Diskussion:The Great Global Warming Swindle/Archiv/1

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Grafik muß im Text erläutert werden

Die Grafik mit den Temperaturwerten ist vollkommen unverständlich und der Text nimmt an keiner Stelle auf diese Abbildung bezug. Ohne Erläuterungen wird in der Legende von "ursprünglichen" und "korrigierten" Werten geredet, und das wesentlichste, nämlich die Aussage des Diagrams wird ausgelassen. Dann lieber gar keine Abbildung, als eine um sich ein pseudo-wissenschaflichens Deckmäntelchen zu geben. 85.179.211.10 14:18, 3. Jul. 2007 (CEST)

Vandalismus aus dem hohen Haus

Irgendwo schon bemerkenswert, dass die vandalierenden IPs von heute alle zur selben Institution gehören. Schon irgendwo peinlich. --Simon-Martin 22:11, 18. Apr. 2007 (CEST)

RTL

Montag, 11. Juni, ab 22.15 Uhr bei RTL: Doku und Diskussion zum Thema 'Klimaschwindel'. Kernthesen und Aussagen dazu:
usw.... siehe http://www.juraforum.de/jura/news/news/p/1/id/164615/f/109/
--Alexander.stohr 00:29, 11. Jun. 2007 (CEST)

Schlusssatz

Interessant, dass der Artikel endet mit „reiner Propaganda wie nichts seit dem Zweiten Weltkrieg“. Belegtes Zitat hin oder her - wenn Godwins Gesetz gilt, hat sich der Autor damit selbst disqualifiziert, egal worum es ging. --Livani 18:02, 6. Jul. 2007 (CEST)

Ach ja. Und wenn Du den Artikel zu Godwins Gesetz gelesen hättest, wüsstest Du, dass so ein Automatismus Quatsch ist. --Simon-Martin 13:20, 7. Jul. 2007 (CEST)

Ändert nichts daran, dass ich so einen Schlusssatz für indiskutabel polemisch halte. Hier hat jemand erkennbar nicht versucht, einen neutralen Enzyklopädieartikel zu schreiben, sondern ein emotional gefärbtes Plädoyer.--Livani 16:56, 7. Jul. 2007 (CEST)

Das belegte Schlusszitat gehört doch zu dem Absatz der erkennbar mit "Kritik" überschrieben ist. Wo ist das Problem? Ob man da jetzt Godwins Gesetz Rechnung trägt oder nicht...ähm nunja^^--CedricBLN 22:31, 7. Jul. 2007 (CEST)

Das Problem habe ich doch explizit genannt. Aber gerne nochmal zur Erläuterung: welche Argumente man in welcher Reihenfolge mit welchen Belegen und ggf. mit welchen Zitaten in den Abschnitt Kritik setzt, ist nicht vorgegeben, sondern Entscheidung der Autoren.
Der Vergleich von Carl Wunsch, die Verdrehung seiner Aussagen (falls dem überhaupt so ist) bedeute "Propaganda wie nichts seit dem Zweiten Weltkrieg" ist natürlich völlig übertrieben, um nicht zu sagen grotesk. Wenn also ein WP-Autor ausgerechnet diesen Nazi-Vergleich für zitierfähig hält, dann hat er meiner Meinung nach kein Interesse an einem neutralen Enzyklopädieartikel, sondern an "Gegenpropaganda". --Livani 12:46, 8. Jul. 2007 (CEST)

Unsinn. Wenn ein Wissenschaftler für einen Film interviewt wird und seine Aussagen verfälscht wiedergegeben werden, um den gewünschten Inhalt zu erreichen, dann ist sein Ärger wohl verständlich. Außerdem ist Carl Wunsch hier glaubwürdig, im Gegensatz zum Filmproduzenten Martin Durkin. Zu einem von Durkins früheren Filmen musste nämlich zur Prime Time eine öffentliche Entschuldigung ausgestrahlt werden, wegen eben so einer verfälschten Darstellung ([1]).
Wenn dir scharfe Kritik nicht gefällt, ist das für den Artikel egal, solange sie korrekt wiedergegeben wird. Oder willst du Kritik nur erwähnen, solange sie dir gefällt? --Eintragung ins Nichts 15:22, 8. Jul. 2007 (CEST)

Um deine rhetorische Frage zu beantworten: Gegen die sachliche Darstellung der Vorwürfe gibt es natürlich nichts einzuwenden. Nazi-Vergleiche hingegen sind plumpe Stimmungsmache. Wenn ein persönlich betroffener Wissenschaftler emotional überreagiert, mag es noch verständlich sein. Für eine Enzyklopädie ist Stimmungsmache allerdings indiskutabel. --Livani 15:51, 8. Jul. 2007 (CEST)

Wenn das so schlimm ist: Ich habe mal sechs Worte entfernt. Dass der Film scharf kritisiert wurde, steht da immer noch. --Simon-Martin 15:56, 8. Jul. 2007 (CEST)
danke für die Einsicht. Die Darstellung der Kritik ist natürlich wichtig, Änderungsbedarf sehe ich noch beim Eingangssatz "Der Film wurde stark kritisiert". Dass er kritisiert wurde, ist banal, sonst befänden wir und kaum im Abschnitt Kritik. Dass er stark kritisiert wurde, ist natürlich eine nichtneutrale Wertung. --Livani 10:54, 9. Jul. 2007 (CEST)
Gemessen an dem, was sich dann im Kritik-Abschnitt findet halte ich "stark" für eine zulässige Beschreibung. Hardern -T/\LK 11:00, 9. Jul. 2007 (CEST)
was auch nur dein POV ist. Aus zweimal POV wird immer noch keine neutrale Darstellung. Es wäre meiner Meinung nach gut, wenn solche Abschnitte von Autoren formuliert würden, die dem Thema leidenschaftslos gegenüberstehen. --Livani 11:10, 9. Jul. 2007 (CEST)
Und Livani, jetzt zufrieden? (Die Vorwürfe waren früher auch sachlich dargestellt, ganz gemäß WP:NPOV, aber dir ist ja der Inhalt missfallen, nicht die Darstellung.) --Eintragung ins Nichts 15:59, 8. Jul. 2007 (CEST)
Berechtigte und sachlich dargestellte Kritik ist natürlich wichtig; ich erwarte von einer Dokumentation sauberes Arbeiten, gleich welcher Standpunkt vertreten wird. Deine Unterstellungen sind also falsch. Ich hoffe, dass deine Artikelarbeit nicht von solchen Vorurteilen durchzogen ist. --Livani 10:54, 9. Jul. 2007 (CEST)
Bitte beachte WP:KPA! Hardern -T/\LK 11:00, 9. Jul. 2007 (CEST)
meinst du damit die Unterstellung von Eintragung ins Nichts ? Ich habe niemanden persönlich angegriffen, sondern meine Schlussfolgerungen aus der Unterstellung von Eintragung ins Nichts gezogen und eine Hoffnung abgeleitet, da mir die Qualität der WP nicht gleichgültig ist. --Livani 11:10, 9. Jul. 2007 (CEST)

