Diskussion:Versuchte Bombenanschläge vom 31. Juli 2006

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Versuchte Bombenanschläge vom 31. Juli 2006“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Sachverhalte komplett falsch Der Koffer wurde auf der Rückfahrt von Hamm nach Dortmund gefunden und war zu diesem Zeitpunkt nicht als Bombe identifiziert worden. Ein Servicemitarbeiter des Bahnhofs hatte den Koffer abgeholt und diesen dann zum Fundbüro gebracht und dort selbst als Kofferbombe identifiziert informierte die BPol welche sich Zeit ließ und erst nach der 3. Aufforderung aktiv wurde in der Zwischenzeit sperrte der Servicemitarbeiter den Bahnof eigenständig und sperrte diesen auch ab bis die Polizei eintraf. Welche dann ca.40 Minuten später erst eintraf hinzu kommt das noch diverse Dinge auf dem Weg vom Bahnsteig zum Fundbüro passierten.

Die das ganze zu einer Tragödie hätte machen können.

MfG (nicht signierter Beitrag von Maurice Strangfeld (Diskussion | Beiträge) 07:18, 21. Apr. 2023 (CEST))[Beantworten]

Zum ersten Zug:

  • Beim ersten Zug handelt es sich wohl um: Aachen 11:49 - Köln 12:42 - Dortmund 14:15 - Hamm 14:40 Uhr. Die normalen Verspätungen eingerechnet, wäre die Bombe in der Nähe von Dortmund Hbf explodiert. Angeblich wurde sie noch während der Fahrt vor der Ankunft in Hamm entdeckt.
  • Demzufolge war die Bombe etwa zwei Stunden unentdeckt im Zug.
  • Offensichtlich wurde die Bombe eine Stunde lang zurück nach Dortmund im Zug mit Fahrgästen transportiert, ohne dass das Personal Bedenken hatte.

Zum zweiten Zug:

  • Die Presse macht die Angabe „Regionalbahn 12519 von Mönchengladbach nach Koblenz“. Was genau ist das für ein Zug?
  • Fakt ist, dass das Personal die Bombe erst einmal einen Tag lang in Koblenz rumstehen liess.

Das Problem der Angaben in der Öffentlichkeit und die Konsequenzen für die Sicherheit werden hier thematisiert: Spiegelkritik - Die Irrfahrt der Kofferbombe.

