineres Gebiet (z.B. ein Dorf oder max. einen Bezirk von Berlin) und wäre auch als Lokalzeitung etwas gänzlich Anderes, als es eine Zeitung mit x Redaktionen und eigenen Korrespondenten wie der Tagesspiegel ist - und deshalb war der zu revertierende Eintrag m.E. ein Witz ... --FelaFrey (Diskussion) 19:00, 23. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Überarbeitung/Wiederveröffentlichung ohne Kenntlichmachung[Quelltext bearbeiten]

Der Meinungsartikel Sputnik wird zur Hoffnung Deutschlands hochgeredet – ein Skandal erschien bereits am 8. April (oder früher), siehe dazu den alten Diskussionsbeitrag. Jetzt wurde er am 11. April wieder veröffentlicht mit dem aktuellen Tag als Veröffentlichungsdatum. Es wurde auch nicht erwähnt, dass er überarbeitet worden wäre, allerdings sind noch die alten Kommentare zum Artikel vorhanden. Auf Google-Cache habe ich leider eine ältere Version nicht mehr finden können und auch im Internet-Archive ist der Artikel nicht auffindbar. Beim Tagesspiegel sollte man also die Artikel immer gleich abspeichern. --Sunsarestars (Diskussion) 10:20, 11. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Die Tagesspiegel-Affäre vom Mai 2021[Quelltext bearbeiten]

Relevanzkriterien erfüllt?

"So etwas nennt man im Volksmund Rufmord." https://www.welt.de/kultur/plus230825911/allesdichtmachen-Tom-Bohn-Ich-bekenne-mich-schuldig.html

"Zusammenarbeit mit der Internet Antifa" https://www.welt.de/kultur/plus230896271/allesdichtmachen-Wenn-Journalisten-Verfassungsschutz-spielen.html
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tagesspiegel-gesteht-fehler-bei-allesdichtmachen-berichtersrattung-17339235.html
https://www.welt.de/kultur/medien/article231053961/Recherche-zu-allesdichtmachen-Tagesspiegel-entschuldigt-sich.html?cid=onsite.onsitesearch
https://www.welt.de/kultur/plus231075771/allesdichtmachen-Eine-Lehrstunde-in-Sachen-Tunnelblick.html?cid=onsite.onsitesearch
https://kurier.at/kultur/medien/allesdichtmachen-tagesspiegel-entschuldigt-sich-fuer-handwerkliche-fehler/401379161
https://www.sueddeutsche.de/medien/tagesspiegel-allesdichtmachen-entschuldigung-1.5292085
https://www.tagesspiegel.de/politik/in-eigener-sache-unsere-berichterstattung-zu-allesdichtmachen/27178170.html (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5701:B300:648A:46BE:6F8E:363D (Diskussion) 10:56, 14. Mai 2021 (CEST))Beantworten


Ob eine einzelne Affäre so relevant sein soll? Wenn, dann schon eher die Dernbach'schen Worte über die Frauen, die sich das alles nur ausgedacht hätten in Köln Anfang 2016 ... Aber dass hier so gar keine politische Zuordnung des Tagesspiegels unternommen wird, und dass hier, je näher man an die Gegenwart kommt, umso weniger Redaktionsmitglieder überhaupt mit Links zur persönlichen Geschichte aufgezählt sind, das sollte denen, die hier seinen Ruf aufzupolieren versuchen, schon zu denken geben. Es gibt offenbar nichts Gutes und zugleich Wahres über die jetzigen Zustände zu sagen, und da schweigt man wohl lieber ganz. In einigen Jahrzehnten werden wir erfahren, warum seit den 90er Jahren allmählich dieses bürgerlich-betuliche und stets so sternenbannerverliebte Blatt zu einem linksradikalen Sprachrohr umgewandelt wurde.2003:DA:A71A:CB3F:58BE:4C05:412B:5183 22:45, 24. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Eigenschreibweise[Quelltext bearbeiten]

Der Tagesspiegel schreibt seinen Namen entsprechend den Regeln der deutschen Rechtschreibung. Zum Beispiel im Artikel zur Videoserie: So funktioniert der Tagesspiegel. Die Großbuchstaben beschränken sich nur auf den Titel, und das sollte Standard sein, ohne dass das jetzt was besonders wäre. Damit macht es natürlich auch keinen Sinn, das zu erwähnen. Ich werde das mal aus dem Artikel entfernen. - Martin Gühmann (Diskussion) 23:53, 2. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Das 'DER' muss weg..[Quelltext bearbeiten]

Siehe Überschrift --178.12.36.28 14:14, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Nein, denn im Impressum heißt es noch "Der Tagesspiegel" ... --FelaFrey (Diskussion) 16:12, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten

1:0 für's Impressum.

