Diskussion:Umweltmedizin

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Dr. Binz hat es ins Wikipedia geschafft, hui!

Meine Meinung: Er hat sich schon mit so vielen "seriösen" Leuten angelegt. Immer wieder war er der Einzige, der etwas getan hat, wenn andere nur weggeschaut haben. Würde man alle, welchen er auf den Schlips getreten ist, an einen Tisch setzen, würde dieser locker als größter Tisch der Welt in das Guiness Buch der Rekorde eingetragen. Viele Leute dabei, die ihre Fresse nett in die Kamera halten, und dann wieder die Leute verarschen.

Im Grunde sind viele seiner Kollegen, die jetzt die Füße still halten, froh, dass jemand da ist, der sein eigenes Leben nach hinten stellt und hilft, wenn keiner mehr weiter weiß oder sich nicht traut. Es wäre ja so einfach allen nach dem Mund zu schreiben, hat man weniger Ärger - das ist eine BinZenweißheit.

Jedoch nicht Dr. Binz, er hat Rückgrat. Der mutige Doktor, der viele Rätsel entschlüsselt hat, ist Dr. Binz, der für seine Bemühungen eigentlich einen Nobel-Preis erhalten sollte, sich jedoch mehr als glücklich schätzen kann, wenn er nicht einem "Selbstmord" zum Opfer fällt (typischer "Selbstmord" = "Prominenter Trierer Arzt fesselte sich seine Hände auf den Rücken, erhängte sich selbst und sprang dann aus dem zwanzigsten Stock. Es wurden keine Spuren gefunden, die auf eine Täterschaft anderer Personen hinweisen könnten!.

Aber um beim Thema zu bleiben. Es ist nicht der erste Umweltmediziner, bei dem plötzlich Unregelmäßigkeiten vermutet werden... Was ist da los in der Umweltmedizin?

Abschnitt "Besondere Problematik"[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn das für eine Seite? Der Abschnitt "Besondere Problematik" klingt wie eine Ode an die unterdrückten Umweltmediziner. Ich habe den ganzen Abschnitt rausgenommen, weil es hier offensichtlich um die Privaterfahrungen und -meinungen einer Einzelperson geht und nicht um den Begriff Umweltmedizin.

Volle Zustimmung. Bitte sei doch noch so gut, deine Diskussionsbeiträge mit vier Tilden (~~~~) zu signieren. --G. ~~ 17:56, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ok. 217.235.105.244 18:18, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Umweltmedizin[Quelltext bearbeiten]

Die Definition bezieht sich nur auf Umweltfaktoren (Lärm, Geruch, Strahlung, etc.), genau so wichtig sind die Umweltmedien (Wasser, Luft, Boden, Nahrung, etc.) Eventuell könnte auch die Definition von Füllgraf aufgenommen werden und der Hinweis, dass Umweltmedizin der auf den Menschen, seine gesunden Lebens-, und Überlebensmöglichkeiten bezogene Teil des Umweltschutzes ist. (Das Schutzgut ist der Mensch.) mit freundlichem Gruß Dr. Schauer

Dr. Ulrike Schauer Amt der NOE Landesregierung Abteilung Umwelthygiene A-3109 St.Pölten, Landhausplatz 1

Tel.: +43 (2742) 9005/12945 Fax: +43 (2742) 9005/15730 mailto:post.gs2@noel.gv.at http://www.noe.gv.at/Politik-Verwaltung/Landesverwaltung/Amt-der-NOe-Landesregierung/LV_Abt_GS2.html http://www.noe.gv.at/Gesundheit/Gesundheitsvorsorge-Forschung.html http://www.noe.gv.at/Gesundheit/Gesundheitsvorsorge-Forschung/Umweltmedizin-und-Umwelthygiene.html (nicht signierter Beitrag von 194.29.99.50 (Diskussion | Beiträge) 08:46, 11. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Gründe für die Abschaffung der Zusatzbezeichnung Umweltmedizin[Quelltext bearbeiten]

Eigentliche Umweltkrankheiten gibt es kaum; Berufskrankheiten und arbeitsmedizinische Probleme dagegen schon. Ausnahmen zum Beispiel: Hausstaubmilben, Rauchen, Asbest, Schimmelbefall, illegale Drogen, Pflanzenschutzmittel, Ungeziefer und Haushalts-Chemikalien. Für die Wohnungssanierung bei Schimmelbefall bei Allergikern ist die gesetzliche Krankenkasse jedoch nicht zuständig. Für die anderen Belastungen gibt es schon ausreichende Bestimmungen ohne Mitwirkung von Umweltmedizinern. - Ich führe die Zusatzbezeichnung seit dreißig Jahren; erst zwei- oder dreimal haben mich deswegen Patienten konsultiert. Ausrichten konnte ich jedoch nichts. - Die Prophylaxe von Umweltkrankheiten heißt Umweltschutz; auch damit haben die Umweltmediziner nichts zu tun. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 07:31, 18. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Auch wenn das in der Praxis so ist, in der Forschung ist das schon Thema. Was soll aber Präventive Umweltmedizin sein, Herr Dr. Raeder? Ich denke, nach ihren Worten könnten wird das streichen als unzulässige Begriffsfindung bzw. Wunschdenken. --Kulturkritik (Diskussion) 07:24, 9. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Über diese Frage habe ich noch nicht nachgedacht. Ich behaupte ja nicht, dass es die Umweltmedizin gar nicht gibt. Wenn es sie gibt, dann kann man sie in therapeutische und präventive Umweltmedizin einteilen. Umweltschutz und präventive Umweltmedizin können sich ja in weiten teilen überschneiden. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 09:12, 9. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]