Diskussion:Unbreakable – Unzerbrechlich

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Mischma2000 in Abschnitt Bitte Quelle nachreichen
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Unbreakable – Unzerbrechlich“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Ich habe mich mal an einer neuen Handlungsbeschreibung versucht. Ebenso stammt der Interpretationsversuch von mir. -- Kritik und Kommentare sind willkommen, hier oder per Mail. -[[1]]|Christian 22:45, 20. Jan 2006 (CEST)

Meiner Meinung nach ist dieser Artikel schlecht geschrieben. Sätze wie "Und das ist noch nicht alles." sollten überarbeitet werden. -El depressivo 01:38, 23. Okt 2005 (CEST)

Wichtige Details die es absolut überflüssig machen sich denn Film noch an zugucken, sollten hier besser ausbleiben.!! (Trotz Spoiler Warnung) Wo bleibt da die Spannung ? Eure Meinung ? -Giber 01.11.2005

Das Ziel von Wikipedia ist die möglichst vollständige Sammlung des Wissens. In einer Enzyklopädie geht es nicht darum, Spannung zu erzeugen. Wenn du das haben willst, solltest du eine der zahlreiche Film- und Kino-Seiten im WWW benutzen. --MSchnitzler2000 20:42, 1. Nov 2005 (CET)
Bin da ganz deiner Meinung, MSchnitzler2000. Wer auf solche Seiten geht, der will alle Informationen bezüglich des Films. Man stelle sich vor, jemand möchte ganz gezielt die Handlung des Filmes recherchieren? Was findet er vor? Nichts, was ihn ansatzweise zufrieden stellen kann. Wenn jemand sehen will, ob ihm ein Film eventuell gefallen könnte, dann soll er irgendwelche Filmrezensionen lesen, gibts ja massig im Internet. -El depressivo 14:06, 6. Nov 2005 (CET)

Interpretation[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Abschnitt mal rausgenommen, weil dieser damals von einer IP ohne Quellenangabe eingestellt wurde. Das sieht mir deshalb sehr nach POV aus, weshalb es untauglich ist. --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 23:11, 17. Sep 2006 (CEST)

Bei der Interpretation bezüglich der Farben war doch eher der Wunsch Vater des Gedankens. Geht man den Film einmal szenenweise durch, kann man weder erkennen, daß Davids Kleidung häufig grün ist, noch daß sich die Farbwärme der Szenen mit dem Verlauf des Films ändert. Die Farblichkeit der einzelnen Räume bleibt identisch. So ist Elijahs Galerie schon am Anfang in kühles Licht getaucht, und Davids Haus besitzt den ganzen Film über viele Gelbtöne. Ich bin dafür, diese Interpretation zu streichen oder jedenfalls zu überdenken, auch wenn es eine auf Papier gedruckte Quelle dazu gibt. --T.Gutm (Diskussion) 23:40, 15. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Die Quelle: Bernd Zywietz: Tote Menschen sehen. Edition Screenshot, 2008. S.62-65. Zywietz illustriert seine Analyse auch mit Bildern aus dem Film, worauf der Kontrast sehr gut zu sehen ist, z. B. zwischen Elijahs "harten" Comicbuchladen und Davids "weichen" Rendezvous mit seiner Frau. Es hießt in dem Buch des Weiteren: "(...) Shyamalan hat die farbliche Entwicklung der beiden Hauptfiguren gegenläufig gestaltet und damit auch ästhetisch das Konzept von ihrer Gegensätzlichkeit, aber auch Zusammengehörigkeit ausgedrückt. Während die Inszenierung Elijah von warmen Bildern zu kalten führt, ist es bei David umgekehrt: Die drückende Stimmung von Davids peinlich scheiterndem Versuch, mit einer Mitreisenden anzubandeln, wird durch Blau-Töne, die Zugbegleitung und das weiße Außenlicht unterstützt. (...) Die Atmosphäre wird freundlicher, je mehr sich David zum Helden entwickelt (...)" (S.64) Davids Sicherheitsumhang ist grün! Die Analyse stimmt mit dem Film überein, ohne Zweifel...--Christan Bach (Diskussion) 08:01, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Die Analyse stimmt mit ausgewählten Szenen und einigen Details (zum Beispiel Umhang) überein; soweit kann ich zustimmen. Doch nur weil es eine offiziell erschienene Analyse zum Film gibt, heißt das noch lange nicht, daß diese auch wirklich stimmt. Ein Making-of zu der Thematik zu zitieren oder ein Interview mit dem Filmemacher, das fände ich glaubwürdiger. --T.Gutm (Diskussion) 17:16, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Kurz-Review[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel dieses Wochenende gründlich überarbeitet. Das Themen und Motive-Kapitel werde ich diese Woche noch mit dem Abschnitt Doppelgängerthematik erweitern. Wie gefällt euch der Artikel sonst so? Danke schon mal für Verbesserungsvorschläge! Es könnten sich ein paar Tippfehler eingeschlichen haben. LG,--Christan Bach 16:32, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mit dem Abschnitt Regression kann ich gar nichts anfangen, zumal der vermeintlich erklärende Link Regression auf eine Begriffsklärungsseite führt. – Im Text habe ich einen HTML-Kommentar vor einem unverständlichen Bandwurmsatz hinterlassen. --Sitacuisses 21:52, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Den Begriff Regression hab ich jetzt passend verlinkt. Um deinen Kommentar und einige sprachliche Überarbeitungen kümmere ich mich dieses Wochenende! Gruß,--Christan Bach 18:27, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Erledigt.--Christan Bach 16:18, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Genre[Quelltext bearbeiten]