IPCC oder IPPC

Wird hier auf einen IPPC-Bericht (geschrieben im Teil "Inhalt") oder auf einen IPCC-Bericht (in "Kritik") bezug genommen? Bei IPPC handelt es sich um einen Vertrag zum Schutz von Pflanzen, IPCC dagegen meint den Weltklimarat. -- Elmaethor 13:18, 11. Jul. 2007 (CEST)

Danke für den Hinweis. Habs geändert, gemeint ist der IPCC. --IqRS 13:19, 11. Jul. 2007 (CEST)

85.127.28.218 hat diesen Link eingefügt; DasBee hat ihn mit einem Verweis auf WP:WEB wieder entfernt:

Was haltet ihr davon? Soll dieses Interview wieder eingefügt werden? Mir ist nicht ganz klar, auf welchen Aspekt von WP:WEB DasBee abstellt. Blog? Es ist ein konkreter Eintrag, der sich nicht mehr ändert. Außerdem besteht der Kern des Links aus dem Interview von Tony Jones (ABC Australia); der Blogeintrag ist da nur das Vehikel, das beide Videos zusammenfasst. Ich finde das Video gut, da Durkin ausführlich zu Wort kommt, der gut vorbereitete Interviewer aber gleichzeitig zeigt, was er für ein Schwindler Durkin ist. --Eintragung ins Nichts 11:03, 10. Aug. 2007 (CEST)

In wie weit handelt es sich um urheberrechtlich bedenkliches Material? Könnte man das alternativ im Text erwähnen und als Referenz verwenden? --Simon-Martin 11:10, 10. Aug. 2007 (CEST)
Gute Frage, ich weiß das nicht. Eine Einarbeitung in den Text, die über das blose Faktum "Durkin wurde von Tony Jones interviewt" hinausgeht, wird schwierig werden. Die Argumente beider Seiten vorzubringen, ohne dass jemand sagen kann, es wäre verkürzt oder einseitig, würde unverhältnismäßig lang werden. Vielleicht finden wir ja eine relevante Stimme zu diesem Interview (á là "Das Interview mit Tony Jones zeigt klar ..."), die wir einbauen können. --Eintragung ins Nichts 11:27, 10. Aug. 2007 (CEST)

Kategorie Verschwörungstheorie

Es ist nicht alles gleich eine Verschwörungstheorie, was derr herrschenden Lehrmeinung widerspricht. Der Artikel gibt auch keine Begründung an. Ich habe die Kat. deshalb entfernt. --Livani 21:32, 23. Okt. 2007 (CEST)

Das aus Deinem Munde??? --Physikr 23:45, 23. Okt. 2007 (CEST)
Hätte ich deine favorisierte Wirtschaftstheorie je als Verschwörungstheorie bezeichnet? Ich bin hier wie im ökonomischen Bereich für die Darstellung der Lehrmeinung, aber Minderheitenmeinungen sollen natürlich auch erwähnt werden, ohne dass man sie gleich verunglimpft. Ich kann nur hoffen, dass das im Bereich Klima auch der Fall ist. --Livani 00:04, 24. Okt. 2007 (CEST)

In den Artikel wurde reingepfuscht. Schaut euch an wie verherrlichend der Artikel über den Gore Film ist und wie dieser Artikel aufgezogen wurde.Äußerst interessant. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.113.0.34 (DiskussionBeiträge) 22:01, 17. Feb. 2008) --Simon-Martin 22:29, 17. Feb. 2008 (CET)

Verzeihung? Nach dem neuesten Stand der Dinge ist der Artikel Eine unbequeme Wahrheit keineswegs verherrlichend, es existiert eine Sektion, die sich der Kritik widmet und durchaus namhafte Referenzen bietet. Was daran verherrlichend sein soll, sehe ich nicht. Es ist wohl eher so, dass Gores Film im Großen und Ganzen eben den Sachverhalt korrekt dargestellt hat, was auch von mehreren namhaften Wissenschaftlern bezeugt wurde, während der hier angesprochene Film eher ein propagandistisches, nein, schlichtweg polemisches, wissenschaftlich nicht haltbares Machwerk ist. Bei allem Respekt gegenüber der persönlichen Meinung eines jeden, aber ich vertraue weniger auf Personen, die eine Verschwörungstheorie und Panikmacherei überall wittern, sondern auf Wissenschaftler. Wer sich nicht mit den elementaren Grundsätzen der Physik und der Chemie auskennt, kann bei diesem Thema in keiner Weise mitreden. So einfach ist das, auch wenn es hart klingt. Vargher2 14:37, 14. Mai 2008 (CEST)
Gores Film strotzt vor Polemik, Ironie, Süffisanz und Spott. Sachliche Argumente werden kaum geboten. Statt dessen schwadroniert Gore von 928 wiss. Papern, von denen keines gegen seine Ideologie spreche. So happig haben es nicht mal die kommunistischen Tyrannen gebracht, dass sie von 100 % Zustimmung sprachen, sie ließen immer noch einen Anstandsrest und sprachen von 99,x %. Wie muss man eigentlich drauf sein, um die 100 % zu glauben? Selbst wenn die Treibhausideologie noch so wahr wäre, gäbe es immer noch einen (dann zurecht:) Idioten, der sie bezweifelte. Gores Film ist für vernünftige Menschen einfach nur abschreckend, unabhängig von der Frage, wer nun Recht hat. Der Swindle-Film ist dagegen wohltuend sachlich. --Thorwald C. Franke 12:21, 17. Aug. 2008 (CEST)
Von wegen ! Jeder Geologiestudent nach dem Grundstudium erkennt den Film als unwissenschaftlich und unfundiert. Und der Film von Gore steht hier nicht zur Debatte. --Jbo166 17:58, 27. Okt. 2008 (CET)

