Diskussion:Trotzkismus

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Maikel in Abschnitt Trotzki 2000
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»Trotzkistinnen und Trotzkisten«[Quelltext bearbeiten]

Die Maskulinform des Nomens bezieht im Deutschen die Femininform mit ein. Wenn man sich jedoch entscheidet, Bezeichnungen wie »Trotzkisten« auch in den Femininform aufzuführen, also »Trotzkistinnen und Trotzkisten«, dann muß man das bei allen Bezeichnungen tun; also: »Politikerinnen und Politiker«, »Mitgliederinnen und Mitglieder«, usw. --WvBayreuth 19:05, 4. Sept 2004 (CEST)

Wow, das war vorausblickend! Maikel (Diskussion) 17:20, 9. Mai 2021 (CEST)Beantworten

broadleft.org/trotskyi.htm[Quelltext bearbeiten]

Liebe MitschreiberInnen! Ich habe einen Vorschlag zu den Abschnitten Organisationen sowie Weblinks zu machen. Und zwar würde ich sagen, daß der Verweis auf broadleft.org/trotskyi.htm genügen dürfte. So vermeidet mensch unangenehme und auch unschöne Rivalitätsrangeleien zwischen den zig verschiedenen Klein- und Kleinstorganisationen, die sich im deutschsprachigen Raum auf den Trotzkismus beziehen. Unter broadleft.org/trotskyi.htm sind laufend aktualisiert alle Links zu trotzkistischen Organisationen weltweit erfaßt. Was haltet Ihr von diesem Vorschlag?

Beste Grüsse, ich schaue dann mal wieder in ein, zwei Monaten auf dieser netten Baustelle vorbei, Wahrheitsliebender

Bin dagegen. Man sollte wenigstens die wichtigsten Parteien und Organisationen, die auch in Deutschland vertreten sind, aufzählen (SAV, PSG, Linksruck). Der Rest ist ja dann nur noch für Hardliner interessant. Die meisten Organisation heute, die sich als trotzkistisch bezeichnen, sind sowieso eher pablistisch. --217.83.34.223 11:47, 30. Jun 2004 (CEST)

von der IP 217.95.48.30... SEHR WICHTIG!!: Urheberrechtsverletzung und kein neutraler Standpunkt entdeckt[Quelltext bearbeiten]

Hallo, zum Artikel "Trotzkismus" auf Wikipedia hat irgendein bescheuerter Stalinist, den Inhalt aus "Wörterbuch der Geschichte, Dietz Verlag, Berlin" kopiert. Ich würde gerne wieder den alten Inhalt einfügen. Wie geht das? Mathias Schindler 18:44, 20. Jul 2004 (Signatur nachgetragen, bitte zukünftig immer mit --~~~~ unterschreiben)

Ist das noch immer der Fall? --Flominator 12:31, 16. Okt 2005 (CEST)

Lange Wellen[Quelltext bearbeiten]

Trotzki stand in diskussion mit Nikolaj Konratjev über die Theorie der "langen Wellen", später (1964, glaube ich) wurde das von Ernest Mandel, dem Führer des Vereinigten Sekretariats der Vierten Internationale aufgegriffen und genauer behandelt. Die Theorie der "langen Wellen" wurde m.W. nicht von Trotzki entwickelt, auch wenn viele Trotzkisten das glauben. --Babel fish 02:17, 2. Feb 2005 (CET)

ich habs gelöscht, weils einfach falsch ist. bitte auch nicht wieder einsetzen, davon wirds nicht richtiger. wenn doch, dann bitte einmal einen nachweis für diese absonderliche these. einfache nennung eines werkes von trotzki, in dem er diese theorie entwickelt, genügt für den anfang. bitte dann einfach titel, jahr und ort der erstausgabe. wenn das nicht genannt werden kann, bitte ich davon auszugehen, dass es sich hierbei um ein unbestätigtes gerücht handelt.