Im Abschitt Genre wird die Quelle von Westerboer folgendermaßen zitiert: Der Film übernimmt zwar visuelle Effekte des Superheldenfilms und „unterwirft sich den narrativen Rahmenbedingungen naiver Gut-Böse-Sujets“, unterscheidet sich aber von Filmen desselben Genres wie etwa Superman, Batman oder X-Men. David Dunn hat Züge eines „echten“ Superhelden, weist jedoch erhebliche Charakterzüge von Schwäche, Phobien und Traumata auf, die im Comic- bzw. Actionfilm eher untypisch sind. Zwar kann man durchaus Unterschiede zwischen den Filmen erkennen (wobei speziell bei Batman noch die Frage wäre, welche Generation der Filme gemeint ist, die sich ja voneinander stark unterscheiden). Die speziell geäußerte These lässt sich jedoch problemlos als falsch widerlegen und zeugt von grober Unkenntnis der Superheldenthematik. Das kann man nicht nur anhand anderer Comics und Comicverfilmungen, sondern auch und gerade anhand der genannten Beispiele verdeutlichen. Die X-Men behandeln fast ausschließlich Menschen mit "Schwächen, Phobien und Traumata". Ob sie nun körperlich behindert, seelisch belastet, partnerschaftlich gehemmt oder unter düsterer Vergangenheit und Amnesie leidend sind, alle tragen innere und äußere Konflikte aus. Die Figur des Batman ist sogar eines der Paradebeispiele für die Thematisierung indidivueller Schwäche und Ängste im Comic. Ja sogar Superman ist im "richtigen Leben" ein zurückhaltender Leisetreter. Generell scheint es mir angezeigt, etwas kritischer mit den Erkenntnissen des "Medienwissenschaft- und Pädagogikstudenten" Westerboer umzugehen. Leider scheinen sich weite Teile des Artikels und auch anderer Shyamalan-Artikel auf ihn zu stützen. Wenn weitere seiner Thesen so sachlich falsch sind wie diese, wäre das fatal.--bennsenson 12:13, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Uups! Nach erneutem lesen des Abschnitts von Westerboer hab ich bemerkt, dass ich das flasch verstanden habe. Werd ich mal ganz schnell verbessern. Pardon.--Christan Bach 21:13, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Der Film hat in Bezug auf die Rolle des Bösen eine starke Ähnlichkeit mit dem Film "Der Schrecken der Medusa", wo Richard Burton als Gegenspieler von Lino Ventura als John Morlar die Unglücke/Katastrophen telepathisch verursacht. Insoweit ein Remake eines Filmes aus dem Jahr 1978. (nicht signierter Beitrag von 79.240.84.54 (Diskussion) 01:15, 29. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Zwischen vielen Filmen besteht eine gewisse Ähnlichkeit, insoweit ist Deine Schlussfolgerung ohne reputablen Beleg reine Theoriefindung. LG, --Martin1978 /± WPVB 07:38, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Formulierung[Quelltext bearbeiten]

"viele Szenen wurden mit nur einer einzigen Kamera aufgenommen" – Soweit ich weiß, ist das bei Spielfilmen eher die Regel als die Ausnahme. Du meinst vermutlich eher, dass nur einen Einstellung ungeschnitten verwendet wurde und nicht mehrere Einstellungen montiert wurden. Sollte vielleicht etwas umformuliert werden. -- Discostu (Disk) 19:17, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die meisten Produktionen werden mit mehreren Kameras aus verschiedenen Blickwickeln gefilmt. Wenn der Film dann zusammen geschnitten wird, werden die besten Einstellungen ausgewählt. Bei Unbreakable aber wurden Szenen wirklich nur mit einer Kamera gedreht, was ein gewisses Risiko dargestellt hat, da man so keine Aufnahmen aus anderen Perspektiven hatte.--Christan Bach 21:31, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich muss zugeben, dass mein Wissen über Spielfilmproduktionen nicht sehr weit über das Gucken von Making-Ofs und Audiokommentaren hinausgeht, aber ich bin mir recht sicher, dass das Einsetzen mehrerer Kameras gleichzeitig meist nur bei Action-Sequenzen stattfindet, da es zu teuer wäre, den Stunt mehrmals auszuführen. Für Dialogszenen wird jeder Blickwinkel einzeln in mehreren Takes aufgenommen und dann am Ende zusammengeschnitten, dabei kommen eher selten mehr als eine Kamera zum Einsatz. Daher ja auch die häufigen Continuity-Fehler in Filmen. Aber vielleicht täusche ich mich da auch. -- Discostu (Disk) 15:58, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Gescheiterte Lesenswert-Kandidatur 15. bis 22. März 2009[Quelltext bearbeiten]

Unbreakable – Unzerbrechlich (Originaltitel: Unbreakable) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2000. Regie führte M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste. Der Film lässt sich den Genres des Comicfilms, des Melodramas und des Thrillers zuordnen. Er erzählt die Geschichte von David Dunn, dem einzigen Überlebenden eines Zugunglücks, der den Comic-Sammler Elijah Price kennen lernt. Eine folgenschwere Begegnung, die dazu führt, dass sich David allmählich seiner übernatürlichen Kräfte bewusst wird.

