Diskussion:Ulrich von Hutten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Und die Wirkungsgeschichte? Bei Hutten besonders interessant und heikel. 84.154.113.49 00:47, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Richtig. Sei mutig und schreib' was dazu. :-) -- Robbatt 08:42, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Gemäß Huttens Spruch "Ich hab`s gewagt". --HorstTitus 12:49, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bitte schaue sich einer mal in der Versionsgeschichte den Revert von 85.0.187.41 an. Auf den ersten Blick scheinen mir beide Versionen ihre Vorteile zu haben. Revertbegründung unverständlich, die jetzt frühere war jedenfalls ausführlicher, andererseits besitzen beide Detailangaben, die der anderen fehlen. - Daß meine Rudolf-Heß-Mißzelle in den Trivia mit unter den Tisch gefallen ist, stört mich zwar auch, ist aber relativ egal gegenüber den sonstigen Versionsunterschieden - ich finde das ungefähr genauso interessant wie das andere Trivium; bin kein Fan von dem Herrn, noch komme ich aus Wunsiedel. Das nur zur political correctness. --Sonnenblumen 09:57, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bezug: Revert?[Quelltext bearbeiten]

Die gelöschte und nun wieder hergestellte Version stammte von mir. Ich hatte beim letzten Mal wohl vergessen, mich einzuloggen, sorry. :( Warum allerdings gleich mein gesamter Beitrag als Vandalismus gelöscht wurde...? Ich habe einige Details der früheren Version weggelassen (bis auf das Trivium, das habe ich bislang übersehen), da es sich teilweise um echten Unsinn handelte. So war Ulrich von Hutten nachweislich nicht verheiratet, hatte keine Kinder und erwarb auch keinen eigenen Grundbesitz - das wurde wohl mit Verwandten, z.T. aus einer der zahlreichen anderen Linien der Hutten, durcheinander geworfen. Zugegeben, die Namensgleichheit stiftet manchmal Verwirrung. Auch Vokabeln wie "bitterarm" oder "mit harter Hand" hab' ich bewusst entfernt, da irgendwie zu assoziativ. Meine Quellen hab' ich genannt - wer's nachlesen will... So, und nun hoffe ich, dass man diesmal gnädiger damit umgeht. ;) --Sire Godefroy 14:35, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kategorie: Person Greifswald[Quelltext bearbeiten]

Macht diese Kategorie noch Sinn? Nach dem entfernten Absatz (endgültig?) war er ja nur ein viertel Jahr ein Greifswald und wurde nackig aus der Stadt gejagt. Das mag als Anekdote ja ganz nett sein, aber trifft es die Definition der Kategorie? So müssten noch weitere Kat:Person (Ort) dazu. --Erell 20:14, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Er war dort, aber eben nicht sehr lang. Immerhin hat Hutten den Bürgermeister samt Sohn in einem Gedicht "gewürdigt". Das schien mir aber insgesamt dann doch nicht besonderer Erwähnung wert...? --Sire Godefroy 22:00, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachwirkung - Neonazistische Bewegung?[Quelltext bearbeiten]

Der Verweis auf neofaschistische Zeitschriften erscheint mir nicht besonders erwähnenswert. Dieser Bereich wird m.E. bereits von dem Passus "vom Nationalssozialismus missbraucht" abgedeckt. Jede weitere Auseinandersetzung mit diesen verqueren Verknüpfungen halte ich für unnötig. Nebenbei: der Hinweis auf entsprechende Benennung einer Panzerbrigade (?) Ende des Zweiten Weltkriegs wurde ja auch (berechtigterweise) aus dem Artikel gekürzt. Der "Huttenkult" wäre schon fast ein eigenes Thema, das irgendwie nicht in die Abhandlung über die tatsächliche Person hineingehört. Daher wäre ich dafür, die neu eingefügte Passage wieder zu entfernen. Es sollte klar sein, dass die Verbindung Ulrich von Hutten und Nationalsozialismus bestand (und besteht), aber nicht durch die historische Persönlichkeit gerechtfertigt ist.--Sire Godefroy 11:39, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