Meine, irgendwo mal gelesen zu haben, dass der Begriff Trotzkismus zum ersten mal schon vor der Oktoberrevolution von dem liberalen (Mitglied der "KaDetten") Historiker und Politiker Pawel Nikolajewitsch Miljukow in einem Buch oder Aufsatz verwendet wurde, weiss wer da mehr darüber? Werde da auch noch ein wenig recherchieren --Sirdon 18:24, 06. Aug 2005 (GMT)


steht zumindest in trotzkis autobiographie


Habe den Satz Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist der Trotzkismus eine Strömung der weltweiten Arbeiterbewegung, mit Einfluss vor allem in Lateinamerika, Teilen Westeuropas und Asiens. gestrichen, da er m.E. schwammig formuliert und von sehr geringem Informationsgehalt ist. --Aneka 21:56, 1. Jan 2006 (CET)


Trotzkisten=Bolschewisten???[Quelltext bearbeiten]

in dem Text wird behauptet, Trotzkisten würden sich als Bolschewisten verstehen, bitte überarbeiten, ich bin kein Kenner der Materie, aber das ist definitiv falsch

Das du kein Kenner der Matierie bist ist nicht schlimm, aber wie kannst du dir dann sicher sein, ob das falsch ist? Und um gleich Klarheit zu schaffen: Trotzkisten verstehen sich nach eigenen bekunden als "Kommunisten in bolschewistischer Tradition". Als Bolschewisten in exakten Sinne natürlich nicht, da es diese ja nur in Russland gab, wohlgemerkt gab. Es gibt aber auch Trotzkisten die sich einfach weiterhin "Bolschewiki" oder so nennen um ihre politische Nähe dazu auszudrücken. 87.123.13.222 18:07, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

In den 1920ern nannten sich die Anhänger Trotzkis "Bolschewiki-Leninisten". Case closed.

Kategorie Marxismus-Leninismus[Quelltext bearbeiten]

Ist unter Trotzkisten nicht anerkannt, daß der sogenannte Marxismus-Leninismus eine stalinistische Erfindung ist? Oder gibt es tatsächlich welche, die sich als "Marxisten-Leninisten" bezeichnen? --Nuuk 13:44, 7. Sep 2006 (CEST)

  • einzelne Linksoppositionelle bezeichneten sich m.W. in der Anfangsphase als solche ... hörte aber Anfang der 1930er Jahre auf ... by the way: eine Kategorie:Trotzkismus ist m.E. ohnehin überfällig --Sirdon 12:55, 7. Sep 2006 (GMT)

Trotzkisten verteidigen aber Marxismus und Leninismus, also ist das im Grunde nicht falsch. (zumindest kenne ich nichts abwegiges.) Da aber die Stalisnisten diese Begrif hauptsächlich benutzten, kann es schon sein das einige Trotzkisten ihn nicht so häufig nutzen, um nicht gleich für Stalinisten gehalten zu werden. 89.247.75.149 03:16, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


stalinistische Verleumdungen[Quelltext bearbeiten]

