Diskussion:Tupperware

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2003:C7:A749:400:143D:79A7:4A43:6B7F in Abschnitt Krise
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unklare Bildunterschrift[Quelltext bearbeiten]

Was soll "ein runder Eidgenosse" bedeuten? (nicht signierter Beitrag von 78.35.41.98 (Diskussion) 20:05, 10. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Ist soweit ich weiss der Artikelname85.119.208.10 14:45, 2. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Korrekt, Eidgenosse ist der Produktname laut Tupperware Katalog Sommer 2017. JonasSchmidt1997 (Diskussion) 08:51, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

"Die Story" im Ersten[Quelltext bearbeiten]

Sendung heute Abend (10.02.2014):

http://m.daserste.de/#programm-detail?id=54834DCB0B6D85D58CE11D628A76E959 (nicht signierter Beitrag von 78.35.41.98 (Diskussion) 17:35, 10. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Nicht korrekt recherchierte Artikel sollten nicht im Wikipedia-Beitrag übernommen werden. Der Film enthält bei weitem zu viele Falschaussagen. JonasSchmidt1997 (Diskussion) 08:50, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

onlinepropaganda?[Quelltext bearbeiten]

ist das onlinepropaganda? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.224.123.191 (DiskussionBeiträge) 09:45, 9. Nov. 2006)

Ich finde den Artikel eigentlich recht neutral. Es gibt in der Wikipedia über viele Firmen einen Artikel, das ist keine Onlinepropaganda. --Haberlon 15:33, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Zahlen[Quelltext bearbeiten]

„Alle 2,5 Sekunden findet an irgendeinem Ort der Welt eine Tupperparty statt. In Deutschland werden jährlich etwa 1,5 Millionen Tupperpartys mit mehr als 14 Millionen Gästen veranstaltet.“
Das ist doch lächerlich. Ich persönlich habe noch nie von einem Menschen gehört dass er so eine Tupperparty miterlebt hätte. Ich bin für Löschen. – 84.150.239.80 15:37, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Doch trotzdem ist wa wahr. Allein in Deutschland arbeiten ca. 60.000 Mitarbeiter für Tupperware (also im Direktvertrieb, wo die Partys geschmissen werden). Jede von ihnen hat im Schnitt eine Party die Woche. Nun kannst du dir ja ausrechnen wie oft allein in Deutschland eine gemacht wird.

Ohne Quelle finde ich sollte das aber nicht so stehen bleiben ---Indigo- 14:57, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich möchte mal ganz stark bezweifeln, dass jeder dieser 60.000 "Mitarbeiter" (ich denke auch diese Zahl ist deutlich geschönt) einmal die Woche eine Party schmeißt. --Nightfire 12:07, 24. Sep. 2007 (MESZ)

Ich verstehe den Umsatz in Mrd US-Dollar nicht. Seit wann benutzt man Tausendertrennzeichen nach dem Komma? (nicht signierter Beitrag von 195.244.237.69 (Diskussion | Beiträge) 13:03, 26. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Wahrheit[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel nun durchgelesen und denke mir hier ist einiges Falschnoch nie den Film über Tupperware gesehen ich werde in der nächsten Zeit die Dinge korigieren wie Sie wirklich sind Und es finde alle 2,5 Sekunden eine Tupperparty statt, ich bin selbst Tupperberater und ich denke benutzer wenn du noch nie auf einer Tupperparty warst solltest du mich anschreiben und wir machen bei dir eine aus (Lach!) blackytiger