@Sire Godefroy

Es geht hier nicht um den "Nationalsozialismus und dessen Missbrauch" des historischen Namens. Es geht um eine Organisation die im Jahr 2007 aktib ist und dernen Namen durch die gesamte Presse ging. Da diese Organisation sich Freundeskreis Ulrich von Hutten nennt nimmt sie unmitelbar und zentral Bezug auf die Person. Jeder nicht sachkundige Leser der sich informieren möchte wird nicht unter Freundeskreis Ulrich von Hutten in Wiki suchen sondern unter Ulrich von Hutten. Daher ist der von Dir gelöschte kurze Teil im Kapitel "Nachwirkung" im Artikel über die Organisation sinnvoll und notwendig. Es ist nicht irgend eine Gruppe, sie gibt sogar eine Zeitschrift mit dem Namen Huttenbriefe heraus, also ist die Erhellung des Zusammenhanges zwingend geboten. 27.10.2007 195.93.60.33 04:32, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Godefroy, "neofaschistische Zeitschriften" wären in der Tat nicht erwähnenswert ! Wenn aber eine von 1983 bis 2007 aktive (auch im Internet und durch Veröffentlichunge einer regelmässige erscheinenden weltweit vertriebenen Zeitschrift) sich Freundeskreis Ulrich von Hutten nennt dann ist das ein Fakt dessen Aufnahme in den Artikelteil "Nachwirkung" (nur in diesen) meh als sinnvoll ist. Ich habe das Revert von Benutzer 195.93.60.33 allerdings präzisiert da es sich nur um diese und nicht um irgendwelche Organisationen handelt. Die Winterreise 11:12, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Begründung: Ein historischer Laie, der den Namen "Ulrich von Hutten" nicht kennt, stösst in der Tagespresse oder im Internet auf den "Freundeskreis Ulrich von Hutten". (Bitte google check machen wer die Relevanz bestreitet). Wo wird dieser Laie bei Wiki suchen: Er wird, wenn er Wikinavigation kennt, "Ulrich von Hutten" als Artikel eingeben, nicht etwa "Freundeskreis", da die Wahrscheinlichkeit Informationen zu finden unter dem Namensgeber selber ein vielfaches höher ist. Aus diesem Grunde gehört eine kurze Klärung des Zusammenhangs zwischen "Ulrich von Hutten" und seinem selbsternannten "Freundeskreis" absolut zwingend in den Abschnitt Nachwirkung ! Siehe auch Zeitschrift der Organisation im Netz: www.huttenbriefe.com, falls sich jemand einen Eindruck verschaffen will, wer hier einen Freundeskreis für Ulrich von Hutten betreibt und seit Jahrzehnten höchst aktiv betreibt. Die Winterreise 11:30, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Sire Godefroy

Es ist wohltuend, jemanden ohne NS-Syndrom anzutreffen. Die meisten Beiträge zur Geschichte sind von der Volksseuche gezeichnet, alles zu beschmieren, was vor 1945 in Deutschland lieb und teuer war. In diesen Rahmen fällt auch die abwegige Behauptung von Hutten habe an der Syphilis gelitten. Diese Geschlechtskrankheit wurde erst im Verlauf des 16. Jahrhunderts durch spanische Seefahrer aus Südamerika eingeschleppt. Die frühesten Fälle von Ansteckungen in Deutschland sind erst in späteren Jahrhunderten belegt. Die hier gängigen Neufassungen der deutschen Geschichte lassen sich deshalb es fortschereitende Demenz als Folge des NS-Syndroms verstehen. --Heinrich Faust 09:56, 20. Sep. 2009 (CEST)--Heinrich Faust 09:56, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn die Diskussion schon alt ist und um das Suchen zu ersparen: Der Artikel Syphilis sieht das anders, s. den Abschnitt Syphilis#Ausbreitung Ende 15. Jahrhundert. --PhiRho~dewiki (Diskussion) 20:50, 5. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

@Sire Goedefroy

Danke für die typographische Korrektur und die Akzeptanz der Wiki-Relevanz des Hinweises im Abschnitt Nachwirkung.