Stalin und dessen Anhänger bezeichnen den Trotzkismus als 5. Kolonne des Hitler-Faschismus. Dabei schrecken sie nicht vor haarsträubenden Verleumdungen zurück. Mal habe Trotzki Geheimnisse der Sowjetunion ausgeplaudert, mal deutliche Signale an Berlin gesandt, um die Nazis zu einem Überfall auf die SU aufzumuntern. Krönung der Niedertracht ist die ungeheuerliche Behauptung, dass Trotzki gar bei Rudolf Hess vorsprach, um so die Fühler für eine Zusammenarbeit auszustrecken. Wie allgemein bekannt, sass Hess 40 Jahre in Spandau ein und wurde dort von den 4 Siegermächten bewacht. Es gab also genug Zeit, derlei Vorwürfe zu überprüfen. Selbstverständlich wurde da niemand fündig. Trotzki, ein durchaus kluger Mann, konnte sich ja wohl ausmalen, wie eine siegreiche Besetzung der UdSSR durch die Nazis auch für seine Anhängerschaft ausgesehen hätte. Ihm war natürlich klar, dass eine Besetzung der Sowjetunion auch eine Vernichtung der Trotzkisten durch das Deutsche Reich mit sich gebracht hätte. Schließlich war Hitler und seine Schergen auf die Vernichtung und Versklavung aller Slawen aus, die als Untermenschen abgestempelt waren. Wie hätte da Trotzki ein Lakai Hitlers sein können?! Es sei noch darauf verwiesen, dass das Dritte Reich alle wichtigen Gespräche protokollierte. Nach der Eroberung Berlins wurde in den Panzerschränken, Archiven, Schubladen nicht der geringste Hinweis einer Kollaboration ausfindig gemacht. Fazit: Die stalinsche Gewaltherrschaft war darauf aus, ihre eigenen Fehler, den bedrückenden Alltag, anderen in die Schuhe zu schieben, um so von sich und ihrer Brutalität abzulenken. Auch war es so, dass mit dem Eiltempo der Industrialisierung eine formierte Gesellschaft verlangt wurde. Kritiker jedweder Art, die u.a. die repressiven Arbeitsgesetze anmahnten,(Näheres dazu in "Arbeitsverfassung der Sowjetunion" vom Soziologen Werner Hofmann) waren nicht nur unerwünscht, sondern geradewegs Menschen, die es zu beseitigen galt; in welcher Form auch immer! Jegliche Kritik an den überaus bedrückenden Lebensverhältnissen wurde von Stalin und seinen Getreuen als Trotzkismus oder aber Bucharinismus abgetan. Dies, obwohl die Trotzkisten in den 30-er Jahren eine völlig untergeordnete Rolle in der SU einnahmen! Die mächtige Rolle, die ihnen von den Stalin-Anhängern untergeschoben wird, existierte einfach nicht. Da aber allgemeine Unzufriedenheit bei allerlei Menschen vorherrschte und man (Herrschaftsapparat) dies jedoch nicht eingestehen konnte, schließlich sei der Sozialismus "immer bunter", "das Leben immer reicher", mußten Sündenböcke her. Besonders in bzw. über die Trotzkisten schufen Stalinisten willkommene Blitzableiter für all ihre Repressionen und dem daraus resultierenden bedrückenden Leben. Was liegt daher näher, als den einst zweitmächtigsten Mann der UdSSR zu dämonisieren, ihn in die Nähe der Faschisten zu rücken, um so die 1936-1938 entfachte allgemeine Treibjagd - mit all ihren Schrecken - auf alle Kritiker auszudehnen. Zu dieser modernen Hexenjagd (Ähnlichkeiten mit den Hexenprozessen waren vorhanden) gehörte oftmals auch die physische Vernichtung aller Gegner. Solchen Terror kann man aber am besten moralisch legitimieren, indem man Gegner entweder als Faschistenknechte bezeichnete, oder ihnen Zusammenarbeit mit ausländischen Geheimdiensten unterschob. --Bagerloan 08:29, 19. Mär. 2008 (CET) Peter H.Beantworten

Prinzipiell gebe ich Dir Recht, daß Stalin und seine Bagage Trotzki und seine Anhänger verleumdet haben, was bis heute Wirkung zeigt. Dennoch bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob nicht wirklich von Trotzkisten, - insbesondere nach dem Ausschluß aus der Partei - ,Spionage betrieben worden ist. Man muß sich dabei IMHO vor Augen halten, daß eine solche Bewegung wie die Linke Opposition in der UdSSR Geld kostet. Durch den Parteiausschluß konnten die Ressourcen der Partei nicht mehr von der Opposition genutzt wurden, durch die Absetzung von ihren Posten verloren die Trotzkisten auch ihre finanziellen Möglichkeiten zur Unterstützung der Opposition. Was blieb ihnen unter diesen Umständen anderes übrig, als Insider-Informationen zu verkaufen, um ihre Opposition zu finanzieren?
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich mache ihnen daraus keinen Vorwurf, denn sie haben IMHO nicht aus freien Stücken zu diesem Mittel der Finanzierung gegriffen, sondern durch die Umstände gezwungen. Letztendlich ist Stalin und seine faschistische Politik der Unterdrückung und später der Ausrottung der alten Bolschewiki dafür verantwortlich zu machen.--Peter Nowak 15:27, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist reinste Spekulation und trotz aller Versuche der Gegner hat niemand in den letzten 80 Jahren irgendwelche glaubwürdige Beweise für eine Spionagearbeit seitens der trotzkistischen Bewegung gefunden. --Mia-etol 23:20, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Definitionen Trotzkismus hinzugefügt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal die beiden Definitionen des Trotzkismus hinzugefügt, war mir einfach störend aufgefallen, daß über den Begriff geredet wird, ohne ihn inhaltlich zu klären.--217.13.79.226 21:15, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


was im Artikel fehlt[Quelltext bearbeiten]