Die Anzahl durchgeführter Tupperpartys oder alle wieviele Sekunden eine solche stattfindet, sagt absolut nichts über den tatsächlichen Verkaufserfolg dieser Verkaufsveranstaltungen aus. So könnte jede internationale Warenhauskette damit werben, dass weltweit jede Sekunde z.B. 10 Kunden einen ihrer Läden betreten. 62.167.99.129 21:09, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Womit Firmen werben ist für Wikipedia uninteressant. Da Tupperware aber diese Verkaufsveranstaltungen als Hauptvertriebsweg nutzt, ist die Anzahl der Veranstaltungen eine wichtige Information und ist vergleichbar mit der Wikipedia-Angabe, daß Aldi Nord 2500 Filialen betreibt, was ebenfalls nicht viel über deren Verkaufserfolg aussagt. -- Editha ( www.emys-home.de) 13:03, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Artikel vollständig überarbeitet (10.12.2007)[Quelltext bearbeiten]

Artikel vollständig überarbeitet, da bisheriger sich nur mit der Geschichte des Firmengründers bzw. der Anfangszeit der Marke befasste, währenddem über das heutige Unternehmen, sein Tätigkeitsgebiet und seine Produkte absolut nichts erwähnt wird. Ganz entfernt wurde der Lebenslauf des Firmengründers, da über Earl Silas Tupper bereits ein eigener Artikel besteht. Ebenfalls entfernt wurden sämtliche Werbeaussagen, die von der Firma selbst stammen und keine wirkliche Aussagekraft haben. Hinzugefügt wurden aktuelle Firmendaten, inklusive Unternehmens-Infobox, und das heutige Tätigkeitsgebiet der Firma, die beiden Hauptsegmente Tupperware Küchen- und Haushaltartikel sowie Kosmetik und Körperpflege. Weiterhin erwähnt bleibt das Vertriebskonzept der Tupperware-Partys, da diese historisch als Vorläufer für diese Vertriebsform gelten und auch heute noch der wichtigste Vertriebskanal der Firma sind. Ebenfalls hinzugefügt wurde ein Kapitel Kritik, in dem gewisse umstrittene Aspekte des Vertriebssystems und einzelner Werbeaussagen thematisiert werden. Als Hauptquelle für die Überarbeitung dient der gesetzlich vorgeschriebene beglaubigte und der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichte Geschäftsbericht, dem so genannten Form 10-K. 62.167.99.129 21:09, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe Teile des Entfernten wieder eingefügt, da ich nicht glaube, daß den Durchschnittsleser allein eine solche Fülle von Wirtschaftsdaten interessiert, die noch dazu unübersichtlich und mehrfach auch in andere Unterpunkte eingebunden waren. Wer daran Interesse hat, liest die aktuellen Handelsbilanzen der Firma. Hingegen ist die Firmengründung und der Grund ihres Erfolges interessant und zeitlos, also genau das was man in einem Lexikonlemma sucht.
Ich habe den Punkt "Kritik" belassen, obwohl ich keine Quellenangabe für Behauptungen wie "Als einer der größten Kritikpunkte gilt der ..." gefunden habe. Persönliche Spekulationen habe ich dagegen aus dem Sachteil entfernt, wie z.B. diesen Satz "Der Großteil hingegen ist lediglich dem Vertriebssystem angeschlossen, um die Produkte für den Eigenbedarf zu vergünstigten Preisen direkt beim Unternehmen kaufen zu können." -- Editha ( www.emys-home.de) 11:07, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Besten Dank für das Feedback. Allerdings muss man feststellen, dass der Inhalt des Artikels massiv wieder verschlechtert wurde. Einerseits konzentriert er sich wieder auf die Person des Firmengründers und andererseits sind darin wieder etliche nicht ganz korrekte Aussagen enthalten. Über den Firmengründer, Earl Silas Tupper besteht bereits ein eigenes Lemma. Ob dieser nun 1907 als Sohn eines Farmers und einer Wäscherin in Berlin, New Hampshire geboren wurde, und dass er zunächst im landwirtschaftlichen Bereich arbeitete gehört ganz einfach nicht hier rein, sondern im Artikel über die Person Earl Silas Tupper, wo sein Lebenslauf bereits schon zu lesen ist. Schliesslich befasst sich dieser Artikel mit dem Markenname Tupperware und dem gleichnamigen Unternehmen. Sehe aber auch ein, dass hier die historische Entwicklung besonders von Interesse ist. Werde daher den Artikel zunächst kurz auf seinem gestrigen Stand wiederherstellen und anschliessend in vereinfachter Form, mit einigen Ergänzungen in Bezug auf die Geschichte von Tupperware, neu aufschalten. Werde dabei die von dir angewendete Strukturierung des Artikels übernehmen, die ist wirklich gut und übersichtlich. Was die nicht ganz korrekten Aussagen betrifft, so stimmen einzelne Punkte nicht mit dem offiziellen Geschäftsbericht oder der Homepage von Tupperware überein. Die Aussage „Vertretungen in über 100 Ländern“ z.B., wo es doch im Geschäftsbericht heisst „are sold in almost 100 foreign countries … and it has operations in many of such countries“ (werden in fast 100 fremde Länder verkauft … und hat Geschäfte/Vertretungen in vielen dieser Länder). Die Produkte werden in der Tat in rund 100 Ländern vertrieben, eine Vertretung hat Tupperware aber längst nicht in jedem dieser rund 100 Länder. Auch hat die Beschreibung über den Ablauf der Tupperware Partys einen kleineren Fehler und stimmt nicht mit der auf der Homepage von Tupperware beschriebenen bzw. dem tatsächlichen Ablauf überein. Die Formulierung „An einem Nebenerwerb interessierte Firmenfremde stellen ihr eigenes Heim für eine Verkaufsveranstaltung zur Verfügung“. In Wirklichkeit bezieht sich der Nebenerwerb nicht auf die Gastgeber, die für ihren Dienst lediglich ein Tupperware-Produkt geschenkt bekommen, sondern auf den Tupperware-Berater, der je nach Bestellung eine Provision erhält. Daher gilt auch ein spezieller Blick auf die Wortwahl und Formulierungen, die auf jeden Fall mit dem offiziellen Geschäftsbericht und mit den Versionen auf der Homepage von Tupperware übereinstimmen sollten. Habe noch eine Quelle zum Smithsonian Institution Research Information System eingebaut, die auf weiterführende Informationen zu Ann und Thomas Damigella sowie Brownie Wise führen. 89.217.160.251 19:39, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Einen Nebenerwerb erzielt auch der Gastgeber, da er in Abhängigkeit vom erzielten Umsatz Bonuspunkte erwirbt, ein geldwerter Vorteil.
Die Version von der Entstehung der Tupperwareparty braucht nicht mit der Homepage von Tupperware übereinzustimmen, nur mit der Wahrheit. War das nicht gerade dein Kritikpunkt, daß Werbung übernommen wurde? Wenn dir die genannte Website zu privat ist, kann ich sie in diese Quelle abändern, National Museum of American History http://americanhistory.si.edu/archives/d7509.htm
Bitte halte dich an die Wikipedia-Regeln und ändere in vorhandenen Versionen. Ein unbegründetes Rückgängigmachen anderer Einträge ist Vandalismus!---Editha ( www.emys-home.de)
@!---Editha ( www.emys-home.de) Bitte habe etwas Geduld, und verwende hier das Wort Vandalismus nicht. Schliesslich hast du ja bei meiner gestrig vollständig überarbeiteten Version eine Menge herausgelöscht. 89.217.160.251 00:03, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