Gegenüber den Sicherheitskontrollen an den Flughäfen ist die Sicherheit des öffentliches Personenverkehrs ein Witz. Und nicht einmal das Personal ist sensibilisiert. -- Simplicius 19:16, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Wenn Du Dein Auto mit einer Bombe drin mitten in Berlin abstellst, wird die Bombe da sogar Monate, wenn nicht Jahre unbemerkt rumstehen. Dieser Vergleich ist genauso unsinnig wie Deiner. Ich weiß nicht, wie oft Du öffentliche Verkehrsmittel nutzt, aber auch Du wirst einsehen, dass es grade in einem Regionalexpress während der Fahrt schwer festzustellen ist, wem ein Gepäckstück gehört bzw. ob der Besitzer noch im Zug ist. Am Endbahnhof bleibt der Zug meistens am Bahnsteig stehen, d.h. während die Leute aussteigen, steigen die Fahrgäste, die mit dem Zug wieder zurückfahren, bereits ein - mit ihrem Gepäck. Insofern fällt ein Koffer, der dort einfach stehen bleibt, nicht zwangsläufig auf, denn er könnte ja genauso gut einem Fahrgast gehören, der gerade zugestiegen ist. Bei hunderten von Gepäckstücken im Zug, die alle mehr oder weniger gut sichtbar irgendwo herumliegen ist es kaum möglich, dass sich das Zugpersonal alle Gepäckstücke einprägt und dann bei der Rückfahrt nachsieht, ob ein und das gleiche Gepäckstück wieder mit zurückfährt. Zudem wechselt das Zugpersonal an den Endbahnhöfen ja auch gelegentlich. Insofern zeigt gerade die Tatsache, dass die erste Bombe schon nach zwei Stunden entdeckt wurde, wie gut das Personal sensibilisiert ist.
Ein weiterer Punkt bleibt von Dir komplett unberücksichtigt: Viele Regionalzüge (z.B. so gut wie alle S-Bahnen in Deutschland) fahren ohne Zugbegleiter. Hier kann ein Gepäckstück stundenlang oder sogar den ganzen Tag liegenbleiben, ohne dass es jemand merken kann.
Aber selbst wenn dann ein Gepäckstück entdeckt wird: Es kommt täglich tausendfach vor, dass Leute Ihr Gepäck im Zug vergessen. Wenn man jedes Mal von einer Bombe ausgehen würde, könnte kein Bahnverkehr mehr in Deutschland stattfinden. Das scheinen einige Politiker leider zu vergessen, wenn sie abstruse Forderungen stellen oder fragen wie es angehen kann, dass eine Bombe erst nach Stunden oder Tagen entdeckt wird.
Noch mal zum Luftfahrtvergleich: Deutschland hat 6.000 Bahnhöfe, aber nicht mal 40 Flughäfen. Der Hamburger Flughafen hat 45.000 Gäste täglich, der Hamburger Hbf 450.000. Dass da auch nicht nur ansatzweise gleiche Sicherheitsstandards herrschen können, sollte jedem Kind klar sein. Außerdem würde der öffentliche Eisenbahnverkehr ad absurdum geführt werden, wenn man (wie im Luftverkehr üblich) bereits lange vor der Abfahrt erscheinen müsste. Und selbst wenn man die gleichen Sicherheitsstandards wie im Luftverkehr haben würde, würden die Täter eben auf den U-Bahn/Strab/Busverkehr ausweichen oder ihre Bombe einfach in dem Gedränge vor den Sicherheitsschleusen exlodieren lassen.
Aber vielleicht hast Du ja konkrete realistische Ideen, wie man die Sicherheit verbessern könnte...169.229.55.85 09:45, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wichtig wäre es, dass Personal und Management sich überhaupt erst mal selbst sensibilisieren. Wegen der Zuganschläge in Madrid, London und Mumbai und weil seit 2001 bekannt ist, dass viele dieser Psychopathen hier in Deutschland leben.
In Großbritannien kenne ich von den U-Bahnen und Eisenbahnen noch die Plakate aus den IRA-Zeiten: "Achte auf herrenlose Gepäckstücke, es könnte eine Bombe sein!" Die Idee dabei ist, das tausend Augenpaare mehr sehen als nur die von Zugpersonal.
In meiner Heimatstadt hat jemand mal vor 10 Jahren einen Staubsauger an der Außenwand des Polizeipräsidiums gestellt/entsorgt. Der Räumroboter hat das Gerät weggesprengt. Es war dann doch nur ein Staubsauger, aber das ist Sensibilität.
Im Voraus verschicktes Gepäck sollte durchleuchtet werden. Jedes Amtsgericht kann das auch, sämtliche Koffer mal kurz durchleuchten.
Früher gab es den Bundesgrenzschutz in den Zügen in den Grenzgebieten, heute ist er auf alle deutschen Bahnhöfe verteilt. Wenn es früher ging, dass man den Koffer aufmachen musste, um zu zeigen, dass man aus Holland nicht Schnaps oder Gras geschmuggelt hat, warum sollen hier nicht auch Kontrollen von Gepäckstücken möglich sein?
Herrenlose Gepäckstücke sollten nicht in die Züge zurückverfrachtet werden, sondern an den Bahnhöfen verbleiben und vor dem Öffnen durchleuchtet werden. Man kann Sprengstoffspürhunde einsetzen. Bei tausenden von Fällen am Tag lohnt sich so etwas sehr wohl. Kostenpunkt: der Bruchteil eines Vorständlergehalts.
Wenn 200 oder mehr Tote durch einen Anschlag ein einziges Mal verhindert werden können, lohnen sich solche Maßnahmen allemal. Wenigstens ein bißchen Druck sollte man hier machen, um es Attentätern nicht zu leicht zu machen. Es gibt auch andere weiche Ziele, mit denen die Öffentlichkeit getroffen werden kann. Da muss jeder das Seine an Vorkehrungen treffen. -- Simplicius 11:46, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn Gepäck was vorher seperat verandt wird durchleuchtet wird, wird der Koffer eben persönlich eingestellt. So kreativ ist ein Attentäter dann doch. Und die Kontrollen eines Amtsgerichts mit denen an einem Hauptbahnhof zu vergleichen ist ein Witz. Ich glaube wir sollte die Diskussion hier beenden. Notfalls gibts ja noch doe Benutzerdiskussionen. TagtraeumerFF 21:37, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Tagtrauemer, es war nicht mein Vorschlag, die Diskussion hier zu zerlabern. Im übrigen hast du im Artikel 0 edits beigetragen. Mehr muss man also nicht sagen.
Zum anderen fehlen nach wie vor sämtlichen näheren Angaben über den zweiten Koffer. -- Simplicius 10:29, 21. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • die Bombe sollte Zu einem Zeitpunkt explodieren, als der zug den Bahnhof in Kamen verlasssen hat, (auf freier strecke, wo es auch für Rettungsdienste schwirig geworden wäre). Im Bahnhof Hamm wurde dann der Koffer entdeckt, da Das Fundbüro in Hamm aber schon geschlossen war hat der Zugbegleiter den koffer im gleichen zug wieder zurück nach Dortmund genommen, wo er dann geöffnet wurde --Icetwo 23:07, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aktuell heisst es nun: 1. NRW-Express 10121 von Aachen nach Hamm, 2. Regionalbahn 12519 von Mönchengladbach nach Köln, also wieder anders [1]. – Simplicius 00:59, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Anzeige wegen Förderung technischen Wissens zum Bombenbau mit Propangasflaschen[Quelltext bearbeiten]