Neutralität

also ich finde das der beitrag nicht sehr neutral ist und das in dem film ein paar sehr gute punkte gemacht werden die hier nicht erwaehnt werden. es ist eine sehr hohe wahrscheinlichkeit das global warming ueberhaupt keine effekte auf die erde in der zukunft haben wird und das die ganze geschichte von oben bis unten falsch ist!
das zu leugnen ist allerdings auch kein weg!
mfg gruessen moe (00:11, 8. Mai 2007)
Da solltest Du schon begründen, was da richtig wäre, Schlagworte helfen nicht. --Physikr 06:29, 8. Mai 2007 (CEST)

Ich finde es skurril, dass die Kritik am Film deutlich länger ist als das, was er inhaltlich bringt. Insofern sollte man einfach noch ein paar genannte Argumente darstellen und auch die Prominenz derer, die das ganze für Schwindel halten, herausstellen. 89.14.89.183 21:10, 10. Mai 2007 (CEST)

Der Kritikabschnitt ist so lang, weil der Film mehr Aufregung verursacht hat, als er mit seinem dünnen Inhalt verdient hatte.
Nenne doch konkrete Punkte, über die es zu schreiben lohnt. Bitte beachte vorher allerdings die Lesetipps Globale Erwärmung und Kontroverse um die globale Erwärmung! Es bringt wenig, alle drei Wochen die selben Sachen zu diskutieren.
Oder melde Dich an - heute, dann kannst Du Mittwoch alles selber hereinschreiben, was sauber belegt ist. --Simon-Martin 12:05, 11. Mai 2007 (CEST)
Wie ich sehe, ist die Seitensperre ausgelaufen. Wer etwas ändern will, kann das tun. Allerdings möchte ich dann vorsichtshalber noch zwei Lesetipps anfügen: WP:Q und WP:NPOV. --Simon-Martin 12:16, 11. Mai 2007 (CEST)
Der Kritikabschnitt ist so lang, weil der Film mehr Aufregung verursacht hat, als er mit seinem dünnen Inhalt verdient hatte.
Das Problem ist nicht die Länge des Kritikteils, sondern die Kürze des Teils, in dem der Inhalt des Films dargestellt wird. Es werden in der jetzigen Fassung gerade mal einige der Schlussfolgerungen des Films präsentiert, aber die im Film dafür vorgebrachten Argumente fehlen völlig. Stattdessen werden die - gar nicht dargestellten - Argumente dann im Kritikteil ziemlich ausführlich widerlegt. Das ist POV. Den wikipedia-Leser davor "bewahren" zu wollen, weil der Film ja eh "zu dünn" sei, ist ebenfalls POV; der Hinweis auf NPOV aus einer solchen Haltung heraus ist Steineschmeißen im Glashaus.
Man könnte in erster Näherung die Darstellung der englischen wikipedia übersetzen. Sie fasst den Inhalt des Films ziemlich gut zusammen und gliedert die Argumente nach Sachgebieten. Der Kritik und der gesellschaftlichen Reaktion in der britischen Presse u.a. wird ebenfalls gebührend Raum eingeräumt. So geht NPOV. Anorak 11:10, 13. Mai 2007 (CEST)
Jeder kann den Artikel erweitern; ich möchte aber meine Zweifel anbringen, ob es sinnvoll ist, die Argumente des Films ausführlich darzustellen, denn dann müsste auch erklärt werden, warum sie falsch sind. Damit würde eine Redundanz zu Kontroverse um die globale Erwärmung entstehen und so wichtig ist der Film auch wieder nicht (er ist im deutschsprachigen Raum ja nie ausgestrahlt worden). Jedenfalls wäre es deutlich POV, die Argumente des Films unwidersprochen zu beschreiben, da hier ja ein Laie nicht ohne großen Aufwand nachprüfen kann, wer nun Recht hat. Das würde der Propaganda Vorschub zu leisten, und das ist sicher kein Ziel der Wikipedia. --Eintragung ins Nichts 12:37, 13. Mai 2007 (CEST)