So, wie versprochen, habe meine gestrig vollständig überarbeitete Version an etlichen Stellen gekürzt und dafür die von dir eingefügte Abschnitte bezüglich Geschichte und Tupperware Partys sowie auch den Artikelaufbau 1:1 übernommen. Habe dabei aber auch einige von dir gelöschte Textteile wieder eingefügt, da sonst der Zusammenhang nicht hervorgeht oder wichtige Informationen einfach fehlen.89.217.160.251 00:46, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Gut, so ist es nach meiner Meinung schön übersichtlich und interessant. Jetzt solltest du dich noch mal an die Kritik wagen. Versteh mich nicht falsch, ich habe nichts gegen den Inhalt, nur so wie sie da steht "Als einer der größten Kritikpunkte gilt", musst du eine Quelle für diese Information angeben. Wenn es keine objektive Quelle gibt, bau den Satz leicht um, etwa so: "Durch sein extrem aufgeblähtes Netz von so genannten „selbständigen“ Vertriebspartnern ist der Vertrieb höchst ineffizient und dürfte daher sehr kostspielig sein." Stammt das aus einer neutralen Untersuchung oder einer Umfrage unter Managern? Ich persönlich würde es anders sehen, eher in Richtung deines zweiten Kritikpunktes, nämlich daß die unteren Ebenen, u.a. auch die "Gastgeber", vom Konzern ganz schön ausgenutzt werden. -- Editha ( www.emys-home.de)