Mittwoch 22.8.2012, von Eco-Ing:

  • Androhung einer Anzeige gegen den Artikelverfasser und ggf. die Admins, falls die Details zum Bombenbau nicht entfernt werden.

Soeben heute hier entdeckt, welche Fehler man also nicht machen darf, um einen Zug in die Luft zu sprengen!

  • ACHTUNG! An den Artikelschreiber und die Admins! !
  • Sollte nicht innerhalb 72 h im Artikel die minutiöse Erklärung, warum die Propangasflasche nicht explodiert ist, verschwinden, erfolgt von mir ANZEIGE bei der Staatsanwaltschaft München und Koblenz.

Vorwurf: Absichtliche Inkaufnahme der Förderung des detaillierten Wissens zum Bombenbau mittels einer Propangasflasche.

  • Begründung: Der Artikel ist eine Implikation an Wissen, was falsch gemacht und also beim nächsten Fall unterlassen werden muss, damit das Zünden der Propangasflasche künftig funktioniert.
  • Dabei verweise ich auf meine Anzeige im Herbst 2006 gegen einen Radiosender, der ebenfalls quasi implizite gesagt hatte, was falsch gemacht wurde, um die Propangasflasche zum Zünden zu bringen!  verurteilt zu 1000.- Eumel!
  • Der Artikelschreiber ist ein elendiger, grüner Wichtigtuer, der uns sagen will, was er für tolle, geheime Dinge weiß, die wir nicht wissen- aber Er, der Gescheite!
  • Mir, dem Eco-Ing. brauchst Du Bürschchen nicht zu sagen, wie man eine Propangasflasche hochgehen lässt! Das weiss ich viel besser, als Du Schwätzer!
  • Ich als verantwortlicher dieser Gesellschaft sage auch keinem, wie man ein Fahrradschloß knackt- u. geschweige im Internet, wie man eine Propangasflache zündet!
  • Ich wiederhole: Verschwinden nicht alle Details, die nötig sind zum Zünden der Propangasflasche, erfolgt Anzeige!
  • Daß wir hier auch noch eine Gebrauchsanweisung und das Know How den Islamisten zum Bombenbau liefern, das hat ja gerade noch gefehlt- wo fast jede Woche in Dtl. u. der EU Islamisten gerade noch rechtzeitig aufgedeckt werden !
  • Ich wiederhole: 72 Stunden Karenzzeit !
  • Bei solcher Unterstützung von Islamisten, ob bewußt oder träumerisch, egal, hat bei mir der Spaß sofort ein ENDE!
  • Also: Wenn ein islamistischer Anschlag nicht geklappt hat, brauchen die Islamisten nur in wiki nachzuschauen, was sie nächstes Mal besser machen müssen!
  • Wir sind hier (hoffentlich) keine reinen Technokraten, sondern gehen hoffentlich mit gefährlichem Wissen extra verantwortlich um!
  • Wiederholung! In 72 h erfolgt Anzeige, wenn die Details nicht gelöscht sind!
  • Gezeichnet: Mittwoch, 22.August 2012- 2:31Uhr; Eco-Ing. (ohne Benutzername signierter Beitrag von 188.174.92.50 (Diskussion))

Bei den versuchten Bombenanschlägen vom 31. Juli 2006 kam es fast zu einem islamistischen Terroranschlag in deutschen Eisenbahnzügen.