Ich plädiere dafür, den Argumenten des Films und der Kritik daran etwa gleich viel Raum einzuräumen, wobei die Kritik genauso ausführlich (aber nicht ausführlicher, ebensowenig weniger ausführlich) wie die Filmdarstellung sein soll und genau die Argumente aufgreifen soll, die vorher im "Pro-Teil" erläutert wurden, ohne dass der Text dem Leser irgendeine der beiden Positionen stärker "nahelegt" als die andere.
Das Redundanz-Argument seh ich ein, aber das wäre ein Argument dafür, diesen Artikel hier zu beseitigen und die Argumente dort einzuarbeiten. Solange es diesen Artikel gibt, verdient er dieselbe Ausgewogenheit wie jeder andere. Im Moment ist er sehr POV.
denn dann müsste auch erklärt werden, warum sie falsch sind: Nein das darf der Artikel nirgendwo tun. Die Entscheidung hat der Leser zu treffen, wikipedia hat sich nicht eine der beiden Anschauungen zu eigen zu machen.
Übrigens misst sich die Wichtigkeit einer TV-Sendung nicht daran, ob sie im deutschen Sprachraum bekannt ist. :) Anorak 18:18, 13. Mai 2007 (CEST)
"Die Entscheidung hat der Leser zu treffen" ist ein Witz, wenn der Leser keine Grundlagen für eine Entscheidung hat. Und zu den Grundlagen gehört nun mal eine wissenschaftlich exakte Darstellung. Wir reden hier nicht von Astrologie. --Physikr 21:25, 13. Mai 2007 (CEST)
Habt ihr einklich den Film gesehen, Junx? :) Es ist zum großen Teil ein politisch aufgeheiztes (Pun!) Thema, und der Film stellt die Frage, ob das was uns in den Medien präsentiert wird tatsächlich trockene Erkenntnisse sind, oder nicht doch interessegeleitete Kampagnen. Das ist eine legitime Frage. Sie ist in der Tat keine wissenschaftliche Frage, aber dennoch wichtig. Das meiste was in den Medien zum Klimathema verbreitet wird sind ja Prognosen und Modelle - die durchaus ihren Wert haben, aber es sind eben keine unumstößlichen Fakten sondern "nur" Modelle. Es ist durchaus wichtig, das im Kopf zu behalten, denn es wird in populären Darstellungen oft verschwiegen.
Eine andere Frage ist, ob die Autoren des Films bei ihrer "Entlarvung" nicht selber kampagnenhaft vorgehen. Das mag so sein, und es wäre auch legitim daran ebenfalls Kritik zu üben. Das passiert ja auch, und muss hier dargestellt werden. Es entwertet aber nicht die Wichtigkeit der von diesem Film aufgeworfenen Fragestellung. Man muss eben beides nebeneinander darstellen ohne zu werten. Das ist NPOV, und nur das.
Wer natürlich meint, er wüsste schon alles und könnte alles was da nicht reinpasst abbürsten, der braucht solche Fragen nicht. Aber der verhält sich auch sehr unwissenschaftlich und heavy POV POV POV, deswegen muss ich das ablehnen. Unterm Strich bleibt wieder der schale Beigeschmack, dass die deutsche wikipedia bei allen politischen Themen hoffnungslos von Dogmatikern besetzt ist, die unfähig oder unwillens sind, ihren eigenen Standpunkt als nur einen Standpunkt von mehreren möglichen wahrzunehmen und zu beschreiben. Anorak 23:31, 13. Mai 2007 (CEST)
Ich habe gar nichts gegen seriös gestellte Fragen, aber wenn etwas wie dieser Film nicht aufklärerisch-kritisch sondern lediglich suggestiv und propagandistisch ist, dann dürfen wir nicht den Fehler machen und diese Strategie unterstützen, indem wir hier die suggestive Darstellung einfach wiedergeben. Und um es genauer zu formulieren: Um WP:NPOV zu erfüllen müssen wir darlegen, warum diese und jene Quelle die Argumente des Films für falsch hält (das meinte ich mit "warum sie falsch sind"). Und dabei bleibt trotzdem noch das Problem bestehen, dass die Leser i. A. nicht einschätzen können, welche Argumente nun stichhaltig sind und welche nicht. Gerade das macht ja den Erfolg der Klimaskeptiker aus: Sie können ihre längst widerlegten Thesen so darstellen, dass sie für Nicht-Klimatologen plausibel erscheinen, einfach weil das Grundlagenwissen bei den meisten Lesern nicht ausreichen. Das ganze garniert mit einer Prise Verschwörungstheorie, und schon werden alle Widerlegungen zu Vertuschungen durch korrupte Wissenschaftler, die mehr am Geld als an Forschung interessiert sind. --Eintragung ins Nichts 11:13, 14. Mai 2007 (CEST)

Ich sehe gerade gar kein Problem. Wer den Artikel mit dem Inhalt des Filmes ausbauen will, soll das gerne tun. Ich werds nicht machen. So etwas gehört trotzdem natürlich zur Wikipedia, und niemand wird niemanden daran hindern. Ich werde aber darauf achten, dass alle in einer solchen Zusammenfassung genannten Fakten mit dem Stand der wissenschaftlichen Diskussion abgeglichen werden und entsprechend die Kritik ausbauen. Auch das gehört zur Wikipedia, und auch daran wird niemand niemanden hindern. Die Diskussion ist nach meinem Empfinden deshalb eine zu diesem Zeitpunkt letztlich müßige Schattendiskussion um (noch) nicht existenten Inhalt. Hardern -T/\LK 00:04, 14. Mai 2007 (CEST)