Nach meiner gründlichen Überarbeitung des Artikels, halte ich ihn für lesenswert. Wie sieht es bei euch aus? Gruß,--Christan Bach 19:09, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ein nicht sonderlich komplexer Film wird hier durch verschiedene Maßnahmen aufgewertet, die man auch hätte weglassen können. Ich bin prinzipiell kein Freund gesplitteter Inhaltsangaben, nur weil eine Geschichte mit parallel verlaufenden Handlungssträngen erzählt wird. Das kann man schlichter und gleichzeitig schöner lösen. Der Abschnitt "Themen und Motive" ist von Banalität bestimmt. Eine zerrüttete Familie erkennt man am Stilmittel des Ehering-Abstreifens usw. Ähnliches lässt sich über den Abschnitt Inszenierung sagen. Etwa 30 Sequenzen wurden in einer Einstellung gedreht, was Shyamalan half, eine Symbiose zwischen Darsteller und Publikum zu schaffen., Quelle ist die DVD-Doku. Gähn. Der Abschnitt Rezeption ist auch nur künstlich aufgebläht. Fazit: Eine sprachlich und handwerklich saubere, aber keine besonders lesenswerte Arbeit. Kontra--bennsenson 22:10, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ließ dir doch mal andere lesenswerte Filmartikel durch. Alle haben ungefähr den selben Aufbau und behandeln die Themen, Motive und Inszenierung mit Hilfe von Literatur! Ich mache ganz einfach dasselbe (kannst dir ja die Bücher kaufen).Etwa 30 Sequenzen wurden in einer Einstellung gedreht, was Shyamalan half, eine Symbiose zwischen Darsteller und Publikum zu schaffen. : Den Satz kann ich gerne entfernen, wenn er zu banal (?) ist. Außerdem ist es der einzige Satz, der mit der DVD als Quelle belegt ist (außer natürlich der Entstehungsabschnitt). Der Rezeptionsabschnitt ist überhaupt nicht aufgebläht, sondern gibt einfach die verschiedenen Kritiken wieder und illustriert wie der Film angekommen ist. Ich habe so das Gefühl, dass du Filmartikel langweilig findest. --Christan Bach 18:14, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Im Gegenteil, ich bin Filmfreund und auch Filmartikelfreund. Das ist der Grund, warum ich mich hier zu Wort melde. Ich finde einfach, dass - vielleicht liegt es an der verwendeten Literatur, siehe auch Diskussionsseite - hier wenig Spannendes und Informatives zu lesen ist. Vielmehr wird der - wie Du sagst - "übliche Aufbau" (vielleicht auch, um diesem gerecht zu werden (?)) mit recht viel überflüssigen Informationen aufgefüllt. Ich kenne und schätze den Film, um den es geht - und habe diese Seite ohne das Gefühl verlassen, etwas Lesenswertes über ihn erfahren zu haben. Das ist der Grund meines Votings.--bennsenson 20:23, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten
OK! Jetzt kann ich dein Contra besser nachvollziehen. --Christan Bach 18:12, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • Abwartend

Saubere Analyse in Hinsicht auf Verwendung von Farben und Kameraeinstellungen. Ordentliche Darstellung der Handlung. Auch die umfangreiche Darlegung der Rezeption überzeugt. Die psychologische Motivanalyse ist einigermaßen okay.

Kritik:

- Die Darstellung Themen und Motive sollte (da es um Inhaltliches geht) vor Inszenierung (weil technische Umsetzung) gestellt werden. Ok

- Das Layout könnte besser sein. Der Text ist oft einfach fortlaufend und etwas ungegliedert. Ok

- Als sich David im Bahnhof befindet und Leute anrempelt, um zu „sehen“ ob sie kriminelle Dinge unternommen haben, rückt die Musik in den Vordergrund und die schnelleren Schnitte und Bildbewegungen bilden einen deutlichen Kontrast zu der ansonsten visuellen Ruhe des Films.

Die Musik rückt in den Vordergrund. Das kommt in vielen Filmen vor. Als einziges zur Analyse des Tons ist das im Artikel etwas mager.

- Der Abschnitt Schnitt und Ton ist recht knapp gehalten.

Siedler von Catan 13:13, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Problem: Siedler von Catan wurde gesperrt. Benutzer kann also sein Abwartend evt. nicht zu einem Pro ändern.--Christan Bach 16:39, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Der Artikel erhielt nur zwei Pro-Stimmen und eine Contra-Stimme. Selbst wenn Siedler von Catan sein Votum auf Pro geändert hätte, wäre die Kandidatur trotzdem gescheitert. (Ausgewertete Version) --ADK Probleme? Bewerte mich! 19:49, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Review-Prozess ( 27. März - 19. April 2009)[Quelltext bearbeiten]