Hallo. Was den ersten Kritikpunkt betrifft, so ist dieser absolut korrekt, sowohl Inhalt wie auch Formulierung. Ganz konkret geht es um das von Tupperware angewendete Vertriebssystem, mit auf Provisionsbasis bezahlten „selbständigen“ Vertriebspartnern, im Endeffekt Network-Marketing, siehe dazu das entsprechende Lemma. Diese Vertriebsart steht in der Tat massiv in der Kritik. So ist einer der grössten Kritikpunkte dieser Vertriebsart, dass die Produkte völlig überteuert sind und zwar nicht wegen der angeblichen Qualität des Produktes, wie dies oft von Networkern behauptet wird, sondern weil damit das höchst ineffiziente, aufgeblähte und administrativ sehr kostspielige Vertriebssystem finanziert werden muss. Da Tupperware ein börsennotiertes Unternehmen ist, und daher gesetzlich verpflichtet ist, einen beglaubigten Geschäftsbericht einzureichen, lässt sich dies schwarz auf weiss nachweisen. Der betrieblichen Erfolgsrechnung auf Seite 39 des Geschäftsberichtes von Tupperware ist zu entnehmen, dass der Verkaufserlös USD 1,743 Mrd beträgt. Davon wendet Tupperware alleine für Vertrieb und Administration USD 981 Mio auf, womit dies der mit Abstand grösste Kostenpunkt darstellt und satte 56% der Einnahmen auffrisst. Mit 1,9 Mio „selbständigen“ Vertriebspartnern ist dies nicht erstaunlich, derart ineffizient ist diese Vertriebsart. Damit ist auch die immer wieder von Networkern gemachte Aussage widerlegt, wonach Direktvertrieb oder Network-Marketing eine wesentlich günstigere Vertriebsart sei als der traditionelle Einzelhandel, da es hier angeblich keine Werbe- und Marketingkosten gebe. In Wirklichkeit sind die gesamten Vertriebs- und Administrationskosten bei traditionell tätigen Unternehmen wesentlich tiefer, dies kann ebenfalls schwarz auf weiss den entsprechenden Geschäftsberichten entnommen werden. Die Kritik bezieht sich somit ganz konkret auf das von Tupperware angewendete Vertriebssystem. Die Quelle dazu ist der Geschäftsbericht von Tupperware selbst, weiterführende Kritikpunkte und Quellen finden sich im Lemma über Network-Marketing. Werde aber die Formulierung leicht ändern und ganz konkret Bezug auf die Vertriebsform mit auf Provisionsbasis bezahlten „selbständigen“ Vertriebspartnern nehmen. 89.217.37.23 19:36, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Abgesehen von der Tatsache, daß der Vertriebsweg sich in einer juristischen Grauzone bewegt, ist er auch im 21. Jahrhundert nicht mehr als zeitgemäß zu bezeichnen. Wenngleich man inzwischen auch die Produktpalette um einiges erweitert hat, sind bis zu 90 % davon als Alternativen in gleichwertiger Qualität über die Geschirrabteilungen diverser Supermärkte, Möbelhäuser und Baumärkte für einen Bruchteil des Preises zu beziehen. So kostet z.B. eine einfache Frischhaltebox bei Tupperware 12 €, während ihre gleichwertige Alternative für nur 3 € im freien Handel verfügbar ist. Unter solchen Umständen ist es auch nicht weiter verwunderlich, wenn Tupperware sich der vorhandenen sozialen Netzwerke bedient, indem man diese zwecks psychologischer Kundenbindung schamlos ausnützt, anders wäre das unverschämte Preisniveau wohl kaum zu halten. --193.154.227.36 23:43, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Weblinks / Vertriebsformen[Quelltext bearbeiten]