Ich habe mir den Film angesehen und nur immer den Kopf geschüttelt, wie man dem Zuschauer so einen Schwachsinn nach dem anderen auftischen kann. Z.B. soll in 10 km Höhe angeblich eine Erwärmung stattfinden, da findet tatsächlich in der Nähe (ca. 11 km Höhe) etwas statt: nämlich der Übergang vom adiabatischen Temperaturverlauf in einen näherungsweise isothermen Temperaturverlauf - aber keine Erwärmung (Hohenpeißenberg S. 5).
Wenn Du, Anorak, den Unsinn des Filmes bringen willst: bitte - aber es werden dann immer andere den tatsächlichen Sachverhalt ergänzen. --Physikr 08:13, 14. Mai 2007 (CEST)
Ich bin dafür, beide Standpunkte unkommentiert, ungekürzt und strikt getrennt voneinander darzustellen, Vorbild englischer Text. Lies einfach dort, dann weißt Du was ich will. Du brauchst dann nichts anzufügen, weil ich für volle Darstellung der Kritik bin, wie sie dort auch stattfindet. Ich bin nur dagegen, von vornherein einen der beiden Standpunkte als "mehr richtig" darzustellen.
Zu dem Filmausschnitt: Sie sagen - wenn ich es richtig verstanden hab -, dass eine durch CO2 verursachte zeitliche (nicht: örtliche) relative Erwärmung sich den Modellen zufolge zuerst und besonders stark in der Höhe bemerkbar machen müsste, und sagen dass das nicht beobachtbar sei, woraus sie eine Widerlegung der CO2-Verursachung ableiten. (Welche Modelle das sind und wie sie funktionieren, fehlt im Film). Welcher Teil des von Dir verlinkten Dokuments bezieht sich auf dieses Argument, und was genau widerlegt es IYO? Das Modell der in der Höhe zu erwartenden Erwärmung, die Beobachtung dass sie nicht stattfinde, oder beides?
Anorak 09:22, 14. Mai 2007 (CEST)
Zum Temperaturverlauf: Der ist zum einen im unteren Bereich (bis etwa 10 km) adiabatisch geprägt, da die untere Atmosphäre regelmäßig "umgerührt" wird. Im unteren Bereich ist damit eine Erwärmung parallel zum Boden zu erwarten.
Im oberen Bereich ist bei einem stärkerem Treibhauseffekt eben keine Erwärmung zu erwarten, wenn die Atmosphäre im unteren und mittleren Bereich besser "isoliert". Ungefähr so, wie im Winter auf gut wärmegedämmten ("wärmeren") Dächern der Schnee länger liegenbleibt, denn außen sind die kälter.
Ein häufiger Denkfehler ist halt, analog zur Glasscheibe im Treibhaus oder zur Ozonschicht von einer „Treibhausschicht“ in der oberen Atmosphäre auszugehen. Tatsächlich tritt der Effekt aber ab dem ersten Meter auf. Physikr kann es vermutlich besser erklären. --Simon-Martin 09:37, 14. Mai 2007 (CEST)
Ein häufig auftretendes Mißverständnis ist, daß der Treibhauseffekt hauptsächlich als Absorptionseffekt verstanden wird - er ist aber hauptsächlich ein Emissionseffekt. Wenn sich die Konzentration des CO2 erhöht (wegen der Durchmischung der Atmosphäre überall gleichmäßig), ist es im ersten Schritt so gut wie unerheblich, daß sich die Absorption erhöht, denn in den relevanten Wellenlängenbereichen wird sowieso praktisch schon alle Abstrahlung absorbiert - und mehr als alles zu absorbieren ist unmöglich.
Wird das Ganze aber von der Emission gesehen, wird es ganz anders: Die Treibhausgase strahlen - u.a. auch in Richtung Erdoberfläche. Aber nur die Strahlung, die auch die Erdoberfläche erreicht, trägt zur Erwärmung der Erdoberfläche bei. Wird die Konzentration erhöht, erfolgt überall eine stärkere Abstrahlung, aber die stärkere Abstrahlung wir auch mehr innerhalb der Atmosphäre absorbiert. Nur Strahlung aus genügend tief liegenden Schichten erreicht die Erdoberfläche und wenn die Absorption größer wird, stammt alle Strahlung, die den Erdboden erreicht aus tiefer liegenden Schichten mit einer eindeutigen Folge: Da nach oben die Temperatur abnimmt, stammt die den Erdboden erreichende Strahlung aus Schichten mit höherer Temperatur. --Physikr 11:59, 14. Mai 2007 (CEST)

Wikipedia gefährdet durch solche Artikel ihren Ruf. Es geht nicht an, 18 Zeilen Kritik bei 8 Zeilen Inhaltsangabe zu schreiben. Dass der Inhalt "falsch" sei, ist kein Argument. Atheisten meinen auch, dass der Inhalt der Bibel "falsch" sei, und gleichwohl muss man korrekte Inhaltsangaben vornehmen. "der Film stellt die Frage, ob das was uns in den Medien präsentiert wird tatsächlich trockene Erkenntnisse sind, oder nicht doch interessegeleitete Kampagnen. Das ist eine legitime Frage. Sie ist in der Tat keine wissenschaftliche Frage" - natürlich ist das eine wissenschaftliche Frage, und zwar eine politikwissenschaftliche Frage. Die politikwissenschaftliche These, die in dem Film vertreten wird, ist plausibel und wird durch die hier eingetragenen Diskussionsbeiträge bestätigt.

Na dann bau den Inhaltsteil doch aus. Wo liegt dein Problem? --IqRS 21:58, 15. Mai 2007 (CEST)

Oh, oh. Da hab ich wohl den Nagel auf den Kopf getroffen. Einige hier bei Wikipedia haben ganz schön Angst, wenn sie meine Kritik zensieren. Bravo! Wikipedia verkommt zur Werbung für Firmen, die an der Klimahysterie verdienen!

Der Ketzer

--89.247.79.57 14:32, 13. Jun. 2007 (CEST)

Diese Seite ist kein Diskussionsforum, sondern dient ausschließlich der Artikelarbeit (Erstellung einer Enzyklopädie, schon mal davon gehört?). Wenn du deine Thesen verbreiten willst, bist du hier falsch. Beiträge ohne Bezug zur Artikelarbeit können gelöscht werden (Wikipedia:Diskussionsseiten), und das wird auch in Zukunft so geschehen. --Eintragung ins Nichts 15:53, 13. Jun. 2007 (CEST)
Oh, da muss ich mich dann beim anklicken des Links oben (Diskussion) verguckt haben. Kann ich ja nicht wissen, dass Diskussion keine Diskussion ist. Verstehe jetzt. Weiß ist Schwarz und Frieden ist Krieg. Und statt Diskussionen werden halt Dogmen verbreitet. Tschuldigung! Und selbstverständlich war meine Kritik artikelbezogen. Dünn, sehr dünn, was Ihr hier abliefert! Aber wieder sehr lehrreich für mich, daher danke!
Der Ketzer
--89.247.79.57 16:23, 13. Jun. 2007 (CEST)
Siehe oben am Seitenanfang. --Eintragung ins Nichts 16:30, 13. Jun. 2007 (CEST)
Siehe meine gelöschte Diskussion. Verdreh hier also mal bitte nicht die Fakten! Ich habe in der Diskussion nur Bezug auf Einwürfe anderer genommen, die dann auch nicht immer in der Artikelthematik lagen.
Ich wiederhole mich: Der Artikel ist tendenziös, da in dem Artikel von Kritik gesprochen wird, ohne das dediziert und mit Quellen eindeutig zu hinterlegen. Am Schluss werden dann nur einseitig Quellen zu Ungunsten des Films aufgelistet. Da hat sich jemand nicht mal ansatzweise die Mühe gemacht, auch das Pro zu beleuchten. Die Inhaltsbeschreibung spottet zudem seiner selbst. Weil unvollständig und einseitig. Zudem wird alles von Vielen kritisiert. Zu schreiben, dass etwas kritisiert wird (und nicht mal im direkten Bezug angegeben, was und von wem), dient daher lediglich als Wertung durch die Autoren. Wenn man schreibt, der Film wird kontrovers diskutiert, trifft das den Sachverhalt deutlich eher und entzieht sich damit eindeutig einer Wertung. Wo liegt das Problem die Sätze mit der Kritik rauszunehmen und das mit der kontroversen Diskussion reinzunehmen? Einträge einer Enyklopädie sollten sich Wertungen entziehen. Alles andere ist der berühmte Schuss in den noch berühmteren Ofen!
Und die Löschung meiner Kritik mit verdrehten und haltlosen Begründungen spricht dann im Endergebnis auch Bände!
--89.247.79.57 17:31, 13. Jun. 2007 (CEST)