Nach der gescheiterten KLA habe ich den Artikel noch mal überarbeitet. Doch was soll ich noch verbessern? --Christan Bach 17:28, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ein lesenswerter Artikel ist einer, der es wert ist, gelesen zu werden - auch von Leuten, die den Film nicht kennen oder nicht schätzen. Einer, in dem man Neues erfährt, das über aus dem Film selbst ersichtliche Banalitäten hinausgeht. Wo der Autor die Fakten und Argumente so präsentiert, dass für die Leser ein roter Faden, eine gedankliche Durchgängigkeit entsteht. Einen lesenswerten Artikel zu schreiben bedeutet nicht, eine Liste von Bestandteilen abzuhaken und sie reinzuwerfen: Handlung: erledigt. Kamera: erledigt. Rezeption: vier Kritiken, erledigt. Man muss die Argumente erstmal verstanden haben, um sie selbst wiedergeben und sinnvoll in den Artikelfluss einreihen zu können. Und es sollten Argumente und Fakten sein, die diesen Film von anderen abheben, seine Individualität ausmachen, keine Banalitäten.
Positiv werte ich den Handlungsabschnitt: sehr gut, bis auf die Stelle "jede Nacht bei Joseph": bis hier hast du noch nicht erklärt, wer Joseph ist. Ok Auch die Abschnitte Regression und Rezeption hast du recht gut hinbekommen. Leider weist der Artikel noch zahlreiche sprachliche Fehler auf - so viele, dass ich keine Lust habe, sie aufzuzählen. Dann ist er aufgebläht durch viel Uninteressantes und Doppeltes, hier nur ein paar Beispiele:
  • erste, verworfene Drehbuchfassung: ist doch bei Filmproduktionen ein häufiger Fall, dass frühe Fassungen verworfen werden - warum sollte das erwähnt werden? - Finde ich interessant.--Christan Bach 19:21, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Als Produzenten wurden Barry Mendel und Sam Mercer eingestellt - steht schon in der Infobox  Ok
  • Weitere Rollen wurden mit Samuel L. Jackson, Spencer Treat Clark und Charlayne Woodard besetzt - steht schon in der Infobox  Ok
  • Shyamalan entwarf ein Storyboard, da die Designer so den Dekor und alles Entsprechende für Szenen im Voraus planen konnten - wozu sonst sollte man ein Storyboard machen  Ok
  • Dies ist vor allem daran zu erkennen, dass David seinen Eheringe abstreift, als sich eine noch recht junge Frau im Zug neben ihn setzt - das dürfte wohl jeder Zuschauer gemerkt haben - Der Zuschauer ja, aber wie sieht es mit Lesern aus, die den Film noch nicht gesehen haben?--Christan Bach 16:10, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Auch diesen Lesern bringt das wenig, weil die damit begründete Aussage (zerrüttete Familie) das eigentlich Relevante sind. -- Filoump 12:28, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ja schon, aber durch diesen Satz wird die Aussage "zerrüttete Familie" belegt. Jemand der den Film nicht gesehen hat, will meiner Meinung nach einen Nachweis, also Fakten für diese Behauptung.--Christan Bach 18:15, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • David glaubt nicht daran, übernatürliche Fähigkeiten zu besitzen und will das Gegenteil beweisen - steht schon in der Handlungsbeschreibung
  • Ein früherer Autounfall blieb eigentlich ohne Folgen, er hat seine Verletzung nur vorgetäuscht um mit Audrey ein glückliches Leben ohne den Football führen zu können - ebenfalls  Ok
  • „Heute entstehen die meisten Filme durch aufwändige Montagen im Schneideraum, der eigentliche Dreh verkommt zur puren Materialbeschaffung“, meint der Regisseur. „Ich wähle einen anderen Ansatz und versuche, die Magie des Augenblicks einzufangen. Wenn man während eines Gesprächs häufig schneidet, erzeugt man automatisch eine andere Realität als am Set.“ - Das kommt mir verdammt bekannt vor, aus drei, vier, fünf? anderen deiner Shyamalan-Artikel. Bring das nicht bei jedem Film wieder.  Ok
Vieles wird nur oberflächlich gestreift, was eine vertiefte Behandlung verlangte, oder wirkt undurchdacht-unausgegoren:
  • orangene Kleidung des Psychopathen als symbolischer Anzug des Bösewichts - warum soll Orange Böses symbolisieren?
Orange symbolisiert nicht gerade das Böse aber die Gefahr. (siehe Orange (Farbe))--Christan Bach 11:15, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • „Anit-Comic-Ästhetik - was ist das?  Ok
  • „melodramatische Geste[n]“ - konkreter?  Ok
  • durch Elijahs Einschreiten die indirekte Frage - wieso indirekt? Die Stelle wirkt nicht durchdacht.  Ok
  • Das Kind will seine beschämende Kindheit überwinden - "beschämend" ist hier wohl ein zu starker Ausdruck  Ok
  • wieso stehen Violetttöne für das Geheimnisvolle und Exzentrische? - Ansonsten ist der Farbe-Abschnitt gut.
Weil Violett dafür steht (siehe Violett-Artikel).--Christan Bach 11:15, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • eine Symbiose zwischen Darsteller und Publikum zu schaffen - zu ungenau, was soll das konkreter bedeuten?  Ok
  • scheinbare Überwindung physikalischer Gesetze - worauf spielst du hier an?
  • Ganzer Absatz Die Kameraführung trägt... ...leicht ins Schwanken gerät. - habe ich nicht verstanden, wirkt nicht durchdacht, schlecht formuliert, unausgereift. Soll vermutlich etwas Wichtiges sagen, aber was? Ok
  • Zum Vergleich: Zwischen 1930 und 1960 folgte... - warum vergleichst du eine Film von 2000 mit Filmen aus dieser Periode? Weil der Vergleich in der Literatur, die du gerade zur Hand hast, so steht? Warum machst du dir nicht die Mühe, den Wert aktueller Filme zu recherchieren?  Ok
Wenn Argumente und Fakten in der dir vorliegenden Literatur nicht deutlich genug sind, hast du zwei Möglichkeiten: Entweder weglassen oder weitere Quellen recherchieren. Das erste begrenzt den Umfang und damit das LW-Potenzial des Artikels. Das zweite bedeutet Mühe - sofern weitere Literatur überhaupt existiert. Dieses Lemma und die dazu verfügbare Literatur gibt vermutlich einfach nicht genug her für einen Lesenswerten.