Link Nr. 5 (Party is over for Tupperware UK. BBC News, 22. Januar 2003) zeigt doch, daß Tupperware in UK den "Party-Vertrieb" einstellen wollte und normal über Shops/Händler verkaufen wollte...scheinbar ist dies aber nicht erfolgt oder rückgängig gemacht worden.

Sowas könnte man - wenn man die genauen Hintergründe weiß - noch erwähnen.

Des weiteren sollte noch genau herausgestellt werden, ob es unmöglich ist, als Neukunde Tupperware-Artikel einfach normal irgendwo zu bestellen (per Brief/Fax/Telefon/Internet). Ich vermute, daß man als Neukunde zwangsweise auf eine Party gehen muss und danach auch jederzeit ohne Partybesuch beim "Erstkontakt (Tupperware-Party-Gastgeber)" bestellen kann - oder ist dies falsch ? --91.50.34.23 01:57, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Das ist Quark. Es gibt vereinzelt Tupperware-Läden, aber vor allem gibt es eben die Berater und sog. Bezirkshandlungen. Auf der Tupperwareseite kann man die suchen. Da steht auch eine Telefonnumer und damit hast du deine telefonische Bestellung. Kann allerdings sein, dass du doch persönlich die Bestellung unterschreiben musst, aber so ist halt der Vertriebsweg. Eine Party mit anderen Leuten musst du aber nicht abhalten.Mugros 23:26, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe heute (2009.07.06) in einem Tupperware-Shop verschiedene Produkte gekauft. In China dürfte sich der Vertrieb über freie Berater nicht durchgesetzt haben oder niemals versucht wurden sein. Laut Information der Verkäuferin gibt es Tupperware schon seit 10 Jahren in China und sie hat noch nie etwas von Parties zu Hause gehört. Das Sortiment unterscheidet sich auch. Teilweise werden Produkte angeboten die in Europa schon wieder vom Markt sind und teilweise werden welche angeboten die exakt auf den chinesischen Markt zugeschnitten sind. (z.B. Essstäbchen aus Plastik) Im Shop wurde für uns eine kleine Vorführung der Produkte durchgeführt. Diese war recht kompetent und nicht irgendwie aufdringlich. In weiterer Folge wurde uns sofort die Qualität des Mikrowellengeschirrs vorgeführt. Meine in China lebenden Begleiter waren sehr verblüfft denn so schnelles und noch dazu schmackhaftes Essen hätten sie nicht erwartet. Nur leider haben viele Haushalte in China noch keinen Mikrowellenherd. Für chinesische Verhältnisse ist die Preisgestaltung ein Horror. Die meisten Produkte kosten ca. die Hälfte vom deutschen bzw. österreichischen Preis. Wenn man bedenkt dass ein Chinese mit einem monatlichen Einkommen von € 300,- schon zu den Großverdienern gehört.-- 116.117.202.220 17:29, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

patentierter Verschluß / Material[Quelltext bearbeiten]

Interessant zu wissen wäre auch noch:

- was ist an dem Verschluss besonderes, was ist patentiert ? Daß er irgend ein Geräusch ("plopp") macht ?