Ich finde es empörend, das auch auf Wikipedia die Neutralität flöten geht, was die sache mit der Klimaerwärmung angeht. Überall im Internet werden dinge als Tatsachen hingestellt, die von niemandem Hinterfragt werden. Es gibt ein zweites großes Thema mit dem man den Mensche angst machen will um Umstrittene Dinge umzusetzen. Es ist der Terrorismus. Ich Finde Gerade Wikipedia muss eine Neutrale Plattform sein Um solche dinge auch Kritisch zu Hinterfragen --80.145.249.166 00:31, 23. Jul. 2007 (CEST)

Oh ja, dieser Film ist fast überall im Internet und wird viel zu selten hinterfragt. --Simon-Martin 07:56, 23. Jul. 2007 (CEST)


dieser artikel ist eine schande für ganz wikipedia. neutralität ist nicht gegeben. auf den inhalt und die argumente des filmes wird kaum hingewiesen. wenn man die artikel zu den filme von micheal moore oder besonders "eine unbequeme wahrheit" von al gore anguckt, dann lesen sich die artikel glich ganz anders. so wie es nun da steht, sieht es so aus, als ob alle autoren mitglied bei bündniss 90 den grünen sind. es gibt durchaus personen in deutschland die an einen klimaschwindel glauben, auch renomierte personen. von daher MUSS der artikl in sachen neutralität überarbeitet werden, ansonsten zieht er die kompetenz von wikipedia enorm herunter --84.136.189.203 22:30, 21. Mai 2009 (CEST)

nachtrag: ich meine besonders diesen sehr übertriebenen konjunktiv den die macher des filmes wie fantasierende 5-jährige aussehen lassen. wogegen artikel über al gores filme teilweise als fakten gesehen werden und viele sätze komplett ohne konjuntiv auskommen. --84.136.189.203 22:34, 21. Mai 2009 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Minotauros 22:30, 30. Jun. 2011 (CEST)

Ofcom-Entscheidung: TGGWS hat gegen TV-Regularien verstoßen

Im Ofcom Broadcast Bulletin issue number 114 vom 21. Juli ist die Entscheidung des britischen Office of Communications bezüglich TGGWS veröffentlicht worden. Danach hat der Film gegen drei Regeln guter fachlicher Praxis verstoßen, während die Beschwerden bezüglich weiterer Teile zurückgewiesen wurden. Sollte beizeiten in den Artikel eingebaut werden, so wie das bei en schon der Fall ist. Nils Simon T/\LK? 21:16, 21. Jul. 2008 (CEST)

PS: Eine gute Übersicht bietet William Connolley, die komplette Entscheidung inklusive Begründung gibt es direkt bei Ofcom (PDF), und eine hervorragende Zusammenstellung aller Fehler von TGGWS hat ofcomswindlecomplaint.netveröffentlicht. Nils Simon T/\LK? 12:02, 22. Jul. 2008 (CEST)

Material für weitere Artikelbearbeitungen

Ich möchte meine erarbeitete Überzeugung hier dokumentieren, dass der Gore-Film erschreckend unsachlich ist, während der Swindle-Film überraschend gut gemacht ist. Das sagt noch nichts über die Wahrheit dahinter, dennoch muss dieser Punkt einmal ausgesprochen werden. Ich habe beide Filme ausführlich exzerpiert und kritisiert:

Gore-Film (PDF)
Swindle-Film (PDF)

Bitte bedient Euch! --Thorwald C. Franke 11:36, 17. Aug. 2008 (CEST)