Was für ein toller Satz. Rainer E. 09:26, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist inzwischen besser. -- Simplicius 17:07, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein erfolgreicher Anschlag hätte voraussichtlich zu vielen Toten und Verletzten unter den Reisenden geführt. - das ergibt auch keinen Sinn, ich ändere das mal! --Gruß, Constructor 09:18, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
So eine Einleitung hat ja auch eine zusammenfassende Funktion. Dieser tolle Satz sollte die "Relevanz" des Artikels erläutern (wegen eines Löschantrags). -- Simplicius 09:27, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man beachte das Wort voraussichtlich, dann ergibt meine Anmerkung einen Sinn. :-) --Gruß, Constructor 09:40, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, der stand auch nur seit zwei Tagen drin. Danke! -- Simplicius 15:17, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich wär für: "Ein erfolgreicher Anschlag hätte unter den Reisenden viele Opfer gefordert." oder "Ein erfolgreicher Anschlag hätte voraussichtlich viele Opfer gefordert."--217.224.185.220 11:15, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber der Satz macht so oder so keinen Sinn. Genauso gut kann man schreiben, dass ein erfolgreicher Anschlag zum Abzug der deutschen Truppen aus Afghanistan geführt hätte (oder was auch immer das eigentliche Ziel der "Bombenleger" gewesen sein mag). Erfolgreich wäre der Anschlag ja nur gewesen, wenn er sein Ziel auch erreicht hätte. Wozu der Anschlag geführt hätte, wenn er nur teilweise erfolgreich gewesen wäre, hängt mindestens davon ab, wie weit der Erfolg gegangen wäre - ist also pure Spekulation. Bzw. teilweise erfolgreich war der Anschlag ja durchaus: 1. die "Bomben" wurden in den Zügen platziert, 2. die Zünder haben wohl gezündet. Demnach müsste der Satz richtigerweise lauten: "Ein teilweise erfolgreicher Anschlag hat unter den Reisenden keinerlei Opfer gefordert." --79.214.117.2 08:38, 10. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Auslieferung[Quelltext bearbeiten]

Die Angabe: "Wegen fehlendem Rechtshilfeabkommen" halte ich für fragwürdig, da sie nicht belegt ist. Man sollte zuerst vielleicht mal klären, ob es im Libanon überhaupt erlaubt ist, eigene Staatsbürger auszuliefern. Da dies wie in den meisten Ländern vermutlich nicht erlaubt ist, würde auch das beste Abkommen nichts nützen.169.229.55.85 10:01, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zitat: Harms sagte der Zeitung „Bild am Sonntag“: „Wir warten noch auf die polizeilichen Vernehmungsprotokolle von Jihad H. aus dem Libanon, die wir mit unseren eigenen Ermittlungen abgleichen wollen. Das Problem ist: Wir haben kein Rechtshilfeabkommen mit dem Libanon.“ [2]. -- Simplicius 17:09, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier geht es um Zusammenarbeit bei den Ermittlungen, nicht um Auslieferung !169.229.55.85 00:17, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Solange niemand in der Lage ist, mir eine Quelle zu nennen, aus der hervorgeht, dass Libanon prinzipiell zwar eigene Staatsbürger ausliefert, dies aber im konkreten Fall aufgrund eines fehlenden Rechtshilfeabkommen nicht möglich war, werde ich diese Phantasiephrase mal streichen.169.229.55.85 00:22, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zitat: Ein Auslieferungsabkommen mit dem Libanon habe Deutschland allerdings nicht, teilte das Bundesjustizministerium SPIEGEL ONLINE mit. Laut "Richtlinien für den Verkehr mit dem Ausland in strafrechtlichen Angelegenheiten" ist eine Auslieferung daher nur auf vertragloser Grundlage möglich, es müsse ein Rechtshilfeersuchen auf diplomatischem Wege übermittelt werden. [3] -- Simplicius 20:38, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann hätten wir ja nun endgülig geklärt, dass das fehlende Auslieferungsabkommen eben KEIN Hinderungsgrund für die Auslieferung war, da man es durch ein Rechtshilfeersuchen ersetzen hätte können. Daher sehe ich es nun als eindeutig an, dass eine Auslieferung aufgrund der libanesischen Staatsangehörigkeit nicht in Frage kam. Die meisten Staaten liefern ihre eigene Bürger ja nicht aus. 169.229.55.85 14:09, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du hast in dem Punkt recht, dass es kein Auslieferungsabkommen gibt.
Ob der Libanon allgemein Auslieferungen ausschließt, ist aber auch nicht belegt. -- Simplicius 10:31, 21. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Offene Fragen[Quelltext bearbeiten]

Die Darstellung folgt weitgehend der Berichterstattung in den Medien, lässt aber wichtige Fragen aus:

a) Das Material der Bomben bestand also aus einer Butangas-flasche, Benzin sowie einer Zündvorrichtung aus Wecker und Drähten. Weder Benzin noch Propan sind aber Sprengstoffe, denn laut dem entsprechenden Wikipedia-Artikel enthalten Sprengstoffe einen gehörigen Anteil an Sauerstoff in fester Form. Um Benzin und/oder Butangas zur Explosion zu bringen, muss man sie mit Sauerstoff und/oder Luft mischen und zwar in einem recht genauen Verhältnis. Siehe dazu den Wikipedia-Artikel Benzin, Stichwort: Explosionsgrenze. Das ist in einem fahrenden Zug alles andere als einfach.

