Diskussion:Thermische Solaranlage

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Thermische Solaranlage“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Da hier in den letzten drei Monaten keine inhaltlichen Beiträge mehr kamen, habe ich hier mal geleert. Alles ältere unter [1]. (s. auch: Hilfe:Archivieren#Manuelle Archivierung). --Simon-Martin 11:32, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Redirekte sehe ich genau wie AlphexTwin in der Redundanzdiskussion; Änderungen und Wünsche zum Bild bitte melden, das bisherige Bild ist nun alleine dort wo es hingehört. Gruß --Kino 11:19, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Förderung BAFA[Quelltext bearbeiten]

Die Förderung durch die BAFA ist durchaus kombinierbar. Kann man in den entsprechenden Bedingungen nachlesen. Dort steht auch in welchen Fällen dies möglich ist.

Diese Information sollte ergänzt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.166.250.179 (Diskussion) )

Stopp, halt, nicht weglaufen! Kannst Du eine bessere Formulierung hier auf dieser Seite vorschlagen, am besten mit Link? Ich baue es dann ein, die Artikelseite ist leider gesperrt, weil wir gelegentlich ungebetene Gäste haben. --Richarddd 00:04, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


ich habe den Baustein aus dem ARtikel hierher versetzt und möcht eihn auflösen:

wenn keine Einwände kommen:

--Kino 22:55, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

PS: imho ist es müßig, darüber zu spekulieren, ob der Solarkreis mit oder ohne Kollektoren und Speicher zu sehen ist; es wird ganz unterschiedlich gehandhabt und kann eigentlich nicht zur Verwirrung führen, ob man es so oder so sieht.--Kino 22:59, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Keine Bedenken. --Simon-Martin 19:21, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
okay, kann ich die Artikel leeren bevor ich einen redirekt anlege, oder muss ich da noch was beachten?--Kino 19:55, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


erstmal erledigt --Kino 15:28, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Luxemburg: Förderprogramm[Quelltext bearbeiten]

Das Umweltministerium hat laut der grossherzoglichen Verordnung vom 21.Dezember 2007 ein neues Förderprogramm aufgelegt. Darin wird Haustechnik wie folgt zwischen dem 1.Januar 2008 und dem 31. Dezember 2012 unterstützt (S.7):

                                      Zuschuss          Höchstgrenze

Thermische Solaranlage für Warmwasser

                                          50%                 3.000 € für ein Einfamilienhaus
                                                             15.000 € für ein Mehrfamilienhaus
                                                             (3.000 € mal der Anzahl der¨Wohnungen)

Thermische Solaranlage für Warmwasser + Heizungsunterstützung

                                          50%                  5.000 € für ein Einfamilienhaus
                                                              15.000 € für ein Mehrfamilienhaus
                                                              (5.000 € mal der Anzahl der Wohnungen)

Details kann man über www.emwelt.de oder die Gratis Infoline 8002-1190 erhalten.

Quelle: [1] Förderprogramm zur Energieeinsparung und Nutzung Erneuerbarer Energien im Wohnbereich Ministère de l'Environnement, Luxemburg --MaliLuke 10:30, 27. Jul. 2008 (CEST)MaliLuke[Beantworten]

Speicher und Tank im Text[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte nur anregen ob man vielleicht die "laienhaft" anklingende Bezeichnung "Tank" die im Text teilweise für Warmwasserspeicher sowie für Heizwasserpufferspeicher und Kombispeicher verwendet wurde auf die entsprechend bessere Bezeichnung als Speicher abändern könnte. danke

ändere doch, its a wiki. danke --62.143.253.86 19:50, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Anwendungsbeispiel mit Schwerkraftzirkulation und Verbrühschutz[Quelltext bearbeiten]

Meine Solaranlage hat einen Kombispeicher (1000 l) und liefert das warme Wasser zumindest im Sommerhalbjahr ohne die Beteiligung der ebenfalls vorhandenen Gasheizung.

Diese Gasheizung enthält einen 155-l-Speicher für das warme Wasser, der über eine Ladepumpe geladen wird. Das warme Wasser fließt von diesem Speicher über die Warmwasserleitung zu den Verbrauchsstellen und von diesen über die Zirkulationsleitung (Schwerkraftbetrieb) zurück zum 155-l-Speicher.

Auch an dem Kombispeicher gibt es die Warmwasserleitung und die Zirkulationsleitung, die über Hähne parallel zum 155-l-Speicher an die entsprechenden Leitungen der Zirkulation angeschlossen sind.