Erstmal freut es mich natürlich, dass sich jemand so ausführlich mit dem Thema beschäftigt, allerdings handelt es sich hierbei um nicht-wissenschaftliche Meinungsäußerungen, die leider in einer Enzyklopädie keinen Platz haben. Ich habe deshalb Deine Einfügung im Hauptartikel revertiert und bitte Dich, sie auch rauszulassen. --Politics 11:47, 17. Aug. 2008 (CEST)
Andere Artikel verlinken aber sehr wohl auf Inhaltsangaben von mir, quasi als Service am Leser, der wirklich etwas damit anfangen kann. Ich setzte ja auch ganz oben ins Dokument den Hinweis, dass ich ein Laie bin. Insofern gäbe es schon eine gewisse Berechtigung, den Link zu setzen, vielleicht mit einem etwas anderen Text? --Thorwald C. Franke 11:52, 17. Aug. 2008 (CEST)
Es ist ein Unterschied, ob Du eine Inhaltangabe schreibst - die dann bitte aber im Artikel steht - (Wiki unterliegt gewissen Urheberrechtsgrundsätzen WP:FAQR und wenn Du dann noch groß dein Copyright drübersetzt legt das den Schluss nahe, dass du WP nicht als Artikelschreiber dienst, sondern um Deine Texte zu verbreiten) oder ob Du Kritik übst. Eine Inhaltsangabe müsste WP:NPOV entsprechen und was Weblinks angeht verweise ich auf WP:WEB und WP:LIT. Was das Einfügen an anderen Stellen angeht, überprüfe bitte selbst, ob diese Kriterien eingehalten werden. --Politics 11:57, 17. Aug. 2008 (CEST)
Nachtrag: Gegen ein Anbieten der Links hier in der Diskussion bzw. beim Gore-Film spricht nichts, aber im Artikel nicht. --Politics 11:58, 17. Aug. 2008 (CEST)
Nun gut, Du hast nicht ganz unrecht. Es müsste verlinkbare wissenschaftliche Unterstützung für den Film geben. Nur: Dafür gibt's eben keine Gelder. --Thorwald C. Franke 12:04, 17. Aug. 2008 (CEST)
Ähm, gehts Dir um bezahlte wissenschaftliche Unterstützung? Ich empfehle Dir, mal die Rezension von Stefan Rahmstorf, die im Artikel gelinkt ist... --Politics 12:07, 17. Aug. 2008 (CEST)
Grade gelesen, kräftig amüsiert. Die Kurven laufen kurz auseinander, ja, und der Swindle-Film zeigt das nicht, ja, aber mit der 10jährigen Klimakatastrophenpause wegen der Sonne, die kürzlich verkündet wurde, hat sich das wohl erledigt, die Kurven laufen wieder zusammen, und zwar erstaunlich eng. Seit ich das Thema beobachte, wächst der Einfluss der Sonne in den Modellen kontinuierlich. Irgendwann wird er als so groß zugegeben werden, dass der Einfluss von CO2 demgegenüber abfällt. --Thorwald C. Franke 12:13, 17. Aug. 2008 (CEST)
Wie auch immer, ich habe weder Zeit noch Lust auf inhaltliche Diskussionen, jedem seine Meinung. In dieser Form entsprechen Deine Links nicht den Richtlinien, mehr wollte ich nicht gesagt haben. --Politics 14:30, 17. Aug. 2008 (CEST)
Ich habe noch die offizielle HP des Films zugefügt, Du könntest sichten. --Thorwald C. Franke 12:06, 17. Aug. 2008 (CEST)
Ich habe Deine Änderungen größtenteils gesichtet, allerdings den veränderten Beginn der Inhaltsbeschreibung größtenteils zurückgesetzt und noch verbessert. --Politics 14:43, 17. Aug. 2008 (CEST)
Kann damit jetzt leben. --Thorwald C. Franke 16:18, 17. Aug. 2008 (CEST)

Besprechung bei Hartmann & Gelbspan

88.74.22.159 fügte diese Ergänzung ein, die einerseits dem Gebot des neutralen Standpunkts widerspricht, andererseits habe ich keine Zeit, mir die Radiosendung anzuhören, ob sie als Weblink etwas taugt. Daher habe ich das mal hierher verschoben.

"In einem Interview geht Ross Gelbspan auf jedes der zentralen Argumente des Films ein und widerlegt sie (siehe Weblinks).
Ross Gelbspan-Interview, Widerlegung der Argumente (englisch)"

Vielleicht mag sich das wer anhören und beurteilen ... --Eintragung ins Nichts 15:50, 29. Okt. 2008 (CET)

Interessanter Vergleich zwischen englischer Ur-Version und deutsch bearbeiteter Fassung

Quellen: Gestern konnte man die deutsche Fassung auf n-tv in Wiederholung sehen (4. Juli abends). Die englische Ur-Version ist über youtube.com abrufbar.

Zur Diskussion über die wahren Ursachen des Klimawandels möchte ich nichts beitragen. Offensichtlich ist, dass ganz schön gestritten und geklagt wird. Für mich als Ingenieur ist es schade, damit leben zu müssen, dass es keine verlässliche Aussage darüber gibt, welche Bedeutung der Klimawandel überhaupt hat, da viele meiner Entscheidungen daran hängen. Im wesentlichen bedeutet nämlich ein "CO2 hat gar nicht diese Bedeutung wie man heute sagt", dass wieder wirtschaftliche Argumente die Oberhand bekämen - und dass wir VIELE VIELE Milliarden durchs EEG aus dem Fenster geschmissen hätten.

Beim Vergleich kann man feststellen, dass in der deutschen Fassung viele deutsche Wissenschaftler zu Wort kommen, die in der englischen Fassung freilich keinen Platz finden. Auffällig ist, dass dabei - meiner Ansicht nach - ganz schön "billig" 1:1 ersetzt wurde. Zum Beispiel kommt in der englischen Version die Rolle des afrikanischen Ökonomen James Shikwati zum Tragen. Seine Argumentationskette lautet: "Ihr Westler seid so unrealistisch. Wie soll denn das arme Afrika die Solarenergie bezahlen können, wenn nicht einmal das reiche Amerika das kann?" Im deutschen muss ein Wissenschaftsjournalist (Dirk Maxeiner oder so) diese Rolle "spielen" - etwas abgeändert. Man fragt sich: "Warum redet der jetzt von Afrika?". Kennt man die englische Version, dann weiß man warum... Auch gibt es einen Sendeabschnitt, wo behauptet wird, dass die Theorie von CO2 als Haupttreibhausgas historisch von Maggie Thatcher begründet wurde. Sie soll diese propagiert haben, um in der Ölkrise den Bau von Atomkraftwerken in der Öffentlichkeit zu etablieren. In der deutschen Version wird "Margret Thatcher" durch "Helmut Schmidt" substituiert und ein Bild von ihm schwirrt durch den Hintergrund wie ein böser Geist.

Mein Schluß ist: Die Bearbeitung scheint oberflächlich. Es scheint nru darum zu gehen, die "Effekte" einzudeutschen... Man fragt sich: "Hätte er Maxeiner von Afrika gesprochen, wenn es nicht ein Herr Shikwati getan hätte?" oder "Mag ja sein, dass Frau Thatcher jenes in den 70ern sagte, aber muss das auch für Helmut Schmidt gelten?"