1. die permanente Revolution soll eine Bezugnahme auf Marx sein, was allerdings grob verfälschend ist. Marx bezog sich vielmehr hierbei auf eine bestehende Revolution, die stetig weiterentwickelt werden muss, andernfalls stellt sich ein Rückfall ein. Trotzki hingegen bezieht sich hingegen auf eine Weltrevolution, die in Permanenz an die Völker heranzutragen sei. Das ist allerdings etwas ganz anderes, schon weil es die unterschiedlichen Ausgangslagen der jeweiligen Länder weitestgehend unberücksichtigt läßt! Marx wäre nie auf die Idee gejommen den unterschiedlichen Stand der Produktivkräfte sowie die recht unterschiedlichen soziokulturellen Gegebenheiten unberücksichtigt zu lassen. Von einem Revolutionsexport, der zu Trotzkis permanenten Revolution dazugehört, also der Weltrevolution, sprach Marx nie, das wäre ja auch gar zu weltfremd. Dass dabei entstehende Abenteurertum wäre ihm zudem mehr als suspekt gewesen. 2. Eine Räteherrschaft per se zu postulieren, wird bei Trotzki insofern fragwürdig, als dass er die Kronstädter Räteherrschaft erstickte. Dabei bediente er sich einer Rebhuhnjagd, so sein Ausdruck. Ob nun Kronstadt geduldet werden konnte oder nicht, soll hier nicht weiter erörtert werden, hierfür eignet sich dann das entsprechende Lemma. 3. Trotzki huldigte einem mechanischen Materialismus und Voluntarismus. 4. Da bei ihm alles a priori ausgeklügelt und möglichst gleich eingeführt werden soll, verstand er nichts von der Lehre der Dialektik, bzw. ignorierte sie;idealistische Beimengungen kommen zudem noch hinzu. Hätte er sie beachtet, gäbe es in seiner Lehre auch den Begriff Zwischenstufen, der allerdings fehlt. ("Schalter an-Schalter aus") 5. Sozialismus ist laut Trotzki in einem Land allein nicht möglich. Nun hat aber das Beispiel Kuba klar gezeigt, dass diese Auffassung falsch ist, ja geradewegs zu einem Defätismus einlädt, darüberhinaus ein Abblasen eines real existierenden Sozialismus erheischen möge. Sämtliche gesellschaftlichen Umwandlungen wie z.B. jetzt in Venezuela können dann nach dieser Lehre gleich wieder aufgegeben werden, wenn denn nichts Geringeres als eine Weltrevolution folge. So zumindest die langfristige Betrachtung. 6. den Arbeitern werden ungeahnte Fähigkeiten zugesprochen, so als wenn diese "von Haus aus" schon umgewandelte Menschen seien, inklusive einer sozialistischen Bildung sowie Bewußtsein. Den allgemein vorherrschenden Trade-Unionismus der Lohnabhängigen, nimmt er entweder nicht zur Kenntnis, bzw. verwirft ihn. Dies aber eine Kernaussage von Lenin, auf den sich Trotzki/Trotzkisten zu unrecht berief/berufen. 7. Fetischiserung der Arbeiter einerseits, Bauernverachtung andererseits, denen er Dorfidiotismus vorwarf. Die Verursacher läßt er dabei Außen vor. 8. Trotzki schwebte ein Kasernenhofsozialismus vor, bestehend aus Drill und übermäßiger Vereinheitlichung. 9. das Einschleusen in andere Parteien, z.B. SPD, System U-Boot, ist Ausdruck von Prinzipienlosigkeit, zudem unnütz. 10. Trotzkismus spaltet die Arbeiterbewegung, ist daher kontraproduktiv. Es ist zu wünschen, dass der Artikel entsprechend erweitert werden möge. P.H. (nicht signierter Beitrag von Bagerloan (Diskussion | Beiträge) 15:18, 13. Jun. 2009 (CEST)) --Bagerloan 21:25, 13. Jun. 2009 (CEST) So, nun signiert!Beantworten