Die stark schwankende und zeitweise sehr hohe Temperatur des Wassers macht einen Verbrühschutz erforderlich, der die Temperatur durch die Beimengung von kaltem Wasser begrenzt. Die Kombination von Verbrühschutz und Zirkulation funktioniert jedoch eigentlich nicht, denn, solange kein warmes Wasser entnommen wird, kann auch kein kaltes Wasser zugemischt werden (fehlender Druckunterschied). Deshalb ist das Wasser in der Warmwasserleitung und in der Zirkulationsleitung ggf. heiß. Praktisch bedeutet das, dass über die Thermostatmischbatterie an der Dusche zunächst das kalte Wasser aus dem Stückchen Leitung geliefert wird, das von dem Zirkulationskreislauf abzweigt. Dann folgt das heiße Wasser aus dem Zirkulationskreislauf, weil die Thermostatmischbatterie eine gewisse Trägheit hat. In dieser Phase ist der Verbrühschutz nicht gegeben. Der Themostat regelt im Weiteren das Mischungsverhältnis entsprechend der heißen Temperatur ein. Etwas später kommt aber das Wasser an, das durch den Verbrühschutz in der Temperatur abgesenkt ist, und das führt wegen der Trägheit der Thermostatmischbatterie zu einer Phase mit zu kaltem Wasser. Erst nach diesem Ablauf ist der stabile Zustand erreicht.

Nach dem Duschen befindet sich in der Warmwasserleitung das temperaturbegrenzte Wasser, während sich in der Zirkulationsleitung das heiße Wasser befindet. Die Wassertemperatur wird insgesamt an drei Stellen verändert:

  • Verbrühschutz (Wasser aus dem oberen Bereich des Speichers mit Kaltwasser),
  • Zusammenfluss von Warmwasserleitung und Zirkulationsleitung nahe der Verbrauchsstelle zu praktisch gleichen Teilen,
  • Thermostatmischbatterie (Wasser der durch den Zusammenfluss gemittelten Temperatur mit Kaltwasser).

Zu beachten sind die Zeitkonstanten sowohl beim Verbrühschutz als auch bei der Thermostatmischbatterie.

Um an den Einhebelmischern an den Waschbecken bei der üblichen Mittelstellung keine zu hohe Temperatur zu haben, ist die Temperatur des Verbrühschutzes niedrig eingestellt.

Unter den genannten Bedingungen kommt es zur Umkehr der Zirkulationsrichtung, weil das Wasser in der Warmwasserleitung kälter ist. Wenn die Temperatur des Speichers geringer ist, dann kann es zum Stillstand der Zirkulation kommen, weil sich der Antrieb durch den Höhenunterschied im Speicher und der Antrieb durch den Temperaturunterschied in den Leitungen ausgleichen. Erst bei viel zu niedrigen Temperaturen (Einstellung des Verbrühschutzes) kommt es zur normalen Zirkulation.

Ein weiterer Mangel der beschriebenen Anordnung liegt darin, dass der 155-l-Speicher von der Zirkulation nicht durchflossen wird (kalter Sack) und tendenziell zu Salmonellen führen kann, wenn er nicht von Zeit zu Zeit über die Gasheizung aufgeheizt wird.

Lösungen mit einer zeit- oder einer bedarfsgesteuerten Zirkulationspunmpe erscheinen nicht erstrebenswert. Die Schlussfolgerung besteht also zunächst darin, dass sich der Verbrühschutz in der Zirkulationsleitung befinden sollte. Um einen guten Gebrauchswert zu erreichen, sollte die Temperatur in dem Kessel, der die Zirkulation antreibt, weitgehend konstant gehalten werden. Dies lässt sich in der beschriebenen Anordnung erreichen, indem dem 155-l-Speicher das Wasser über den Verbrühschutz zugeführt wird. Der Ausgleich des Wärmeverlustes im 155-l-Speicher wird über eine temperaturgesteuerte zusätzliche Ladepumpe vom Heizkreislauf des Kombispeichers erreicht.

Wenn die Warmwasserentnahme weitgehend konstant ist (z. B. regelmäßiges Duschen am Morgen), dann ist eine weitere Betriebsart ohne den Stromverbrauch der Ladepumpe möglich: Dem Kombispeicher wird so warmes Wasser entnommen, dass diese Wassermenge den Wärmeverlust im 155-l-Speicher ausgleicht. Die Ladepumpe wird nur bei geringer Warmwasserentnahme zum Ausgleich der Abkühlung benötigt, bei unerwartet hoher Warmwasserentnahme würde die Temperatur etwas ansteigen, was aber im zulässigem Rahmen bleiben dürfte. Die Lösung beseitigt auch das Salmonellenproblem und ermöglicht einen nahtlosen Übergang zu dem Betriebsfall, in dem fehlende Wärme von der Gasheizung geliefert werden muss.