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Neutralität II

Angesichts der von 30.000 Wissenschaftlern, die nun auf dem Wege eines Gerichtsstreits versuchen sich eine Stimme zu verschaffen - Massenmedien wollen nichts Klimaerwärmungkritisches berichten - finde ich diesen Beitrag bei Wikipedia zu dieser Doku ebenso nicht neutral. (Siehe http://www.youtube.com/watch?v=7Ytn5sQutDQ). Kritik sollte da sein, wo sie hingehört, nämlich unter "Kritik". Eingangs wird sie so dargestellt als stünde sie alleine gegen die "vorherrschende wissenschaftliche Sichtweise", aber mitnichten ist das so. Es gibt mehrere zehntausend Wissenschaftler, die zu anderen Erkenntnissen kommen bzgl. der globalen Erwärmung. Außerdem wird weiter Einfluss genommen, nämlich: Studien und wissenschaftliche Arbeiten bekommen viel eher eine Finanzierung, wenn sie irgendetwas mit "Klimaerwärmung" im Kontext haben. Das ist eindeutig subtile Beeinflussung. Das kann nicht angehen. Dass das wikipedia hier keine Neutralität zeigt, ist absolut nicht in Ordnung. Deshalb fordere ich meine zuletzt getätigten Anpassung hin zur Neutralität stattzugeben.

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Es gibt auch jede Menge "Wissenschaftler", welche die Evolution für Quatsch halten. Teilweise sogar mehr als Klimaskeptiker. Nils Simon T/\LK? 21:13, 14. Jul. 2009 (CEST)

Allen Fans des Films sei nachdrücklich dieses Interview mit Martin Durkin empfohlen: http://www.desmogblog.com/video-abc-australias-tony-jones-dissects-debunks-martin-durkin
Wenn danach noch jemand über Neutralität klagt, dann höchstens wegen zu wenig Kritik.
--Minotauros 22:15, 4. Okt. 2009 (CEST)

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Rolle des Wasserdampfes

Der Abschnitt Kritik befasst sich, abgesehen von der Theorie der Sonneneinwirkung, nur mit rein formalen Sachen. Ich würde mir wünschen, wenn hier auch auf eine andere Hauptaussage des Films eingegangen würde, nämlich dass die Rolle des Wasserdampfes in aktuellen Klimamodellen ungenügend berücksichtigt wird und dass diese Modelle die Entwicklung der letzten Jahrtausende nicht richtig wiedergeben können. Dazu muss es doch Stellungnahmen der "Gegenseite" geben.--Onno 10:57, 30. Okt. 2008 (CET)

Qualitativ zur Rolle des Dampfes: Der Wasserdampf in der Atmosphäre ist passiv, es stellen sich immer nur (in Stunden bis Tagen) die der aktuellen Temperatur entsprechenden Gleichgewichte ein. Im Gegensatz zum Kohlendioxid gelingt es weder dem menschen noch „der Natur“, den Dampfgehalt bei (anfangs) gleichbleibender Temperaturverteilung zu ändern. Wasser wirkt zwar verstärkend, da steigende Temperaturen einen höheren Dampfgehalt und damit einen steigenden Treibhauseffekt verursachen, jedoch ist diese Verstärkung gedämpft: Bei einer Temperaturerhöhung um ein Grad geht so viel Wasserdampf mehr in die Luft, dass er den Treibhauseffekt um 0,3 Grad (je nach lokalen Randbedingungen mehr oder weniger) weiter erhöhen kann; diese Temperaturerhöhung lässt wieder etwas Wasserdampf zusätzlich auftreten, aber schon weniger als im ersten Schritt, nach X Schritten hat sich die ursprüngliche Änderung etwa die Hälfte erhöht. Nur eben braucht es dafür eine ursprüngliche Änderung, der Dampf selber ist Teil der Wirkung.
Bei den Modellen geht es um die Frage, ob denn das Glas nun halb voll oder halb leer ist und was man eigentlich unter einem vollem Glas versteht. Kein Wissenschaftler ist bei Fehlerbalken von 50 % zufrieden, die dennoch eine klare Aussage über die Richtung machen. --Simon-Martin 11:24, 30. Okt. 2008 (CET)
Nachtrag: In Zusammenhang mit dem hier diskutierten Film haben sich die Kritiker tatsächlich überwiegend auf die einseitig zusammengekürzte Grafik gestürzt, das ist eben ein besonders platter und offensichtlicher Trick. Darüber ist die dreistellige Zahl an sonstigen Unsauberkeiten (einseitige Auswahl bis klare Falschaussagen) etwas in den Hintergrund geraten. --Simon-Martin 12:05, 30. Okt. 2008 (CET)
Info: Gerade zum Wasserdampf kam gerade eine interessante Studie in den GRL: Water-vapor climate feedback inferred from climate fluctuations, 2003–2008. Eine kurze Diskussion des Papiers findet sich bei Climate Progress. Nils Simon T/\LK? 14:06, 30. Okt. 2008 (CET)

Budget der Erwärmungswissenschaftler?

der etwa vier Milliarden US-Dollar im Jahr umsetze. Dies bedinge Abhängigkeiten und Interessen, die der Objektivität nicht immer zuträglich seien. eher bei 50 Mrd. ?--Bene16 07:45, 31. Jan. 2010 (CET)

Widerlegen der schwachsinnigen Aussagen des Films

Ich würde einige der Aussagen gerne in ein paar Sätzen aufgreifen und dem Laien als den Schwachsinn verständlich machen, der sie sind. Passt eine solche Darstellung (stilistisch) in einen Wikipedia-Artikel? --S.arrhenius (Diskussion) 13:38, 26. Jul. 2015 (CEST)

In einen Wikipedia-Artikel passt alles, was mit soliden Literaturquellen belegbar ist. Das sind die Regeln. Also nur zu! Bei der Formatierung der Einzelnachweise helfe ich gerne, falls es daran scheitern sollte. Ansonsten hilft ein Blick auf die Formatierung anderer, bereits bestehender Einzelnachweise. Das ist eigentlich kein Hexenwerk. --hg6996 (Diskussion) 15:44, 26. Jul. 2015 (CEST)