Hallo. Ich finde wenn man das Ulrich von Hutten Gymnasium Berlin in dem Artikel erwähnt, sollte es auch einen Link geben; www.uvh-online.de Danke

Der erste Reichsritter[Quelltext bearbeiten]

Aus Reichsritterschaft: "Allerdings wurde die Reichsritterschaft erst auf dem Wormser Reichstag von 1495 als Korporation anerkannt." Da war Ulrich von Hutten 7 Jahre alt. "Ersten Reichsritter" kann man ihn doch beim allerbesten Willen nicht nennen, woher kommt denn diese Bezeichnung? --AndreasPraefcke ¿! 12:24, 27. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Es wäre begrüßenswert wenn, ähnlich wie bei den Raubrittern, sich jemand um die Auffindung der Erstnennung des Begriffs Reichsritter verdient machen könnte. Denn es ist wirklich nicht klar, wann aus Rittern Reichsritter wurden, oder ab wann sich die Ritterschaft (ein Begriff den ich zumindest in der Zimmerischen Chronik als Selbstbezeichnung gefunden habe) eine Reichsritterschaft entwickelte. Alle Artikel die irgendwie auf den Begriff Reichsritterschaft Bezug nehmen sollten noch anhand der neuesten Literatur von Volker Press durchgearbeitet werden. In meinen Augen wurde die Ritterschaft bereits 1488 im Zuge des Schwäbischen Bundes als Korporation anerkannt und 1495 diese Entwicklung in die neue Reichsreform eingearbeitet. Der Begriff und die Institution der Reichsritterschaft etablierten sich aber erst Mitte des 16. Jahrhunderts. Wobei dann ganz bewußt an die etwa 100-150 Jahre alten Traditionen der spätmittelalterlichen/frühneuzeitlichen Ritterbünde angeknüpft wurde, die ja selbst die Reaktion auf die spätmittelalterliche Adelskrise des frühen 14.Jahrhunderts waren. Die Zeit kurt nach 1500 wimmelt nur so von letzten Rittern (Maximilian, oder Sickingen), oder ersten Reichsrittern. Auch hier wäre zu prüfen, in wie weit es sich hierbei um Selbsteinschätzung, oder um romantisierende Spätbezeichnungen des 19. Jahrhunderts handelt. --Wuselig 00:45, 28. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
@Wuselig: Volker Press würde ich nicht mehr zur "neuesten Literatur" rechnen. Zwar hat er wesentlich zur Klärung der Begrifflichkeiten beigetragen, seine Ursachenforschung scheint aber mittlerweile schon wieder überholt. Grundsätzlich würde ich Deinen Ausführungen zur Entwicklungsgeschichte der Reichsritterschaft dennoch zustimmen wollen - allerdings unter dem Hinweis, dass keineswegs alle Ritter des Reiches in der Korporation der Reichsritterschaft aufgingen! Im Gegenteil, die meisten blieben landständisch - und behaupteten höchstens dann ihre Reichsstandschaft, wenn sie sich vor steuerlichem o.ä. Zugriff durch ihre Landesherren schützen wollten. Zur Benennung Huttens als "Erster Reichsritter": Vielleicht könnte man sich darauf einigen, das wirklich in Anführungszeichen zu setzen, da es sich, soweit ich sehe, um eine Nachnominierung aus dem 19. Jahrhundert handelt (evtl. vom Huttenbiograph Strauß). Ich vermute, dass sich die Bezeichnung eher auf die ideelle Anbindung Huttens an das Kaisertum Maximilians I. (bedingt auch Karls V.) bezieht. Durch entsprechende Äußerungen in seinen Schriften galt er als Vordenker des korporativen Zusammenschlusses der Ritter bzw. des gesamten Adels unter Führung des Kaisers. Nicht beachtet wurde damals allerdings die beabsichtigte konkrete Stoßrichtung dieser Allianz gegen Papsttum und Kirche. --Sire Godefroy 12:38, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
@Godefroy: Ich bin ganz und gar nicht der Meinung, dass alle Ritter, oder Niederadelige, oder Mindermächtige oder welche anderen Hilfsbezeichnungen für den Adel der unterhalb der Territorialfürsten stand, benutzt wird in der Reichsritterschaft aufgingen. Das Spannende ist ja gerade zu sehen, wo dies gelang und wo nicht. Hutten sehe ich aber auch nicht als den Vorreiter des korporativen Gedankens. Der korporative Gedanke war zum Zeitpunkt der Herausbildung von Territorialstaaten auf deutschem Boden eine eher altmodische Idee, die der bündischen Gedankenwelt des Niederadels entsprang und die sich als Staatsprinzip nur im heutigen Anachronismus der Schweizer Eidgenossenschaft bewahrt hat. Aber Schwamm drüber. Was wir nicht können, ist uns vorne im Artikelraum auf irgendetwas zu einigen. Das wäre Theoriefindung und die ist uns nicht erlaubt. Wir müssen also nach Belegen suchen, wer, wo und weshalb Hutten mit der Bezeichnung "Erster Reichsritter" belegt hat und daraus kann man dann einen guten Artikel bauen in den unsere, hier noch unsortiert und überpointiert vorgetragenen Gedanken dann einfließen können. --Wuselig 00:07, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

