Diskussion:USB-Massenspeicher

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ich wünsche mir einen Abschnitt mit einer Übersicht über die Bauformen[Quelltext bearbeiten]

denn deswegen habe ich die Artikelseite aufgerufen. Konkret weiß ich die korrekte Bezeichnung der USB-Stick-Bauform nicht, bei der ein Metallbügel 360° drehbar um den Hauptkörper ist und bei dem die Kontakte im Stecker im „geschlossenen“ Zustand einigermaßen geschützt sind.
Ich habe drei Bauformen nach bestem Wissen mit Bezeichnungen versehen, kann das bitte jemand verifizieren und ggf. weiter ausbauen?

Drei verschiedene Bauformen von USB-Speichersticks.
Oben: Mit Schutzkappe, Medion, 16 GB
Mitte: Slider, Verbatim, 32 GB (deutsch: Schiebemechanismus)
Unten: Swivel, NoName, 2 GB (deutsch: Drehmechanismus)
--Hundehalter (Diskussion) 21:50, 5. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Miniaturbauform
Ich würde die Miniaturausführung als eine eigenständige Bauform ansehen. Derartige Geräte sind nicht dicker als der USB-Anschluß selbst und haben daher auch ekine Verschlußkappen (und auch kein Swivel und Slider lässt sich da auch nicht realisieren). --MrBurns (Diskussion) 15:58, 12. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Übliche, weit verbreitete Bauform-Grundtypen könnte der Artikel aufführen, ja. Es gibt aber auch USB-Sticks in Form einer Gummiente... --arilou (Diskussion) 15:01, 16. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Minibaumform ist recht weit verbreitet. Dass es auch verschiedene Figuren als USB-Sticks kann man auch erwähnen. Zwar ist wohl keine einzelne Figur weit verbreitet, aber insgesamt sind Figuren-Sticks doch recht weit verbreitet (manch einer kauft halt z.B. eine Gummiente, andere z.B. irgendein Pokemon oder eine Science-Fiction-Figur). Allerdings sind die Figuren-Sticks nicht wirlich eine eigene Bauform, üblicherweise handelt es sich um die Variante mit Schutzkappe, nur kunstvoll ausgestaltet (z.B. ist dann der Kopf der eigentliche USB-Stick und der Körper die Schutzkappe, natürlich ist dann der Kopf im Verhältnis zum Körper entsprechend überdimensioniert, bei einer Gummiente wird es wohl eher so sein, dass der Körper zwischen Stick und Kappe aufgeteilt ist, ich kann mir am ehesten vorstellen, dass dann der Hintern die Kappe ist und der Rest der eigentliche Stick). --MrBurns (Diskussion) 04:21, 17. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Clustergröße ausserhalb der Norm?[Quelltext bearbeiten]

Zum Thema "Falsche Größenangaben durch manipulierte Controllerchips" möchte ich einmal eine Spekulation anmerken. Dass die Speichergröße nicht der Aufschrift entspricht, ohne dass der User es merkt, kann ich mir schwerlich vorstellen. Ich möchte einmal eine andere These hier einwerfen:

Bei SD-Karten unter FAT16 war Ende der Fahnenstange bei 2GB. Dies wurde umgangen, indem man die Clustergröße entgegen der Norm verdoppelte. Mit solch einer SD-Karte war und bin ich übrigends hochzufrieden.

Mit dem aktuellen Dateisystem von SD-Karten bzw. bin ich nicht kompetent, hat meine Handy-Micro-SD doch 64GB.

Dies nur so als gedankliche Anregung, ich sage nicht dass es so war mit den gefälschten USB-Sticks. --188.101.90.193 01:28, 9. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Nein, die gefälschten Größenangaben sind als Betrug entlarvt, weil der Controller eine falsche Größe meldet und offenbar eine Logik eingebaut hat, was passieren soll, wenn Bereiche gelesen werden sollen, die niemals geschrieben wurden. Das ist dann doch etwas anderes als Clustergrößen, die übrigens eine Limitierung des Dateisystems sind und auch auf jedem anderen Medium auftreten. ‣Andreas 09:43, 9. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die bauen ganz einfach einen Controller ein, der z.B. 2GB verwalten kann und will, löten dann aber nur einen 1GB-Flash-Chip ein statt zwei. -- Janka (Diskussion) 14:59, 9. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nö – denn der Controller muss in der Lage sein, bei Zugriffen über den tatsächlich vorhandenen Speicher hinaus keinen Fehler sondern einen fixen Wert (oder Zufallswert) zu liefern. Die Firmware im Controller auf dem USB-Stick, der die Zugriffe auf den Flash-Speicher regelt, ist also kompromitiert bzw. absichtlich so umprogrammiert, dass er eben genau so agiert. Im Normalfall würde ein Controller sonst einen Fehler ausgeben, was die mit Betrugsabsicht verkauften USB-Sticks eben absichtlich nicht tun. ‣Andreas 16:31, 9. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
[Controller-Fehler] Sicher? Wenn an den Adressleitungen das hochwertigste Bit einfach nicht verdrahtet ist, ist es dem Speicher wurscht, ob der Controller da eine '0' oder eine '1' anlegt. Sofern da eine '1' gesendet wird, antwortet einfach der Speicher, der zur restlichen Adresse - also '0'xxxxx - gehört, und der Controller bemerkt noch nicht mal einen Fehler. Soweit ich das sehe, müsste an der Firmware gar nichts geändert werden, und der Controller bemerkt auch keinen Fehler. (Das ändert natürlich nichts daran, dass das Betrug ist...) --arilou (Diskussion) 09:10, 12. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

USB- Massenspeicher mit MLC-Chip[Quelltext bearbeiten]

Es steht geschrieben, dass Massenspeicher noch immer mit minderwertigen Chips hergestellt werden. Warum dann keine mit MLC?--2.243.188.186 23:14, 9. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

? Im Artikel kommen 'Single', 'Multi', 'SLC' oder 'MLC' nirgends vor, und es wird auch nirgends behauptet, dass es keine USB-Speichersticks mit MLC oder noch mehr Bit pro Zelle geben würde.
--arilou (Diskussion) 16:27, 4. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]