Diskussion:Vorgeschichte Großbritanniens/Archiv

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Diskussionsstart[Quelltext bearbeiten]

Da sollte man vielleicht mal Literatur nach 1950 einarbeiten? yak 17:12, 31. Mär 2006 (CEST)

da ich um einen Kommentar gebeten wurde, hier ein paar Anmerkungen und Gliederungsvorschlaege

Dieser Artikel behandelt die Geschichte Britanniens von der ersten Besiedlung in prähistorischer Zeit bis zur Invasion der Römer im Jahre 43 n.Chr.

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Dieser Artikel behandelt die Geschichte Britanniens von der ersten Besiedlung in prähistorischer Zeit bis zur Invasion der Römer im Jahre 43 n.Chr.

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Großbritannien wurde schon vor Zehntausenden von Jahren von Menschen besiedelt. Keines dieser vorrömischen Völker hatte eine Schrift entwickelt, so dass ihre Geschichte, Kultur und Lebensweise nur durch archäologische Funde rekonstruiert werden können.

Da Großbritannien am Rande Europas liegt, wurden fremde Technologien und kulturelle Errungenschaften üblicherweise später als auf dem Kontinent eingeführt. Die Geschichte Großbritanniens wurde früher als eine Abfolge von Einwanderungswellen betrachtet. Neuere archäologische Theorien hinterfragen diese Interpretation und gehen von einer viel komplexeren Beziehung zwischen der Insel und dem Kontinent aus. Viele der Änderungen in der britannischen Gesellschaft gelten nun als selbständige Übernahme neuer Technologien durch die einheimischen Völker. Vorher ging man davon aus, dass neue Technologien stets von Invasoren aufgedrängt worden waren.

Die erste schriftliche Erwähnung von Großbritannien und dessen Bewohner erfolgte durch den griechischen Seefahrer Pytheas, der um 325 v. Chr. die Küsten Großbritanniens erkundete. Handels- und kulturelle Beziehungen mit Europa bestanden jedoch bereits seit der Jungsteinzeit, vor allem das reichlich vorhandene Zinn wurde exportiert.

Altsteinzeit[Quelltext bearbeiten]

Die Altsteinzeit umfasst die Periode zwischen 750.000 bis 10.000 Jahren vor unserer Zeit. Während dieser langen Zeitspanne veränderte sich die Umwelt mehrfach radikal, besonders während der Eis- und Warmzeiten. Funde von Knochen und Werkzeugen aus Feuerstein, bei Happisburgh in Norfolk belegen, dass der Homo erectus vor 700.000 Jahren in Großbritannien lebte. Zu dieser Zeit bestand eine Landbrücke zum europäischen Festland. Der Ärmelkanal war zu jener Zeit ein breiter Fluss, in den unter anderem die Themse und die Seine mündeten. Großbritannien war damals also eine dem Kontinent vorgelagerte Halbinsel.

Funde z. B. bei Boxgrove in Sussex beweisen die Einwanderung des Homo heidelbergensis vor 500.000 Jahren. Sie stellten Werkzeuge in Acheuléen-Tradition her und jagten die damals einheimischen Säugetiere. Sie trieben Elefanten, Nilpferde und Nashörner über Klippen oder in Moore, um sie einfacher erlegen zu können.

Die extreme Kälte der nachfolgenden Elster-Eiszeit trieb sämtliche Bewohner Großbritanniens in wärmere Gebiete. Erst in der nachfolgenden Warmzeit (420.000 bis 360.000) kehrten die Menschen zurück. Bei Barnfield Hill in Kent wurden Werkzeuge aus dieser Zeit gefunden.

Während der Saale-Eiszeit, vor 240.000 bis 180.000 Jahren wurden Feuerstein-Werkzeuge in der Levalloistechnik hergestellt. Aus der nächsten Warmzeit (vor 180.000 bis 70.000 Jahren) sind nur wenige Spuren gefunden worden. Zum ersten Mal war Großbritannien vom Kontinent getrennt, was eine Erklärung für die fehlende Besiedlungsaktivität sein dürfte.

Vor rund 60.000 Jahren besiedelten die Neandertaler den südlichen, unvergletscherten Teil von Großbritannien. Die bedeutendsten Funde dieser Epoche wurden bei Oldbury in Kent und bei Kent's Cavern in Devon gemacht.