@Wuselig: Daher das Wörtchen "galt". ;-) Mir ist schon bewusst, dass er nicht der Vordenker der Reichsritterschaft war. Allerdings ist er im 19. Jh. so gesehen worden. Damals hatte man nun mal eine Vorliebe für historische Leitfiguren, in denen sich bestimmte geistige wie politische Strömungen quasi manifestierten. Und so falsch ist es ja auch nicht, wenn man die Entwicklung der Reichsritterschaft zur geschlossenen Korporation, wie sie bis zum Ende des Alten Reichs existierte, in die Zeit nach 1525 datiert (was ich, auch angesichts der Vorläufer im 14./15. Jh., definitiv unterstütze). Huttens Ideen können - gelöst aus ihrem unmittelbaren politischen Kontext - dabei als vehemente Forderungen nach dieser neuen Gemeinschaftsbildung interpretiert werden, die zeitlich zwar vor, aber doch sehr eng bei der tatsächlichen Ausbildung der Reichsritterschaft liegen. Wie dem auch sei, in unserem Zusammenhang bliebe ja nur zu prüfen, ob und von wem Hutten damals tatsächlich mit dem Titel "Erster Reichsritter" belegt worden ist. Ansonsten hat diese Bezeichnung wirklich nichts im Artikel verloren. Ich hab Strauß bereits genannt, da das durchaus von ihm stammen könnte - leider kann ich z.Z. nicht selbst nachsehen. Aber vielleicht findet sich ja noch jemand. --Sire Godefroy 16:31, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Mit dem Titel "Reichsritter" wurden doch wohl jene privilegierten Personen/ Familien bezeichnet, die durch ihre Verdienste für das jeweilige Kaisertum in einen eigenen Stand (Reichsritter) erhoben wurden. Eine Reichsritterschaft ist in ihrer Gesamtheit wohl eher ein späterer Ausdruck, welcher sich mit Begriffen wie "die Ritter des Reichs" oder die "landständische Ritterschaft" und (ganz weit gedacht) den "Ritterbünden" schneidet. Ich empfehle für solche Fragen den Zedler-online zu googlen... --139.30.128.37 15:51, 15. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wuselig hat hier schon vor 15 Jahren angemahnt, dass für das Etikett "erster Reichsritter" konkrete Belege her müssten. Da hat sich seither nicht wirklich viel geändert. Die Erwähnung des Reichsrittertums im Abschnitt "Nachwirkung" bringt immerhin Argumente, die die Aussage (wenn auch ohne Hinweis auf konkrete Forscher) in einen bestimten thematischen Kontext einordnen - die kann m. E. also bleiben. Die apodiktische Benennung in der Einleitung hingegen ist aus meiner Sicht wenig sinnvoll, die würde ich einfach streichen. Sollte jemand Belege haben, die die Aussage erstens sinnvoll machen und zweitens ihre prominente Nennung in der Einleitung rechtfertigen, ließe sich das ja jederzeit wieder einstellen. Gibt es Widerspruch zu diesem Vorschlag?--Oudeís (Diskussion) 13:58, 29. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

So durchgeführt. --Oudeís (Diskussion) 11:34, 8. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Signet des J.F. Lehmanns Verlages[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung: "Weiterhin benutzt Julius Friedrich Lehmann, nationalsozialistischer Verleger, das gleiche Motto „Ich hab’s gewagt“ als Signet für alle im J.F. Lehmanns Verlag erschienenen medizinischen und rassekundlichen Bücher." ist so nicht richtig. Der Sinnspruch war nicht "das Signet", sondern ein Bestandteil des Signets, welches aus einem Löwen und dem Sinnspruch, umrahmt von einem Oval bestand. Dieses Signet wurde nicht für bestimmte thematische Sparten, sondern allgemein verwendet. Ich habe diese falsche Einschränkung daher korrigiert, ebenso den Präsens ("benutzt", Lehmann ist schon seit ca. 80 Jahren tot) entfernt. 87.123.36.77 03:34, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Relevanz lasse ich im übrigen mal dahingestellt.... 87.123.36.77 03:35, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ältester Sohn?[Quelltext bearbeiten]