Der Solarkessel betreibt übrigens auch die Heizung nach dem Schwerkraftprinzip. Die Regelung erfolgt normal durch die Thermostatventile an den Heizkörpern, die geringere Durchflussgeschwindigkeit wird zunächst durch den ständigen Betrieb ausgeglichen, kann aber durch eine Zirkulationspumpe erhöht werden. Beim Betrieb der Gasheizung wird der Solarspeicher zur Rücklaufanhebung genutzt. Erfahrungen mit dem Betrieb im Winter liegen noch nicht vor. Angestrebt wird eine optimale Aufnahme der Solarenergie durch möglichst zeitiges Einschalten des Solarkreislaufs dank geringer Kesseltemperatur. Ein weiteres Ziel ist die optimale Nutzung des Speichers durch die ggf. erreichbare hohe Speichertemperatur. Die nutzbare Energiespeicherung entspricht dem Temperaturunterschied zwischen der höchsten erreichbaren und der niedrigsten nutzbaren Speichertemperatur. Diese liegt im Sommer bei ca. 60° C (Nutzung für Warmwasser) und im Winter bei ca. 30° C (Rücklaufanhebung und vorgeheiztes Warmwasser). -- wefo 04:14, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aktuelle Beobachtung: Das Wasser des Rücklaufs von den Heizkörpern ist wärmer als das Wasser im 1000-Liter-Speicher (am 15.10. keine Sonne, zuvor wenig). Deshalb wurden die Hähne so umgestellt, dass die Rücklaufanhebung außer Betrieb ist. Für die Automatisierung dieser Umschaltung wäre ein zweiter Differenzregler erforderlich. -- wefo 06:30, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vorlauf/Rücklauf[Quelltext bearbeiten]

Das Bild [2] verwechselt m.E. die Begriffe. Soweit ich das kenne wird die heiszere Leitung mit 'Vorlauf' bezeichnet und ohne Richtungsangabe (vom/zum) verwendet. Grusz --RolandS 21:51, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es dürfte vom Betrachtungsobjekt (hier eben die Kollektoren, an anderer Stelle dann der Heizkörper) bzw. Systemzweck (hier die Erwärmung des Transportmediums durch Sonnenenergie, an anderer Stelle die Erwärmung der Raumluft durch erhitzte Heizkörper) abhängen, wie die Leitungen bezeichnet werden - mir ist jedenfalls noch keine Norm dazu bekannt... --nb(NB) > ?! > +/- 23:40, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich würde die Begriffe wie RolandS meint schon vertauschen, auch weil es im Gegensatz zu meiner Skizze ist, die die üblichen Bezeichnungen enthält. Vom/zum würde ich belassen, da es verständlicher ist, --Kino 10:05, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Begriffe werden verwechselt. Wird auch auf der Diskussionsseite des Bildes diskutiert. --JoanFine (Diskussion) 15:42, 25. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink (5) Stiftung Warentest nicht erreichbar[Quelltext bearbeiten]

--Aswoboda 12:08, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da es sich um eine Referenz auf eine Ausgabe der "Test" handelt, kann man den Weblink auch rausnehmen - anders wäre natürlich besser. Kann vielleicht jemand prüfen, ob der Artikel irgendwo anders verfügbar ist? --GiordanoBruno 12:28, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die "Anlagendefinition" im Artikel[Quelltext bearbeiten]

ist viel zu umfangreich. Eine thermische Solaranlage besteht entgegen der Definition im Artikel nur aus einem Kollektor und einem verbindenden Solarkreislauf. So in vielen Gärten mit Schwimmbad verbaut sowie in einigen öffentlichen Freibädern (im billigsten Fall als Schwerkraftanlage, was bei vorgenanntem Bsp. schlecht geht).
Alle weiteren Bestandteile dienen nur noch der Prozessoptimierung. ––JÄhh 22:26, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Link "Einzelnachweise" http://www.ise.fraunhofer.de/geschaeftsfelder-und-marktbereiche/solarthermie/thermische-solaranlagen/projekte/saisonaler-sorptionsspeicher zur Quelle [1] führt auf eine Passworteingabeseite, ist also nuztlos für nicht mit dem Fraunhofer liierte. Bitte ändern oder rausnehmen. Danke