Ein Artikel dazu: http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/23.08.2006/2728245.asp

b) Das Entschärfen geschah durch eine Wasserkanone. Das ist eine mehr als rätselhafte Aussage: üblicherweise werden Bomben entschärft, indem man den Primärzünder entfernt, der eigentliche Sprengstoff ist dann relativ ungefährlich. Wasser beeinträchtigt Sprengstoff eigentlich gar nicht. Generell würde ich es für eine ziemlich dumme Idee halten, eine Bombe Erschütterungen auszusetzen (siehe Tagesspiegel-Artikel und den Wikipedia Artikel zu TATP).

c) "Nach Untersuchungen des Bundesamts für Materialforschung...". Was hat das BAM damit zu tun? Das BKA hat doch eine eigene Sprengstoffabteilung, wenn irgendjemand die Bomben untersucht, dann doch die. Detail am Rande: wenn man die BAM-Seite durchschaut, findet man einen Verweis auf die Sprengwirkung einer Gas-Flasche bei Azetylen-Zerfall (ganz andere Baustelle). Ich frage mich, ob da nicht einfach jemand abgeschrieben hat. -- 14:43, 11. Apr. 2007 212.34.162.42

d) "... der 23-jährige Student Fadil el S. aus Syrien in einem Studentenwohnheim in Konstanz festgenommen. Er soll die Anleitungen zum Bombenbau im Internet beschafft haben.[9] Am 14. September 2006 wurde er aus Mangel an Beweisen wieder freigelassen." Unklar ist welche Rolle er in der Gruppe spielte. Es ist nicht auszuschließen, daß es sich bei ihm um einen vom BKA eingeschleusten Agent Provocateur handelte. 17:08, 18. Sep. 2007 217.85.245.35 (nachgetragen)

  • Im Artikel wurde die Wirkung umformuliert, Durchmesser des Feuerballs auf 15 m reduziert, Quelle Spiegel. In der FAZ steht hingegen: Nach Angaben von Bundesanwalt Rainer Griesbaum hätte eine Detonation dennoch «verheerende Folgen» gehabt: Bei einem Versuch der Bundesanstalt für Materialprüfung entstand ein Feuerball von 20 bis 30 Meter Durchmesser. Die Propangasflasche zersplitterte völlig. [4] Es handelte sich um eine nachgebaute Bombe. Wenn überhaupt würde es sich um die Bundesanstalt für Materialforschung handeln. Ist also ein sehr fragwürdiges Zitat. Hier steht noch was: [5], [6]
  • Schön ist jedenfalls das Interesse am Artikel. Vor Monaten reichte es ja gerade mal zum Stellen eines Löschantrags. -- Simplicius 16:59, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Welt schreibt: ".. Versuch ergab, dass eine Explosion der Bomben verheerende Folgen gehabt hätte. Es hätte einen 20 bis 30 Meter weit reichenden Feuerball gegeben“, sagte der für die Ermittlungen zuständige Bundesanwalt Rainer Griesbach. „Die beiden Gasflaschen hätten sich in Splitter aufgelöst.“ "
Vorraussetzung für diese vielen "hätte" ist aber, dass jemand den Koffer mitsamt Inhalt gesprengt hätte. (nicht signierter Beitrag von 91.15.164.111 (Diskussion) 16:50, 9. Jun. 2007)
Das mit der Wasserkanone ist wahrscheinlich richtig, das ist doch ein normales Entschärfungsverfahren für USBV. Mit dem Wasserstrahl zerlegt man die Bombe in ihre Einzelteile und trennt damit Zünder vom Sprengstoff und der Elektronik, ohne dass diese auslösen kann. google mal nach "Percussion Actuated Neutralizer"--87.164.210.126 10:37, 4. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Der letzten Änderung sit zu entnehmen, dass sich auch Kot in mindestens einem der Koffer befunden haben soll. Gibts dafür Beweise? Ansonsten würde ich nicht auf die IP vertrauen... TagtraeumerFF 22:50, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Typischer Vandalismus eben. -- Simplicius 22:59, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Handwerklicher Fehler"?[Quelltext bearbeiten]