Ist gesichert, dass Ulrich nicht vielleicht einen älteren Bruder hatte, der nach Ulrichs Eintritt ins Kloster zB starb? Im Falle des Fürstbischofs Diether von Isenburg war der ältere Bruder, der eigentlich Graf von Isenburg-Büdingen hätte werden sollen, offensichtlich lieber ins Kloster gegangen: http://genealogy.euweb.cz/isenburg/isenburg2.html (nicht signierter Beitrag von 80.128.38.215 (Diskussion) 18:32, 16. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

Ergänzung: Graf wurde in diesem Fall 1461 Ludwig von I-B, der dritte Sohn der Familie. Fürstbischof Diether (der als Erzbischof von Mainz die dortige Universität gründete) war älter als er. Diether war vermutlich in die kirchliche Laufbahn eingetreten, weil es zu "seiner" Zeit eben noch verfügbar den älteren Bruder, den ersten Sohn gab. (nicht signierter Beitrag von 80.128.50.70 (Diskussion) 14:14, 21. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]


was studierte er?[Quelltext bearbeiten]

??? --Bagerloan (Diskussion) 15:28, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]


Dieser Satz ist reine Propaganda:[Quelltext bearbeiten]

"Damit gelang es ihm, den in der privaten Sphäre begründeten Konflikt in den damaligen gesellschaftlichen und politischen Kontext einzubetten.[2]", denn es ist das Wesen aller Dichtkunst und Philosophie, aus eigener praktischer Erfahrung zur Abstraktion zu gelangen - und ihm erging es keineswegs nur aalen so - insofern lag (und liegt (sic.)) die Verallgemeinerung des am eigene Leibe Erlebten, wenn sich herausstellt, daß es ein allgemeines Erleben und nicht ein ausnahmsweises Einzelschicksal ist, mehr als nahe. Unrecht ist beimMenschen, der ein gesellschaftliches Wesen ist, nie ausschließlich "private Sphäre" - Unrecht hat immer und ausnahmslos auch eine gesellschaftliche - und damit verallgemeinerbare - Komponente, selbst in den scheinbar privatesten Dingen (siehe die skandalösen, für Betroffene nicht selten tödlich ungerechten Zustände im heutigen Familienrecht!). Mein vorschlag: Diesen Satz ersatzlos streichen - er ist reine, überaus einseitige und unzulässig verkürzende Wertung und hat deshalb in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Was denn nun, Ihr Wikipedianer? Haltet Ihr Euch an Eure eigene Regeln, oder nicht? Oder sind diese Regeln doch nur ein Terrorwerkzeug gegen Andersdenkende? Hella (nicht signierter Beitrag von 80.132.74.101 (Diskussion) 03:07, 3. Feb. 2016 (CET))[Beantworten]

Wenn du hier ernst genommen werden willst, empfiehlt es sich, bei der Diskussion über einen einzigen Satz, der dir missfällt, nicht gleich von „Terrorwerkzeugen gegen Andersdenkende“ zu reden. Halte auch du dich an die Regeln, vor allem WP:WQ. --Feldkurat Katz (Diskussion) 07:23, 3. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

"Editwar" um Division und Schlachtschiff[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Division drinn gelassen, denn die gab es ja tatsächlich. Die Aussage zum Namensvorschlag für das Schlachtschiff ist unbelegt. --Wuselig (Diskussion) 13:21, 27. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Iacta est alea[Quelltext bearbeiten]

"Gefallen ist der Würfel" Das soll der historische Spruch von Ulrich von Hutten gewesen sein, den gestern Markus Söder zitierte. Es ist lediglich unklar in welchem Zusammenhang Ulrich von Hutten den Spruch verwendet/ erfunden hat? Gibt es eine Quelle dazu? Im Gegensatz zu "Iacta alea est" Caesar --Nfhrfh (Diskussion) 15:33, 20. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]