Diskussion:Tunnelbegegnungsverbot

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Plutowiki in Abschnitt Ebensfeld
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Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt dürfen Züge mit mehr als 250 km/h fahren, wenn keine Züge auf der Strecke fahren, die mehr als 250 km/h schnellen Zügen nicht begegnen, an diesen vorbeifahren oder diese überholen dürfen ?? --Störfix (Diskussion) 16:30, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Das ist in der Tat eine schwierige, jedoch so (verkürzt) der Quelle entnommene Formulierung. Man könnte das ganze vielleicht drehen und verkürzen, etwa: Züge dürfen nur dann mehr als 250 km/h auf der Strecke fahren, wenn keine Züge auf der Strecke verkehren, die diesen nicht begegnen dürfen. Wäre das verständlicher? --bigbug21 (Diskussion) 08:16, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
nö. Welchen dürfen sie dann begenen? --Störfix (Diskussion) 13:49, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Gleisigkeit[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Grund, dass im Artikel die Worte eingleisig und zweigleisig in Anführungszeichen gesetzt werden? Soll damit ausgedrückt werden, dass es ein Zitat aus den Quellen ist, das aber so dem fachlichen Sprachgebrauch widerspricht? -- Emfau (Diskussion) 08:57, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Beides. Die Quellen sprechen oft von „eingleisig“ und „zweigleisig“, tatsächlich haben die hier gemeinten Tunnel jeweils zwei Gleise, teils jedoch (fachsprachlich) mit zwei eingleisigen Querschnitten und teils mit einem zweigleisigen Querschnitt. --bigbug21 (Diskussion) 08:16, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ebensfeld[Quelltext bearbeiten]

@Falk2: In diesem Artikel geht es um Tunnel auf dem Abschnitt Ebensfeld–Erfurt und diese Tunnel stehen im direkten Zusammenhang zu genau diesem Abschnitt. Nur dieser Streckenabschnitt ist eine Neubaustrecke, die aufgrund ihrer neu geplanten Trassierung diese Tunnel erst nötig macht. Außer an den Stellen, wo es um den Anfangspunkt der Strecke Eltersdorf–Leipzig Hbf geht, gibt es in diesem Artikel keinen Grund, Eltersdorf zu erwähnen, denn der Streckenabschnitt um Eltersdorf hat kein Bezug zu diesem Thema. Dort können sich Reise- und Güterzüge ganz ungestört begegnen. Ich habe genauso wie du ein Problem damit, wenn alles mögliche zu einer Bahnstrecke erklärt wird, was keine ist. Das tue ich hier aber gar nicht. Ebensfeld–Erfurt ist auch in Fachkreisen eine etablierte und relvante Einheit, selbst wenn sie keine Bahnstrecke ist und dort, wo man explizit auf die Bezug nimmt, darf man auch von Ebensfeld sprechen. Eltersdorf–Erfurt ist übrigens auch nichts Halbes und nichts Ganzes, denn der Endpunkt der Strecke 5919 liegt bekanntlich in Leipzig Hbf. --PhiH (Diskussion) 18:11, 15. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Ebensfeld spielt seit der Errichtung des Unterbaues einfach keine Rolle mehr. Ich weiß, dass Du es besser kannst. Also tu es auch. Der erste Bahnhof, der an einer Bestandsstrecke liegt, ist Unterleiterbach. Die Baukilometer spielen hier ebenso keine Rolle. Hatten wir das nicht auch schon bei der Leipziger Nord-Süd-Strecke, wo innerhalb weniger Jahre fünf VzG-Strecken (6403, 6411, 5919, 6396 und LE/6360 völlig miteinander vermischt wurden? Seltsamerweise wollte sich dort niemand die Nase verbrennen, abgesehen vom ebenso betonköpfigen Lemma City-Tunnel Leipzig, das ebenso nur auf das Bauwerk und kaum auf den Eisenbahnbetrieb, der ebenso aus zwei, eigentlich drei Strecken besteht, eingeht und ich muss annehmen, dass die »Generation Wiki« den Ausgangszustand möglicherweise aus biologischen Gründen nicht mehr kennt. Ebensfeld–Erfurt war möglicherweise beim Unterbau ein Thema. Eisenbahntechnisch gibt es weder eine Strecke Ebensfeld–Erfurt noch Erfurt–Leipzig/Halle. Was es gibt, ist eine Strecke 5919 Eltersdorf–Leipzig. Dass die in Franken