Der Artikel ist zu schnell und unsorgfältig geschrieben, teilweise eine „Nichtssagerei und ein nach Schnellschussprinzip geschachteltes Pappkonstrukt“. Meine Recherchen für Maria und Joseph (lesenswert) dauerten über zwei Monate, andere Autoren, die ab und zu Lesenswerte publizieren, wie DieAlraune, tun dies auch nicht im Zwei-Wochen-Takt. Du schickst in hoher Kadenz unausgereifte Artikel in Kandidaturen, statt in (ja, mühsamer, aber schöner) Kleinarbeit mehr zu recherchieren, an den Abschnitten, den Sätzen zu feilen. Du scheinst die Arbeit an der WP mißzuverstehen, es ginge darum, so schnell wie möglich viele LW-Bapperl zu sammeln. Die Artikel mit geringstem Aufwand gerade mal so weit zu entwickeln, dass sie knapp die LW-Abstimmung überstehen. Kandidierende Artikel sollten aber die Kriterien nicht bloss knapp, sondern deutlich erfüllen. Schließlich sagen die LW- und EXZ-Bapperl etwas darüber aus, was man bei der WP unter Qualität versteht. Wenn ungenügende Artikel diese Auszeichnungen tragen, schädigt das die Außenwahrnehmung der WP.
Besonders stört mich, dass du auf die von anderen Benutzern geleistete Hilfestellung in Form von Kritikpunkten nur halbherzig eingehst. Du hakst immer nur die leicht behebbaren Mängel (meist sprachlich) ab und ignorierst die härteren Nüsse (meist inhaltlich). Korrigierst nur ausdrücklich erwähnte Problemstellen, aber keine tiefer sitzenden Mängel. Wozu soll man sich dann die Mühe machen und dich darauf hinweisen? Ich habe es ein letztes Mal getan. Tut mir leid, dass ich bei solchen Artikeln in Kandidaturen konsequent kontra stimmen muss. Akzeptiere bitte, dass nicht jeder Film das Kaliber für LW hat; Artikelarbeit kann auch ohne Bapperl Spaß bereiten. -- Filoump 14:46, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Na na Filoump, spring mit ihm nicht zu hart um :-D Recht hast du allerdings.
Habe den Artikel nun auch gelesen und kann alle Einwände von Filoump ausnahmslos bestätigen. Auch von mir ein paar Anmerkungen:
  • Was ist ein Comicfilm? - Ein Comicfilm ist so zu sagen eine Comicverfilmung bzw. ein Superheldenfilm (übernimmt visuelle Effekte ...).
  • Die Handlung ist viel zu überladen, die Geschichte ist doch schnell erzählt. Mir kommt es vor, als wölltest du alle Handlungen und Gefühle der Personen bereits hier psychologisch klären. Die Handlung sollte drastisch gekürzt werden, da ist noch viel „Geschichten erzählen“ drin. Die Auswertung in der Analyse (letzte Abschnitte in Familienkrise und Identitätssuche) ist sonst redundant.
Davids Familienkrise hab ich in der Handlung gekürtzt. Jetzt macht die Analyse wirklich mehr Sinn.--Christan Bach 11:10, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Die Handlung so zu trennen, ist ok, aber warum mit seperaten Überschriften? Einfach als eigenständige Absätze. Überschriften machen nur Sinn, wenn sich der nachfolgende Text inhaltlich kapseln lässt. Ohne die anderen Abschnitte ergibt aber zB Erzählstrang 2 „David Dunn“ keinen Sinn. Dann kannst du dir auch diesen ersten Absatz sparen.
Ich finde dadurch wird die Handlung aber verständlicher.--Christan Bach 11:10, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Da hast du die Frisur von Elijah aber schön in der Entstehung versteckt :-D Für mich Trivia und damit irrelevant. Vielleicht als Ausdruck seiner Exzentrität irgendwo anders einbauen. Ok
  • Die langen Kameraeinstellungen sind nicht explizit Stilmittel des Films sondern Shyamalans Handschrift. Sollte demnach nur kurz Erwähnung finden. Na ja, in diesem Film sind sie aber extrem (vgl. Kamera und Schnitt im Artikel).--Christan Bach 19:16, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Schnitt und Ton: Wo is da der Ton? Ok
  • Halte die Kür des Empire Magazins (Wow, 452 von 500) für nicht erwähnenswert. Das schreibt man nur hin, wenn man sonst nix hat.  Ok
  • Schreibe doch bitte nicht immer „… waren positiver Natur.“ Das klingt furchtbar :-D  Ok
Fazit: Wenn man den Artikel insgesamt etwas abspeckt, ein sehr schöner Artikel. --ðuerýzo ?! 17:10, 28. Mär. 2009 (CET) PS: Die Musik zum Film ist der absolute Hammer, schade, dass nichts weiter im Artikel steht.Beantworten
Ich finde es auch traurig, aber in meinen Analysen wird darauf leider nicht eingegangen und selber darf ich ja nichts schreiben.--Christan Bach 19:16, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ersteinmal finde ich es wirklich erfreulich, dass endlich mehrere Benutzer durchdachte und deutliche Auseinandersetzungen mit diesem Filmartikel hinter sich haben. Ich werde natürlich alle Kritikpunkt verbessern (fang in den Osterferien an). @Filoump:Besonders stört mich, dass du auf die von anderen Benutzern geleistete Hilfestellung in Form von Kritikpunkten nur halbherzig eingehst. Du hakst immer nur die leicht behebbaren Mängel (meist sprachlich) ab und ignorierst die härteren Nüsse (meist inhaltlich). Korrigierst nur ausdrücklich erwähnte Problemstellen, aber keine tiefer sitzenden Mängel. Wozu soll man sich dann die Mühe machen und dich darauf hinweisen? Damit bin ich ganz und gar nicht einverstanden. Schau dir doch mal die Diskussionsseiten von Signs – Zeichen, The Village - Das Dorf, The Sixth Sense etc. an. Dann können wir weiter reden. Gruß,--Christan Bach 19:51, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bei der Disk zu The Village hast du auf folgende meine Einwände nie geantwortet, geschweige denn die Stellen verbessert:

  • "Der erste Versuch scheiterte, da Shyamalan den Entwurf für zu überdimensional und albern hielt." Solche Versuche gibt es wohl bei jeder Produktion, warum soll das relevant sein? - nie beantwortet. Wie gesagt, halte ich diesen Satz für vollkommen irrelevant.  Ok
  • Nur drei Kritiken aus Welt, Stern und LdIF sind eine gar dünne Evidenz für "die deutschen Kritiker nahmen den Film positiv auf" - Hier hast du zu "Die deutschen Kritiker nahmen (...) hingegen sehr positiv auf." sogar noch verschärft, ohne neue Quellen/ Kritken heranzuziehen. - Werd ich in den Ferien erweitern.--Christan Bach 21:06, 1. Apr. 2009 (CEST)  OkBeantworten

Bei Das Mädchen aus dem Wasser ist folgendes unbeantwortet:

  • "dass es gar den Urstoff allen Seins (vorsokratische Naturphilosophie) darstellt" - das verstehe ich so nicht, hätte es gerne ausführlicher. - steht immer noch so drin, verstehe ich immer noch nicht. Keine Erklärung, kein Link. Verstehst du es? Dann kannst du es sich besser formulieren. - Ist es doch schon: Aufgrund seiner Bedeutung und der wichtigen Rolle im Film könnte man sogar meinen, dass Shyamalan das Wasser gar als den Urstoff allen Seins (vorsokratische Naturphilosophie) darstellt.--Christan Bach 20:55, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, aber so, wie der Begriff "vorsokratische Naturphilosophie" in den Text reingeworfen ist, ist das nicht verständlich. Gibt es dazu keinen WP-Artikel, auf den du verlinken könntest? Und was bedeutet dann das vage "Urstoff allen Seins"? -- Filoump 12:28, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hab "vorsokratische Naturphilosophie" jetzt verlinkt (hoffentlich der richtige link) und "Urstoff allen Seins" versucht etwas klarer darzustellen.--Christan Bach 11:10, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Jetzt kann man das Ganze einordnen und verstehen. – Filoump 12:25, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • "Fussnoten: film-dienst erscheint als Zeitschrift. Hier wäre als Quelle die Angabe des Hefts (und damit der Erstveröffentlichung der Rezension) hilfreicher als die Angabe, wann du die Kritik im fd-Archiv abgerufen hast. Denn die dort abgelegten Artikel sind meist statische Inhalte." - nie angegangen  Ok

Bei Signs:

  • "Der Film war damit die erste Hollywood-Filmproduktion nach diesen Anschlägen. - ist reiner Zufall und daher nicht erwähnenswert. Zudem ist im Begriff "erster" die Festsetzung des Zeitpunktes - Planung, Dreh, Premiere - willkürlich." - nie darauf eingegangen  Ok
  • Ich halte zwar die Einwände in Lipstars Abwartend nicht für angebracht, aber du hättest darauf antworten können.

-- Filoump 19:50, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Der Vergleich mit Filmen aus der Armageddon-Zeit ist viel aussagekräftiger (kannst du bitte noch die Quelle angeben?) Was mir jetzt noch aufgefallen ist: Bei Kamera und Schnitt geht erst um die Anzahl Kameraeinstellungen, dann um Bildkomposition, dann wieder um die mit dem ersten Aspekt eng verwandte Schnittfrequenz - vielleicht nimmst du sie näher zum ersten Absatz? -- Filoump 12:28, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
OK!!--Christan Bach 11:10, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

So, ich habe den Artikel noch einmal gründlich korrektur gelesen und sehe damit das Rewiev als beendet.--Christan Bach 19:16, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Gescheiterte KLA 19.-26. April 2009[Quelltext bearbeiten]

Nach dem ausfürlichem Review ist der Artikel für mich endgültig lesenswert. Wie sieht's bei euch aus?--Christan Bach 19:28, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Unbreakable – Unzerbrechlich (Originaltitel: Unbreakable) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2000. Regie führte M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste. Der Film lässt sich den Genres des Comicfilms, des Melodrams und des Thrillers zuordnen. Er erzählt die Geschichte von David Dunn, dem einzigen Überlebenden eines Zugunglücks. Dieser lernt den Comic-Sammler Elijah Price kennen. Eine folgenschwere Begegnung, die dazu führt, dass sich David allmählich seiner übernatürlichen Kräfte bewusst wird.