Die Bomben explodierten keineswegs wegen eines "handwerklichen Fehlers" nicht, auch wenn Schäuble und das BKA das gerne so hätten. Die Dinger waren ne totale Fehlkonstruktion, weit entfernt von jeder Funktionsfähigkeit. Ein Gasflasche, in der sich nur Brennstoff befindet, aber kein Sauerstoff (wie es hier der Fall war), kann gar nicht durch einen Zünder zur Explosion gebracht werden. -- 85.182.120.114 00:55, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Klar, und die 4,5 ltr. Benzingemisch hätten auch nur eine Pfütze auf dem Boden gegeben. Warum hat's dann in der Forschungsanstalt geklappt? -- Simplicius 01:00, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weil da die Forscher (von denen ich einen kenne) Maulkorb bekamen und die politische Führung stattdessen zur Presse gesprochen hat. So einfach und leider so unbeweisbar ist das. Mir ist klar dass die Wikipedia sich an veröffentlichte Quellen halten muss, trotzdem ist das ganze sehr ärgerlich. Das Benzin hätte noch nicht mal eine Pfütze gegeben, weil es gar nicht ausgelaufen, sondern einfach im Behältnis geblieben wäre (oder richtiger gesagt, nicht wäre sondern ist). -- 212.63.43.180 20:25, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe auch nicht wirklich, wie ein Benzinkanister und eine Gasflasche mit einem Wechker und ein paar Drähten gesprengt werden soll. Ein Benzinkanister an sich ist erstmal zu und relativ sicher. Man darf ihn ja immerhin im Auto durch die Gegend fahren und dort übersteht er auch leichte Unfälle. Dazu kommt eine Gasflasche aus Stahl, die sicher einige Minuten im Feuer aushält. Sonst dürfte man die sicher nicht im Keller oder in einer Garage stehen lassen. Dazu fehlt im Kanister der Sauerstoff. Wenn der voll und zu ist, reicht es nicht für viel mehr als eine Verpuffung. Alles in allem hat sdas auch für mich den Anschein, als wäre die wirkliche Gefahr etwas aufgebauscht worden. Angeblich sprach das BKA von einer professionellen Konstruktion. Die stelle ich mir anders vor, als mit Zutaten, die ich hier um die Ecke bekommen würde. 80.139.173.241 21:00, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der BGH schreibt, dass die Bomben konstruktionsbedingt nicht explodieren konnten [[7]]. Das trifft es meiner Meinung nach besser als "Handwerklicher Fehler". Ich habe den Artikel deshalb nachgebessert. YoshiDragon 08:59, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

...mit Zwangsarbeit ![Quelltext bearbeiten]

Der Staatsanwalt forderte lebenslange Haft mit Zwangsarbeit für die Verdächtigen.

Ist das korrekt ? Ich meine schlecht wäre es nicht, wenn die beiden mal ordentlich arbeiten müßten, aber glauben kann ich es irgendwie eigentlich nicht, daß der Staatsanwalt Zwangsarbeit fordert. 195.200.34.50 12:17, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Anfang 2007 wurde in Beirut gegen sechs Libanesen Anklage ... erhoben." Andere Länder, andere Rechtsprechung. Kann mir schon gut vorstellen, dass bei denen noch sowas wie Strafarbeitslager existiert. In Russland gibt es das ja auch noch, wie sich gerade beim Strafantrag der dortigen Staatsanwaltschaft gegen PussyRiot zeigt. Die sollen ja auch in Arbeitslagern verschwinden.--Weichwareentwickler (Diskussion) 18:04, 31. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

...mutmassliche Täter ..[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich das richtig verstehe, sind die mutmasslichen Täter noch nicht rechtskräftig verurteilt. So lange gilt die Unschuldvermutung. Danach sind sie üblicherweise "nach Ansicht des Gerichts erwiesenermassen schuldig". -- ?

Fehler im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Der eine hat Mechatronik nicht an der Universität, sondern an der Fachhochschule Kiel studieret. Steht auch unter der Quelle(Nr. 7, glaube ich). -- 89.27.251.191

Danke. Geändert. -- Simplicius 16:29, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bombe/versuchter Anschlag[Quelltext bearbeiten]

Es wurde ja schon einige Male hier angeschnitten: Waren das wirklich Bomben? Es war so wie ich es verstanden habe fast alles enthalten was eine Bombe braucht: Zündmechanismus (Wecker + Drähte), Initialzünder, "Booster" (Gas + Benzin). Aber eben kein Sprengstoff. Ich finde man sollte den gesamten Artikel nochmal überdenken, insbesondere die Behauptung es wären Bomben gewesen. -- 84.161.125.97