- ist das von Tuperware verwendete Material (der Kunststoff) ein besonderes - oder verwenden es andere Hersteller von Vorratsdosen auch. Ist es also ein Alleinstellungsmerkmal ? --91.50.34.23 01:57, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nix besonders, aber der Verschluss bei den meisten Produkten ist halt luft- und wasserdicht, ohne zusätzliche Laschen o.ä. Das erfordert schon eine qualitativ gute Produktion. Der Kunststoff ist auch nichts besonderes. Es gibt durchaus andere Hersteller, die qualitativ ähnliche Produkte herstellen, anderseits gibt es bei Plastik auch viel Mist aus Fernost, so wie fast immer. Mugros 23:33, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ja, woraus sind denn die Dosen nun? immer noch Polyethylen wie "anfangs"? Und anscheinend sind die Dosen härter als die Deckel und die Ware ist UV-beständig (zumindest besser als Plastiktüten). Kann das alles über den Vernetzungsgrad gesteuert werden? -- 217.110.99.237 15:32, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das Material ist bei den meisten Produkten nach wie vor Polyethylen, allerdings gibt es bei manchen inzwischen erhöhte Ansprüche in Bezug auf Spülmaschinen- und Mikrowellentauglichkeit, wobei hier auch Polypropylen verwendet wird. --188.23.166.233 13:45, 1. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Meiner Kenntnis nach wird / wurde (auch) Polyolefin als Material verwendet.

Es werden neben Edelstahl und Silikon folgende Kunststoffe bei der Herstellung von Tupperware-Produkten verwendet: PE, PP, PP-H, PBT, LCP, PES, PA, ABS, POM, TPE, SEBS, TP. Jeweils ohne Zugabe von Weichmachern. Quelle: Tupperware.de JonasSchmidt1997 (Diskussion) 08:49, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Standarddeutsche Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Die beschriebene standarddeutsche Aussprache kommt mir etwas merkwürdig vor. Das erste "r" wäre demnach ein gerolltes Zungenspitzen-R und das zweite ein nicht gerolltes Zäpfchen-R. Bei Sprechern mit Zungenspitzen-R ist meist auch der zweite Laut ein Zungenspitzen-R. Je nach Gegend wird das "r" bei Tupper auch vokalisiert. Buachamer 08:59, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Möchte jemand die Aussprache nochmal überarbeiten? So steht sie aktuell [ˈtʊperˌva:ʁə] im Artikel. Vermutlich ist sie eher [ˈtʊpɐva:ʁə], oder [ˈtʊpɐva:rə], [ˈtʊpeɐva:rə], eher seltener [ˈtʊperˌva:rə] [ˈtʊpeɾva:ɾə] --Buachamer 09:46, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nicht aktuell[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Seite TUPPERWARE mit grosser Aufmerksamkeit gelesen. Sehr interessant und ausführlich gestaltet, allerdings nicht aktuell, da es sich um Informationen aus dem Jahr 2007 handeln. Gerade in Bezug auf die Startertasche - diese kostet keine 267 Euro, sondern 198 Euro, von denen eine neue Beraterin ausschließlich 96 Euro abtuppern muss. Ich denke, dies sollte für den Bereich Deutschland auf jeden Fall geändert bzw. der Beitrag auf 2010 aktualisiert werden. Danke. (nicht signierter Beitrag von Elfenzauberin (Diskussion | Beiträge) 11:13, 12. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Die Vertriebsform ist nicht der einzige Kritikpunkt, der schon öffentlich diskutiert wurde. Tupperware ersetzt viele Haushaltsgegenstände, die sonst aus Glas, Metall oder Holz hergestellt werden, durch solche aus umweltbelastenden Kunststoffen. Der Plastikplanet ist auch ein Tupperplanet. Veröffentlichungen finden sich. --141.15.33.1 14:31, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Postulierter Kausalzusammenhang[Quelltext bearbeiten]

> Dennoch folgte keiner der 2000 anwesenden Verkäufer Wise zu ihrem neuen Kosmetik-Vertrieb, da die aufgebaute Verbindung dem Produkt statt der Vizepräsidentin galt.