Du hast ja immer noch die Unterteilung der Handlung mit unterschiedlichen Abschnitten. Ich habe mir mal erlaubt, die rauszunehmen und die Handlung grundsätzlich zu überarbeiten und zu kürzen. Du musst aufpassen, in der Handlung (bitte wörtlich nehmen) den Film nicht von vornherein zu deuten. Außerdem bitte auf den wesentlichen Handlungsstrang konzentrieren. Du argumentiertest im Review gegen meinen Umgestaltungsvorschlag, weil so die Verständlichkeit leiden würde. Dieses Argument kann ich nicht gelten lassen, denn verständlich ist meine Version der Handlung ebenfalls. Nur ist sie wesentlich präziser … --ðuerýzo ?! 10:01, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das hast du schön gekürtzt. Für den Leser ist das jetzt bestimmt besser (nicht mehr so lang), aber dadurch fehlen vielleicht ein paar Details. Aber Opfer muss man halt bringen! ;)--Christan Bach 13:37, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Kontra Spekulationen über die (Nicht-)Zugehörigkeit des Films zu bestimmten Genres sind schlichtweg überflüssig. Völlig verwirrend sind sie außerdem dann, wenn der Film in der Einleitung als Comicfilm bezeichnet wird, dies im Abschnitt „Genre“ jedoch bestritten wird. --Gentile 17:17, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der Film kann aber nicht einem einzigen Genre zugeordnet werden!!! In der Einleitung werden einfach die möglichen Genres genannt (Melodram : "Spekulation" von Westerboer, Thriller : "Spek." von Kreuzer und Comicfilm : "Spek." in Rezensionen etc.). Im Abschnitt „Genre“ wird der Film als Comicfilm nicht bestritten sondern nur in Frage gestellt. Unbreakable übernimmt wichtige Ideen des Genres, aber macht auch Abweichungen dieses Genres deutlich! Ich verstehe nicht wieso euch dieser Artikel nicht gefällt. Aus meiner Sicht ist der Artikel umfassender, sprachlich und inhaltlich besser als die lesenswerten Filmartikel Signs – Zeichen und The Village - Das Dorf, die ebenfalls von dem Künstler Shyamalan inszeniert wurden. Jetzt hab ich schon die Vorschläge der gescheiterten KLA und des Reviews umgesetzt und... seufz! PS: Außerdem ein etwas mageres Contra.--Christan Bach 18:46, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Na na, is ja noch nich aller Tage Abend. Das mit dem Genre ist mir beim Review auch aufgefallen. Mir ist nicht ganz klar, wieso das Genre von derart zentraler Bedeutung sein soll, dass es einen eigenen Abschnitt verdient? Diese Frage gilt für alle Filme. --ðuerýzo ?! 21:55, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dem Film wird aber kein Genre zugeschrieben. Das heißt man muss einen entsprechenden Abschnitt verfassen, indem man schreibt, was die Autoren von Shyamalan-Büchern darüber denken! Ein Vorschlag: Ich könnte die Genres in der Einleitung entfernen und durch einen Satz ersetzen, der erklärt, der Film habe kein konkretes Genre.--Christan Bach 06:46, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Weiterer Vorschlag: "Der Film lässt sich den Genres des Melodrams, Thrillers und streckenweise/teilweise des Comicfilms zuordnen." --Christan Bach 18:39, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
bestimmte forschungsfragen zu einem thema zu diskutieren (genre)und dies in einem absatz wiederzugeben ist völlig legitim, die literatur und relevante presse zum lemma scheint ausgewertet und sinnvoll wiedergegben. für einen filmartikel allemal lesenswert Bunnyfrosch 17:14, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Kontra Meine Kritik aus der ersten Lesenswert-Diskussion wurde im Review berücksichtigt, worüber ich mich grundsätzlich freue. Die von mir kritisierte, nach Handlungssträngen gesplittete Inhaltsangabe wurde zwar durch einen zusammenhängenden Text ersetzt, aber eine runde Sache ist das immernoch nicht. Es wird immernoch zuviel Wert auf die Charakterisierung der Protagonisten gelegt. Die von mir bemängelte, grobe Unstimmigkeit im Genre-Abschnitt wurde entfernt. Grundsätzlich stehe ich jedoch den Erkenntnissen der verwendeten Sekundärliteratur (immernoch) spektisch gegenüber. Der Unterschied zwischen dem hier behandelten Film und "herkömmlichen Comicverfilmungen" mit "schnellen Schnitten, Spezialeffekten und Masken" scheint mir zu stark vereinfacht und zeugt offenbar auch von Unkenntnis vor allem neuerer Comicverfilmungen. Ich könnte mir vorstellen, dass man das Verhältnis des Films zum oder seine Wirkung auf das Comicfilmgenre erheblich differenzierter darstellen kann, evtl auch mit anderer Literatur. Den Abschnitt Themen und Motive halte ich nach wie vor für künstlich aufgebläht. In einem Lesenswert-Artikel will ich nicht lesen, dass das Ehering-Absteifen während eines Flirts im Zug auf eine Ehekrise hinweist. Bei aller Wertschätzung für die Mühe, die sich Christian Bach bei diesem und anderen Artikeln zu Shyamalan macht, ich halte den Artikel auch nach dem Review für formal einwandfrei, aber inhaltlich nicht lesenswert.--bennsenson 13:59, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Kontra Ich kann mich bennsensons Beurteilung hinsichtlich Form und Inhalt nur anschließen. Die Literatur zu diesem leichtgewichtigen Film gibt einfach nicht genug Relevantes her, um einen Lesenswerten zu fundieren. Weniger (Artikellänge) wäre mehr. – Filoump 16:54, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist in dieser Version mit 3 Kontra nicht lesenswert. --MEWRS Zigarre gefällig? 00:04, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ein Königreich für ein Bild?[Quelltext bearbeiten]