Siehe Einleitungssatz von Impressum: "Ein Impressum (lateinisch impressum „Hineingedrücktes“ bzw. „Aufgedrücktes“) enthält die gesetzlich vorgeschriebene Angabe ..." u.a. auch von der Eigenbezeichnung (siehe dazu auch noch Impressumspflicht: "Die Impressumspflicht ist die Pflicht, in Druckerzeugnissen und in Online-Veröffentlichungen ein Impressum zu führen. Darin werden zum Beispiel der Verlag und die Redaktion genannt."). Und das muss und kann nur der Tagesspiegel selber leisten und nicht wir in der WP besser zu wissen meinen - egal, wie dick und fett das eine gegenüber dem anderen dasteht ... --FelaFrey (Diskussion) 16:14, 6. Dez. 2022 (CET)Beantworten

@benutzer:IWL04: Dementsprechend finde ich deine Verschiebung nach "Tagesspiegel" entsprechend voreilig und unpassend! Sollte sich das mit dem Eintrag im Impressum in den nächsten Wochen nicht ändern, werde ich das wieder zurückverschieben ... --FelaFrey (Diskussion) 16:07, 8. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Hm, ich habe gemäß der Schreibweise im Artikel verschoben, die schlicht Tagesspiegel lautete. Auch halte ich das Impressum hierfür nicht unbedingt für die beste Quelle – ich vermute, der Verlag wird weiter als Der Tagesspiegel GmbH firmieren, die Zeitung hingegen schlicht als Tagesspiegel auftreten. Wenn die Zeitung nach außen nur ohne Artikel auftritt, hat die rechtliche Bezeichnung nicht wirklich Relevanz für unser Lemma (siehe zB auch ING Deutschland). –IWL0416:14, 8. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Die Schreibweise im Artikel ist für sich genommen nicht relevant, sondern an den Fakten zu überprüfen. Und die sind so, wie ich das bereits auch in der Einleitung formuliert habe - weswegen ich deine Verschiebung nach wie vor zumindest für (unnötig) voreilig halte ... --FelaFrey (Diskussion) 17:09, 9. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Da gebe ich dir Recht, FelaFrey. Ich hätte mich eigentlich gerne vor der Verschiebung am 8. Dezember an dieser Diskussion beteiligt, habe das aber zu spät gesehen. Ich denke auch, dass die Verschiebung ein wenig voreilig war. Zumal hier ja durchaus noch Diskussionsbedarf bestand. --IgorCalzone1 (Diskussion) 23:16, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Tja, das ist jetzt wohl verschüttete Milch ... --FelaFrey (Diskussion) 15:31, 9. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Im vergangenen Jahr?[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß manche sehen Wikipedia als eine Art Tageszeitung, trotzdem halte ich solche Formulierungen für fragwürdig. Man weiß ja nicht wann der Absatz zuletzt aktualisiert wurde und auf welches Jahr die Aussage sich bezieht. --Struppi (Diskussion) 10:20, 23. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Lexikon oder Rätsel?[Quelltext bearbeiten]

wenn schon so ein Satz in der Zusammenfassung steht:
Er hat vor der Berliner Zeitung und der Berliner Morgenpost die höchste Auflage unter den Berliner Abonnementzeitungen
und wird im Unterschied zur Berliner Zeitung vor allem in den westlichen Bezirken der Stadt gelesen.

dann sollte auch erklärt werden warum das so ist

--Über-Blick (Diskussion) 23:47, 23. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Traditionell ist die Verbreitung so zu erklären, dass der Bezug des Tsp bis Ende 1989 nur im Westteil Berlins möglich war. Im "Osten" ist man danach vielfach bei der Berliner Zeitung geblieben, nachdem diese kein SED Parteiblatt mehr war. --89.14.177.208 13:37, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Erscheinungsweise[Quelltext bearbeiten]

Das Blatt erschien früher nur an fünf oder sechs Tagen in der Woche - wer weiß mehr ?

--89.14.177.208 13:33, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Martenstein und anderes[Quelltext bearbeiten]

Harald Martensteins Abgang war eine der zentralen Meldungen über den TS. Das hätte einen eigenen Abschnitt verdient.

Und wenn ich schon dabei bin -- könnte man das nicht auch bei den Charakteristika einpflegen: "Der Berliner Tagesspiegel, der sich eine eigene Queer-Redaktion leistet und in der Disziplin 'Wokeness' von keiner Redaktion der nördlichen Hemisphäre übertreffen lassen will ..." (cicero.de) --2003:C6:DF22:BDFC:4D61:D6D5:C5AF:E3C 20:29, 9. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Einleitung/Auflage[Quelltext bearbeiten]

Ich frage mich, ob die alleinige Erwähnung der Print-Auflage in der Einleitung sinnvoll ist ("ein Minus von 26,8 Prozent seit 1998"). Die "digitale Auflage" gehört irgendwie dazu. Das gilt natürlich für alle etablierten Medien. --Studentmedia1 (Diskussion) 14:15, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die Frage ist aber, ob da nicht Printleser, denen man ein Digi-Abo schmackhaft gemacht hat, doppelt gezählt werden.Artikelbesitzer (Diskussion) 12:03, 7. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Anteil des E-Paper[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht

“ Sie beträgt gegenwärtig 103.766 Exemplare. Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage liegt bei 86,4 Prozent.Entwicklung der verkauften AuflageDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert. Die E-Paper-Abo-Auflage des Tagesspiegels hat laut IVW im ersten Quartal 2023 um 19,30 Prozent (46.611 E-Paper-Abonnements) zum Vorjahr zugelegt. Erstmalig hat der Tagesspiegel somit mehr E-Paper-Abonnements als Print-Abonnements.“


ich hätte die 103.766 Exemplare als Print gedeutet 86,4  % davon sind ganz grob 90 000 - also im Widerspruch zu mehr E-Paper als Print Abonnements - oder verstehe ich das falsch --2003:F8:4F1B:7100:398A:D06A:9C16:501E 10:21, 31. Mär. 2024 (CEST)Beantworten