Gibt es irgendwo eine zitierfähige Quelle, die diesen Zusammenhang belegen könnte? Mit welcher Methodik (abgesehen von Marketing) will man eine derartige Behauptung überhaupt untermauern? Zumal dieses Detail, selbst wenn es sich als nachweislich korrekt herausstellen sollte, ohnehin wenig Aussagekraft hat. (nicht signierter Beitrag von 87.160.254.70 (Diskussion) 20:32, 15. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Studios[Quelltext bearbeiten]

http://orf.at/#/stories/2342095/

In China bereits 5.500 Studios, in D 500 geplant. --Helium4 (Diskussion) 10:20, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten


Tupperware als "Markenzeichen"[Quelltext bearbeiten]

Wenn "Tupperware" als Markenzeichen benutzt wird muss es sicherlich auch als "Markenzeichen" markiert sein (also TM für TradeMark), denn inzwischen ist Tupperware ein alltäglicher Begriff, der für ALLE Plastikdosen benutzt wird., genauso wie "Uhu" für jeden beliebigen Kleber, bzw. "Tempo" für Papiertaschentücher 80.187.118.82 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 80.187.118.82 (Diskussion) 10:29, 7. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Falls du darauf hinaus möchtest, dass im hiesigen Artikel stets ein ®- oder ™-Zeichen an alle Erwähnungen des Markennamens drangepappt werden soll: Das ist hier nicht üblich und wird auch schnell wieder entfernt.
1. Wikipedia:Redaktion_Medizin/Archiv/2011/02#®-Zeichen
2. Hilfe:FAQ_Rechtliches#Marke
Kowsalat (Diskussion) 13:38, 7. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Betuppen[Quelltext bearbeiten]

Hat das "Betuppen" (deutsch "bescheissen") nicht auch was damit zu tun? Stell98 (Diskussion) 18:57, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Duden und Wiktionary vermuten eher französische Herkunft. Ich vermute auch, dass das Wort schon länger gebräuchlich war. Vgl. auch die Anmerkungen bei den Grimms unter „tupfen“ (letzter Absatz). --elya (Diskussion) 21:50, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Deonym[Quelltext bearbeiten]

Sollte man darauf hinweisen, dass auch Plastikgeschirr anderer Hersteller umgangssprachlich oft als Tupperware bezeichnet wird? --I-user (Diskussion) 00:53, 15. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Ich bezweifel, ob das heute noch so gilt. Bis Ende der 90er würde ich es bestätigen, jedoch ist auch als eine Folge der TV-Shoppingkanäle das Angebot heute viel größer, weshalb es mehr auf die Verschlussart ankommt als das Material, um LocknLock von Tupper zu unterscheiden. Soweit ich weiß ging auch das Angebot von den Partys damit zurück, genauso wie das Sortiment von Tupper sich immens vergrößert hat, und die Dosen nicht mehr so "unique" sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:02, 15. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Krise[Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen steht in einer existenziellen Krise, hatte im Vorjahr zweistellige Millionenverlust und erlitt soeben einen Kurssturz an der Börse, minus 49%. Nichts davon steht im Artikel. Bin in diesem Bereich nicht firm, daher überlasse ich gern jedem/jeder den Vortritt. --213.162.73.31 18:21, 11. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Update zur Krise: "Die Einigung mit den Kreditgebern beschert Tupperware einen der größten Kurssprünge der Firmengeschichte. Die Aktien des Anbieters von Frischhaltedosen steigen an der Wall Street um mehr als 56 Prozent auf 5,50 Dollar. Das Unternehmen hatte sich mit seinen Gläubigern unter anderem auf einen teilweisen Schuldenerlass und einen millionenschweren Rahmenkredit geeinigt. Dies sei eine Rettungsleine für Tupperware, sagte Analyst Bartosz Sawicki vom Finanzdienstleister Conotoxia. Das Marktumfeld bleibe aber schwierig." (Artikel vom 05.08.2023)
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100219834/tupperware-aktie-trotz-drohender-insolvenz-auf-rekordhoch.html --2003:C7:A749:400:143D:79A7:4A43:6B7F 06:13, 10. Aug. 2023 (CEST)Beantworten