Natürlich hat die Grafik mit der Unterschrift „Elijahs Violettvariationen stehen im direkten Gegensatz zu Davids Grün.“ Bezug zum Thema. Irgendwie fehlt es der aber schon mal am ausgleichenden Grün (gerade, wenn man das Thema des Films bedenkt).
Und mit welch kühner Behauptung will da gar die Auswahl der Farben begründet werden? Ist schon die Echtfarbdarstellung „hier“ aufgrund der wackeligen Situation bzgl. der Farbprofile in Zusammenhang mit PNG zweifelhaft (ist Safari aktuell immer noch der einzige Browser, der sich daran überhaupt versucht?), so ist die Quelle verläßlicher Farben grundsätzlich zweifelhaft: der Weg von der Aufnahmesituation über die diversen technischen Stationen, hinauf auf Filmrollen oder in verteilte Dateien, hinein in die diversen Wiedergabegeräte und letztendlich bis ins Auge der Betrachter, ist lang und keineswegs ein breiter, fest ausgetretener Weg.--93.244.188.142 03:13, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Anzahl der Toten[Quelltext bearbeiten]

hat schonmal jemand geschrieben, dass der film total dämlich ist? abgesehen davon dass es keine superhelden gibt, ist es ziemlich unwahrscheinlich mit so "wenig" toten DEN superhelden zu finden. bei einer bevölkerung von 6 Mrd menschen dürften bei einem superhelden pro 10000 eine ganze menge helden auf der Erde rumlaufen. aber zuviel mord hätte dem film nicht gutgetan. GRD (Diskussion) 16:40, 15. Apr. 2012 (CEST) (16:51, 19. Mai 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Hoi GRD, wie versprochen, hier meine Begründung, warum ich deinen Beitrag nach WP:DS auch entfernt hätte: Diskussionsseiten dienen, wie bekannt, dazu, über Verbesserungen des Artikelgegenstandes zu diskutieren. Einen kleinen Ansatz dazu erkenne ich in Deinem ersten Satz, danach begründest Du Deine Meinung, warum der Film an sich dämlich ist und untermauerst das dann noch mit Fakten dazu, wie unlogisch alles sei. Ich erkenne hier nur äußerst bedingt einen Ansatz dazu, wie man den Filmartikel verbessern könnte, aber vielleicht kannst Du das ja noch genauer erläutern. Oder war dies eine Nachfrage dazu, ob es Kritiken gibt, die die von Dir genannten Punkte negativ beurteilen? --Schraubenbürschchen (Diskussion) 17:28, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
der film ist überdurchschnittlich ausführlich beschrieben. für einen film das so durchleuchtet wird, sollte man auch auf die schwächen hinweisen. das wird aber nicht getan. da es dort anscheinend ein ungleichgewicht gibt, schreibe ich dies in die Diskussion, jedoch auf meine art. ich habe nämlich keine lust dies "auszukämpfen" bis es im artikel erscheint. GRD (Diskussion) 09:46, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das Problem ist aber: Selbst wenn wir das so sehen, können wir das nicht in den Artikel eintragen, weil es sich dabei um Theoriefindung handelt. Es muss sich also ein ernsthaftes/seriöses Medium damit beschäftigt haben, damit wir so etwas übernehmen können. Zusammengefasst: "Wir sammeln das Wissen der Welt, wir erstellen es nicht". Wir sind neutrale Sammler des Wissens. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 10:05, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten
ich weiss. deswegen habe ich das auch nur in die disk eingetragen und bin auch so erbost, dass es von dort gelöscht wurde. doch das mit dem "sammeln des wissen der welt" usw. müsstest du dir in bezug der WP nochmal überdenken. GRD (Diskussion) 12:52, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht so ganz, warum ich eines der Grundprinzipien der Wikipedia überdenken sollte. Bei Deinem Diskussionsbeitrag schwingt aber mächtig viel eigene Meinung mit. Wenn Du das wohl anders formuliert hättest, wäre die Diskussion wohl nicht aufgekommen. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 13:02, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Comicvorlage[Quelltext bearbeiten]

Welche Comicvorlage liegt dem Film zugrunde? Fehlt die Info oder hab ich das nur übersehen? --Mischma2000 (Diskussion) 22:03, 16. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Ich habe den Wikilink auf Comicverfilmung entfernt, da es keine ist. Das Problem ist, dass der Artikel sich mit der Frage beschäftigt, ob Unbreakable ein Comicfilm ist, ohne jemals zu definieren, was das denn überhaupt sein soll. Evtl. kann Hauptautor @Bachbecq: da etwas im Artikel ergänzen oder alternativ den Artikel Comicfilm anlegen? --Discostu (Disk) 22:20, 16. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ich vermute, dass die Aussage eher in Richtung Superheldenfilm gehen sollte. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 22:59, 16. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Bitte Quelle nachreichen[Quelltext bearbeiten]

"Eine weitere Fortsetzung wurde von M. Night Shyamalan ausgeschlossen." Mischma2000 (Diskussion) 06:01, 11. Dez. 2022 (CET)Beantworten