noch abschnittsweise fehlt oder nur aus einem umgewidmeten Richtungsgleis besteht, spielt dabei erstmal keine Rolle. Selbst den gerne ausgegrabenen Unterschied von Neu- und Ausbau gibt es so in der Realität nicht. Südlich von Unterleiterbach bestand vorher nur die zweigleisige Strecke 5100 Bamberg–Hof. Die Gleise der neuen Strecke liegen dort, wo die Arbeiten beendet sind, nur daneben und aus praktischen Gründen auf einem verbreiterten, gemeinsamen Planum. Überwerfungen wie bei Breitengüßbach ändern daran ebenfalls nichts. Dort, wo die Streckengleise der Strecke 5919 liegen, wuchs vorher die Spontanvegetation. Südlich von Bamberg ist das ebenfalls so, nur liegen die Gleise der Strecke 5919, wenn sie gebaut worden sind, neben der Strecke 5900 Nürnberg–Bamberg. Auch dort ist das, was gerade passiert, ein Neubau neben einer Bestandsstrecke. Neu gegeben werden die Karten erst hinter Eltersdorf.
Was das Tunnelbegegnungsverbot betrifft, auch das kann nur zwischen Betriebsstellen ausgesprochen werden. Die sind in diesem Fall Unterleiterbach und Erfurt Hbf. Ebensfeld ist hier mangels Betriebsstelle oder Streckenwechsel wieder irrelevant. Der Bürgermeister von Ebensfeld kann einem wirklich leid tun. Seine Gemeinde wird vor Löcher geschoben, für die sie nichts kann und von denen sie gar nichts hat.
Mit de Gesamtstrecke Eltersdorf–Leipzig rennst Du bei mir die falschen, weil seit Jahren offenen Türen ein. Auch hier blockieren andere. Festgemacht wird das an der Bauunterbrechung, doch die wesentlich längere in Gröbers wird ausgeblendet. Vielleicht, weil die Region Leipzig/Halle nur von aus altbundesdeutscher Sicht unwichtigen Ossis bewohnt wird? Den Eindruck werde ich nicht los. Der Bau der Strecke 5919 begann lange, bevor man davon in Franken irgendwas mitbekam, mit anfangs sehr geringer Intensität schon vor 2000 im Norden von Leipzig. –Falk2 (Diskussion) 19:36, 15. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Ich sehe es genau wie PhiH und habe es mal umformuliert. Keine der verwerteten Quellen spricht von einem Streckenabschnitt Eltersdorf–Erfurt, geografisch liegen die einschlägigen Tunnel jedenfalls zwischen den beiden Orten, auch wenn Ebensfeld kein Bahnhof ist. Einerseits von Eltersdorf, andererseits von Leipzig zu sprechen wäre jedenfalls noch unverständlicher, von daher nun so. Längliche Mutmaßungen, wie sich Bürgermeister fühlen, helfen uns bei der quellengestützten Artikelarbeit kein bisschen weiter. --bigbug21 (Diskussion) 21:49, 15. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Dann haben wir wieder dieses Ebensfeld an der Backe, dass es betrieblich (das Tunnelbegegnungsverbot ist eine betriebliche Maßnahme) einfach nicht gibt. Wir rennen im Kreis und diese Streitereien um des Kaisers Bart sind inzwischen nicht mehr lustig. Ebensfeld ersetze ich wieder durch Unterleiterbach und ich bitte sehr darum, dass damit nicht wieder alles von vorn anfängt. Ebensfeld spielt bei allem, was mit der deutschen VzG-Strecke 5919 zu tun hat, keine Rolle. Langsam ist mir der Betonklüngel Wurscht. Ich habe außerdem den Eindruck, dass ich hier der Einzige bin, der wirklich beruflich mit solchen Sachen zu tun hat. Mit Kollegen gibt es solche Diskussionen um Kaiser Friedrichs Bart erstaunlicherweise nicht. Ich sage auch gerne nochmal, dass mir Quellen und alles, was damit zusammenhängt, völlig Wurscht sind, wenn aus ihnen Unfug sprudelt. Eben aus diesem und ähnlichen Gründen lautet die Aufforderung, sich mit seinem Wissen zu beteiligen. Von Abschreibefähigkeiten finde ich da so wenig wie von Kopieren und Einfügen. Soviel kritische Distanz erwarte ich von jedem, der hier mitwirken möchte. Das verlinkte Schreiben des Bundesverkehrsministerium möchte ich unter »Armmutszeugnisse« verbuchen. Dort sollte man wissen, dass Eisenbahnstrecken nicht einfach so im Nirgendwo beginnen und enden. In Ebensfeld gibt es an der Strecke 5919 nichts und sowas wie einen Steckenwechsel gleich gar nicht.