Ich finde, es fehlen zahlreiche trotzkistische Gruppen, ohne die die Geschichte eventuell anders gelaufen wäre. Ich selber (auch bei Lubitz als Quelle auftauchend, ist ja klar) hätte da an eigenen dokumentarischen Artikeln zu aufgelösten bzw. umgenannten Gruppen derzeit die folgenden als Kandidaten für hier eventuell einzufügende Ergänzungen und Weblinks: BSA und SJB [1]; die Posadisten [2]; die IAK nebst ihrer frühen sowie späteren Jugendorganisation und auch ihrer Zeitung für die SPD sowie aus dem Bereich des Spartacismus den EGJS und die Kompaß-Fraktion. --Juergen Schroeder 21:35, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Victor Serge war Anarchosyndikalist, kein Trotzkist[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

in der Aufzählung "Bekannte Trotzkistinnen und Trotzkisten" befindet sich der Name Victor Serge. Der war kein Trotzkist, wie sich auch der Seite zu Victor Serge auf Wikipedia ( Victor_Serge ) entnehmen lässt. Wesentlichste Differenz war die Haltung zum Kronstädter Matrosenaufstand ( Kronstädter_Matrosenaufstand ). Trotzkis Rolle bei der Niederschlagung dieses Aufstands, der als eine Solidaritätsaktion mit streikenden Arbeitern entstanden war, macht ihn übrigens m.E. völlig ungeeignet als "Galionsfigur" für einen irgendwie freieren Sozialismus... Maike, 28.8.2010 (nicht signierter Beitrag von 87.185.20.200 (Diskussion) 12:48, 28. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Hauptsubstanz nicht vorhanden – QS![Quelltext bearbeiten]

Die Hauptsubstanz, nämlich was für eine Politik und Ideologie (heutige) Trotzkisten vertregen, ist nicht vorhanden. QS! --ProloSozz (Diskussion) 11:01, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Organisationen und Parteien im deutschsprachigen Raum[Quelltext bearbeiten]

Die beiden genannten deutschsprachigen Organisationen der Vierten Internationale, nämlich Revolutionär Sozialistischer Bund/Vierte Internationale (RSB) und internationale sozialistische linke (isl) haben sich im Dezember 2016 zusammengeschlossen und firmieren nun als Internationale Sozialistischen Organisation (ISO). Ich erwähne das im Artikel, ohne sofort einen neuen über die ISO zu schreiben. --Jürgen Oetting (Diskussion) 11:28, 16. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Unbelegtes[Quelltext bearbeiten]

Hier werden in depperten Reverts falsche Weblinks wieder eingefügt. Schön, dass hier Kompetenz am Werk ist. WP:LIT bitte lesen und beachten. Personenlisten sind offensichtlich Willkür und unbelegt. Die gleiche Willkür bei Gruppen. Das gehört in Kats mit den entsprechenden Belegen in deren Text.--Tohma (Diskussion) 07:44, 7. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Mir ging's nicht um die Weblinks, sondern darum, dass die Aufzählung "Bekannte Trotzkisten" einfach rausgekegelt wurde. Kein Mensch vermutet die nach einer Weile in der Historie, womit die Information verloren ist. Konstruktive Mitarbeit würde bedeuten, zuerst die Information zu portieren (kategorisieren) und dann erst zu löschen. So sieht das nach Informations-Vernichtung aus: möglichst viel löschen, damit möglichst wenig von dem Artikel übrig bleibt. HerbertErwin (Diskussion) 21:19, 8. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Da fehlt jeglicher Beleg. Das ist POV pur, willkürliche Auswahl, oder ist genau diese "Auswahl" als "wichtig" belegt?. Dafür gibt es Kategorien. Gilt analog für die Organisationen.--Tohma (Diskussion) 15:04, 9. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Erst einmal auskommentiert.--Tohma (Diskussion) 07:50, 11. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Eine Auswahl ist legitim. Meinetwegen muss das jede/r einzelne nachgewiesen werden, aber ansonsnten gehören solche Nennungen schon in den Artikel und sind nicht nur über die Kategorien zu lösen – eben Service für die Leserschaft. Louis Wu (Diskussion) 12:48, 11. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Wer nimmt diese "Auswahl" vor. Ohne Belege nicht zulässig. Dafür gibt es die Kat.--Tohma (Diskussion) 12:57, 11. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Trotzki 2000[Quelltext bearbeiten]

Der historische Trotzkismus ist super erklärt. Es fehlt aber eine lesbare Definition, was heute damit gemeint ist. So wie hier. Maikel (Diskussion) 17:26, 9. Mai 2021 (CEST)Beantworten