Kai G. -- 62.214.137.214 16:49, 2. Apr. 2011 (CEST) Satz entfernt da es den Link nicht mehr gibt.--Jpascher (Diskussion) 18:17, 7. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vakuum Flachkollektoren[Quelltext bearbeiten]

Gibt es siehe: http://www.energieportal24.de/forum/topic,6779,-erfahrungsaustauch-vakuum-flachkollektoren-von-thermosolar.html --Jpascher (Diskussion) 22:01, 26. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie wirken sich hohe Schneelasten aus[Quelltext bearbeiten]

Ich bin Sachverständiger und es gibt mehr Schadensfälle mit Flachenkollektoren und Bruch durch das Betreten schneebedeckter Flächenkollektroen beim Abräumen der Schneelast als mit Röhrenkollektroen was natürlich auch keine objektive Aussage ist da es sich rein auf meine Erfahrungen im Raum Österreich bezieht. Kollektroren die nicht fachgerecht für die örtlich zu erwartende maximale Schneelast ausgelegt sind und Mängel in Hinblick auf die Mantage aufweisen sind nicht vom Versicherungsschutz gedeckt. Bei Schadensfällen durch Sturm, Schneelast oder sonstigen Beschädigungen wird immer nachträglich eine Lastberechnug durchgeführt und kontrolliert ob eine fachgerechte Montage erfolgt ist. Röhenkollektoren werden auch häufig senkrecht oder fast senkrecht montiert wodurch wiederum eine fast totale Scheefreiheit auch bei größern Schneemengen gewährleistet ist. Eine senkrecht Manage mag als nicht optimal erscheinen, da aber in den heißen Sommermonaten ein Kollektor sowieso zuviel Wärme produziert kein echter Nachteil. Für die Monate mit geringeren Sonneneinstrahlwinkel ist es sogar von Vorteil.

Auch in Hinsicht auf die Anfälligkeit auf Sturmschäden sind Unterschiede vorhanden bei denen Röhrenkollektoren besser abschneiden. -- Jpascher (Diskussion) 10:25, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

800 L Tank, 80 °C, Vorlauf 30° C ergibt nicht 51 kWh, sondern[Quelltext bearbeiten]

46,5 kWh; also habe ich es geändert.

Danke, das dir das aufgefallen ist. Sehr schön. Doch warum hast du den Rechenweg nicht mit hinzugefügt? Ist das dem Eco-Ing. zu nieder? Ach ja: Soll dem Wissen (welchen?) Neutklässlers entsprechen... --1-1111 (Diskussion)

Warmes Wasser im Wasserzulauf von Waschmaschinen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird geschrieben: Weiterhin kann eine Solaranlage Strom sparen, wenn das Warmwasser auch für Wasch- und Spülmaschine verwendet wird. Allerdings: Die in handelsüblichen Waschmitteln zugesetzten Enzyme (Proteasen, Lipasen) werden dabei jedoch bei Temperaturen über 40°C denaturiert und somit unwirksam. Auch wird die Waschzeit wegen der kürzerenen oder fehlenden Aufheizzeit u.U. so weit verkürzt, das darunter das Waschergebnis leidet. Zweck der Enzyme in waschmitteln ist enzymatische Spaltung von Speiseresten wie Kohlenhydraten (Polysaccharide) in Monosaccharide, Eiweiß (Proteine) in Aminosäuren und Fetten (Lipide) in Glycerin und Fettsäuren, die anschließend in der Waschlauge in Lösung gehen. Die Enzyme wirken allerdings nur bis etwa 40 °C, daüber denaturieren sie irreversibel. Belege dazu in Wikipedia selbst: Artikel Denaturierung_(Biochemie)#Hitzedenaturierung, zu den Inhaltsstoffen Waschmittel#Allgemeine_Inhaltsstoffe_von_Waschmitteln, Enzyme#Enzyme_in_der_Technik --1-1111 (Diskussion) 12:12, 20. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Sollte man deshalb ich einen "Mischer" zwischen schalten, bzw gleich eine Waschmaschine mir zwei Anschlüssen kaufen? Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 13:45, 20. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Damit die Enzyme wirken, muss das Wasser kalt einfließen und erst nach der Wirkzeit der Enyme erwärmt werden. Wie in den Waschprogrammen der Wama-Hersteller realisiert. Ein Mischer kann das nicht leisten. Eine Maschine mit zwei Anschlüssen auch nicht. Ein Wärmetauscher wäre zielführend. --1-1111 (Diskussion) 17:07, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]