Jetzt wüsste ich gerne, wer schon mit dieser Stecke beruflich zu tun hatte und davon auch dreckige Hänge bekam. Bei mir trifft beides zu. Bisher muss ich davon ausgehen, dass es den übrigen Beteiligten nicht so geht. Wäre schön, wenn man mich vom Gegenteil überzeugt, doch viel Hoffnung habe ich nicht. –Falk2 (Diskussion) 03:53, 16. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Die Eisenbahn wird nicht allein von Leuten am Laufen gehalten, die draußen mit dem Hammer aufs Blech klopfen. Anderen Leuten pauschal die Schreibberechtigung absprechen zu wollen, geht mal gar nicht. Die Sicht des Betriebsdienstes auf die Dinge ist nicht die allein maßgebliche. Und dein regelmäßiges Gepolter gegen Nicht-Betriebsbahner, Wessis und andere Figuren solltest Du dir dringend abgewöhnen. Das ist echt ätzend. Es muss möglich sein, hier mitzumachen ohne von dir in herablassendem Ton belehrt zu werden. --Echoray (Diskussion) 12:01, 16. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Naja, nun hast Du Dir ja Luft gemacht und dabei alles, was die Wiki-Regeln so zum Thema »Greife niemanden persönlich an« enthalten, über den Haufen geworfen. Eigentlich war ich bisher von Dir besseres gewöhnt. Nur hast Du eben in Deiner Schimpftirade wohl versehentlich übersehen, doch mal zu argumentieren. Ist es nicht genau das, was man im Ingenieurstudium doch eigentlich lernen sollte? Die Regeln der Kommasetzung sollte eigentlich auch beherrschen, wer die Segnungen des öffentlichen Bildungswesens, das ich als schnöder Signalmeister trotzdem gerne mitfinanziere, besonders lange genossen hat. Oder müssen wir uns mal wieder über den Unterschied von »kostenlos« und »umsonst« auslassen?
So, damit bist Du dran und ich erwarte jetzt Sachlichkeit ohne jede Beschimpfung. –Falk2 (Diskussion) 00:02, 18. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Hallo Falk. Mit dem Vorwurf von persönlichen Angriffen würde ich mich an deiner Stelle stark zurücknehmen. Die Aussage: „Unsere lieben Österreicher wollten diese Extrawurst in Abgrenzung zu einem, der aus Braunau kam und dann sehr viel Schaden verursacht hat.“ (Portal:Bahn/Qualitätssicherung) ist ja schon sehr dicke Post. Und bei den Administratoren bist du auch kein unbeschriebenes Blatt, wie ein Blick auf dein Benutzersperr-Logbuch zeigt. -- Plutowiki (Diskussion) 03:10, 18. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Ich schlage vor, die Diskussion an dieser Stelle abzubrechen, denn etwas Konstruktives wird in dieser inzwischen verfahrenen Diskussion kaum herausschauen. -- Plutowiki (Diskussion) 03:34, 18. Mär. 2022 (CET)Beantworten