Eine Bombe ist etwas, was explodiert. – Simplicius 17:29, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Eben, was sie eben ohne Sprengstoff nicht tut. Das ist ja so wie ich verstanden habe auch die Argumentation der Verteidiguing im aktuellen Prozess. Ich denke zumimindest wenn das Gericht dem folgt sollte man hier so einiges ändern. 84.161.106.101 13:49, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nach deiner Argumentation dürfte auch die Atombombe nicht so heissen, weil in ihr kein Sprengstoff ist.
Der Begriff Bombe wird aber allemal meistens umgangssprachlich verwendet, der richtige Ausdruck ist Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung. – Simplicius 01:08, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Es stimmt meiner Ansicht nach - eine Bombe ist etwas, das explodiert (s. Explosion). Aus im Artikel ersichtlichen Gründen hätten die Vorrichtungen aber nicht explodieren können - nicht einmal verpuffen. Es handelte sich meiner Meinung nach um Brandsätze. Ich halte deshalb sowohl Titel als auch Text für falsch und (wegen der Assoziationen, die 'Bombe' mit sich bringt) irreführend. Habe die Begriffe geändert und deb Abschnitt zu den inhaltlich falschen Quellen entfernt. Wenn die Quellen unbedingt erhalten werden sollen müsste man sie kritischer darstellen. Es handelte sich eindeutig nicht um Bomben, sondern um unkonventionelle Brandvorrichtungen (die Täter hätten vermutlich gerne unkonventionelle Sprengvorrichtungen gehabt, hatten sie aber nicht...) -Itteerde
Korrektur: Der Titel kann so bleiben, da man wohl unterstellen darf (das Urteil tut es jedenfalls), dass die Täter ihre Vorrichtungen für Sprengvorrichtungen gehalten haben. So ist das zwar noch etwas irreführend aber zusammen mit der Klärung im Artikel korrekt. -Itteerde

Ich frage mich, ob die ausdrückliche Erwähnung der Speisestärke und die Betonung auf die damit verbundenen Absichten wirklich real von Bedeutung sind... Ich bin allerdings kein Experte in diesen Dingen. Aber soweit ich lesen oder nachsehen kann, handelt es sich bei der betreffenden Menge um ein Tütchen Speisestärke (in geschlossener Originalverpackung). Kann so etwas denn die im Artikel beschriebenen Auswirkungen überhaupt auslösen... Mein Bauchgefühl sagt eher nein... 23:12, 24. Mai 2008

Die Klärung wird wohl noch eine Weile dauern, ist aber wichtig.
Die Aussagen pendeln ja auch hin und her.[1]Simplicius 10:38, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
  1. Yassin Musharbash: „Wir kommen in die Hölle, wenn wir nichts tun“ In Spiegel Online, 8. September 2006.

Gutachten der Bundesanstalt für Materialprüfung[Quelltext bearbeiten]

Der im Artikel zitierte Untersuchungsbericht enthält einige sachliche Fehler:

1. Eine Propangasflasche besteht aus zähelastischem Stahl, seltener aus Aluminium. Bei einer Überhitzung durch ein externes Feuer steigt der Druck im Innern bis die Flasche aufreisst und das Gas schlagartig austritt, was zum besagten Feuerball führt. Die meisten heutigen Gasflaschen haben heute ein Sicherheitsventil, das das Gas im Brandfall kontrolliert ablässt, so dass es lediglich zu einer grossen Stichflamme kommt [8]. Auf keinen Fall zersplittert die Flasche in viele kleine Metallteile, das wäre nur bei spröden, gehärtetem Stahl möglich. Eine derartig gefährliche Flasche würde niemals eine Zulassung bekommen. Schliesslich kommt es öfter vor, dass Gasflaschen bei einem Brand bersten, z.B. bei Dacharbeiten. Bei uns auf dem Feuerwehrhof steht so eine geborstene Flasche. Sie ist aufgerissen wie eine geplatzte Wurst, besteht aber immer noch aus einem Stück.

2. Selbst durch eine echte Sprengstoffexplosion in einem Bahnwaggon kann ein Zug kaum zum Entgleisen gebracht werden. Bahnwaggons bestehen aus einem schweren, massiven Fahrgestell mit einem relativ leichten Aufbau darauf. Eine von einer Bombe im Zuginnern ausgehende Druckwelle würde auf das Fahrgestell eine nach unten gerichtete Kraft ausüben, die Hauptwucht der Explosion würde jedoch das Dach und die Wände wegsprenegn und nach oben und den Seiten entweichen. Um einen Zug zum Entgleisen zu bringen, müsste entweder das Gleis beschädigt oder der Zug durch eine von unten wirkende Explosion aus den Schienen gehoben werden. Dazu müsste die Bombe aber am Gleiskörper oder unter dem Waggon angebracht worden sein, was hier definitiv nicht der Fall war. Auch bei den Attentaten in Madrid blieben sie Züge auf den Gleisen stehen. Mir ist kein Fall bekannt, in dem ein Zug durch eine Explosion im Innern entgleist ist.

3. Die Wirkung der Speisestärke ist völlig unverständlich. Angeblich sollte die Druckwelle der platzenden Gasflasche die Stärke in der Luft verteilen. Bis eine Gasflasche in einem Feuer birst, vergehen jedoch mindestens einige Minuten. Jeder Feuerwehrmann wird das bestätigen können. Bis dahin wäre die Stärke längst verbrannt gewesen.

Da ich kaum glaube, das die BAM-Mitarbeiter derartig unwissend sind, haben hier entweder die Reporter die Untersuchungsergebnisse falsch wiedergegeben, oder es soll etwas absichtlich verschleiert werden, warum auch immer.

  • Verschleierung ist besser, als dieser scheiss inverstigative "Journalismus", hier in wiki, wo potentielle Bombenbauer nur noch abschreiben müssen, wie`s geht ! 22.8.2012, Eco-Ing.;
Warum die Bomben nicht explodieren konnten, ist kein Geheimwissen. Für eine Verbrennungsreaktion sind drei Vorraussetzungen nötig - oxydierbares Material, Oxydator, Zündquelle. Das lernt man schon im Chemieunterricht. Niemand schreibt hier eine Anleitung, wie eine scharfe Bombe hätte gebaut werden müssen. YoshiDragon (Diskussion) 22:20, 8. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dies heisst keinesfalls, das die "Bombe" harmlos war. Wäre die Initialladung etwas stärker gewesen, hätte sie den Koffer und die Benzinflaschen aufbrechen und in Brand setzen können, mit durchaus verheerenden Folgen, wie z.B. der Anschlag von Daegu [9] zeigt. Meiner Meinung nach handelte es sich hier um einen versuchten Brand- und nicht um einen Sprengstoffanschlag.

Vielleicht sollte man das im Artikel enstprechend ergänzen?

Also, so wie es jetzt im Abschnitt Bomben steht, ist es auf jeden Fall widersprüchlich: Im ersten Absatz wird erklärt, dass der Bausatz nicht funktionieren konnte, und auch, warum nicht. Da steht auch, dass die Initialzündung erfolgte (bei beiden Koffern?). Im letzten Absatz steht dann auf einmal was von einem riesigen Feuerball. Gibt es diese Untersuchung der BAMS wirklich? Ist sie irgendwo zugänglich? Alle Quellen, die ich finde, referenzieren sich Gegenseitig. So auch hier: Referenz 2, die Netzzeitung, bezieht sich auf den Fokus, der sich wiederum auf Ermittlungen von Kriminaltechnikern beruft. Dabei wird nicht einmal klar, ob die Einschätzung "Bei einer Explosion wären die beiden Züge vermutlich entgleist."Die Chronologie der Kofferbomber-Fahndung nun die Meinung des Journalisten (Fokus oder Netzzeitung?) oder des Kriminaltechnikers ist. Für mich klingt der ganze letzte Absatz ehrlich gesagt eher wie der Albtraum der Staatsanwaltschaft oder der Wunschtraum der Attentäter. Falls es das wirklich ist, sollte es vielleicht als "Wahrnehmung in den Medien" dem fundierten, ersten Abschnitt gegenübergestellt werden? --vwm 14:49, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Status der Anklage gegen Youssef Mohamad al-Hajdib[Quelltext bearbeiten]

Laut Artikel sollte im Sommer 2007 gegen Youssef Mohamad al-Hajdib Anklage erhoben werden. Weiß jemand was neues dazu?

Außerdem ist die Schreibweise des Herrn Jihad inkonsitent, mal heißt es auch Dschihad.-- MrMage 22:57, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Update erledigt. Schon interessant, wie da die Termine zusammenfallen... Grüsse, --Atlasowa

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,586835,00.html

Warum wurden die Koffer geöffnet?[Quelltext bearbeiten]

Ist das normal, wenn kein Hinweis durch den Besitzer eintrifft, der den Koffer vermisst? Man würde ja vermuten, dass das wegen Privatsphäre etwas länger stehengelassen wird... -- Amtiss, SNAFU ? 20:04, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Anklage gegen sechs Libanesen im Libanon[Quelltext bearbeiten]

Nur bei zweien steht ein Strafmaß. Wurden die anderen freigesprochen und wieder in die Welt laufengelassen?

Gelöschte Festplatte[Quelltext bearbeiten]

"Auf einer gelöschten Festplatte" - Wer schreibt so einen Unfug? Wer darauf etwas gefunden wurde, dann wurde die Festplatte gerade nicht gelöscht! (nicht signierter Beitrag von 87.185.33.213 (Diskussion) 22:42, 12. Dez. 2021 (CET))[Beantworten]