Die Zeit der Neandertaler endete vor rund 30.000 Jahren mit der Einwanderung des modernen Homo sapiens. Der besterhaltene Fund aus dieser Zeit ist die Red Lady of Paviland aus Wales, ein mit rotem Ocker bemaltes männliches Skelett. Die Würmeiszeit vertrieb die Menschen erneut und Großbritannien war vor 18.000 bis 13.000 Jahren unbewohnt. Die Landschaft am Ende der letzten Eiszeit war eine baumlose Tundra. Vor rund 10.000 Jahren kehrten die Menschen über eine Landbrücke wieder zurück. In Howick in Northumberland wurden 9600 Jahre alte Überreste eines großen runden Gebäudes gefunden. Früher dachte man, die Bewohner Großbritanniens während der späten Altsteinzeit seien Nomaden gewesen. Heute geht man davon aus, dass sie sich saisonal niederließen oder sogar ständige Behausungen errichteten, wenn die Bedingungen günstig waren. Bei Poulton-le-Fylde in Lancashire wurde in einem Moor das Skelett eines altsteinzeitlichen Elches gefunden, der von Jägern verwundet wurde und dreimal entkommen war.

Mittelsteinzeit[Quelltext bearbeiten]

Mit dem Ende der Eiszeit stieg der Meeresspiegel durch Eisschmelze an und Großbritannien wurde etwa 5000 v. Chr. zur Insel. Das zunehmend wärmere Klima begünstigte das Wachstum von Kiefern-, Birken- und Erlenwäldern. Die großen Rentier- und Pferdeherden wurden durch Elche, Hirsche und Auerochsen verdrängt. Die Bewohner Großbritanniens mussten ihre Jagdmethoden ändern und neue Werkzeuge entwickeln. Gleichzeitig wurden auch erstmals Widerhaken beim Fischfang verwendet. Die Menschen wanderten in dieser Zeitepoche bis in den Norden Schottlands. Aus dieser Zeit stammen Funde, die in Star Carr in Yorkshire und in Oronsay auf den Hebriden gemacht wurden. Das Mesolithikum wird in das ältere Mesolithikum mit Mikrolithen aus breiten Klingen und die späteren "narrow-blade-industries" unterteilt, in denen Mikrolithen in Form ungleichschenkliger Dreiecke vorherrschen.

Ernährung, Muschelhaufen, Knochen- und Geweihgeräte, Siedlungen[Quelltext bearbeiten]

Das veränderte Klima, vielleicht auch Jagd führte zum Aussterben zahlreicher Tierarten. Umweltentwicklung, Atlantische Wälder<==

Jungsteinzeit[Quelltext bearbeiten]

Carinated bowl tradition/Western Neolithic[Quelltext bearbeiten]

Der Übergang zur Jungsteinzeit fand um 4500 v. Chr. statt. Stuart Piggott ging in seiner Übersicht über das englische Neolithikum davon aus, daß als eine Welle von Einwanderern die ansässigen Jäger und Sammler verdrängte. Sie flüchteten sich in entlegene Gegenden, beeinflußten aber die Kulturentwicklung im Mittelneolithikum (Grooved Ware). Heute geht man meist davon aus, dass die Töpferei von den Einheimischen adaptiert wurde. Diese Kenntnisse wurden wahrscheinlich durch Heirat, Tauschhandel und andere kulturelle Verbindungen erworben. (Diese Theorie wird durch Funde von Äxten aus Jade untermauert, die aus Europa stammen die sind Endneolithisch!) . Aber auch die religiösen Vorstellungen der Ackerbauern und ihre Technik wurde vom Kontinent mitgebracht.

1997 wurde am Skelett eines mittelsteinzeitlichen Mannes, das in den Cheddar Cliffs von Somerset gefunden worden war, eine DNA-Analyse durchgeführt. Als man die Resultate mit der DNA der Einheimischen verglich, fand man heraus, dass einer der Einwohner von Cheddar Grove ein direkter Nachkomme des 9000 Jahre alten Mannes war! Diese Erkenntnis erschütterte die traditionelle Ansicht, dass nacheinander mehrere Masseneinwanderungen stattgefunden hatten, die die jeweils ansässigen Völker auslöschte. (wer hat das jemals behauptet??)

Häuser[Quelltext bearbeiten]

Es wurden Langhäuser aus Holz errichtet (Balbridie).

Materielle Kultur[Quelltext bearbeiten]

Keramik, Beile, Silex Carinated bowls, leaf shaped arrowheads, dünnackige Beile

Erdwerke und Bohlenwege[Quelltext bearbeiten]

In der Jungsteinzeit begannen die Menschen, Erdwerke aus unterbrochenen Gräben und Wälle zu errichten, die sogenannten Causewayed enclosures. Sie bauten auch hölzene befestigte Wege, eine Tradition, die im benachbarten Irland bis ins Mesolithikum zurückgeht. Ein hölzerner Steg über ein Moor in Somerset (Sweet Track, Somerset Levels) wurde dendrochronologisch in das Jahre 3807 v. Chr datiert.

Bestattung[Quelltext bearbeiten]

Die typische Grabanlage des englischen Altneolithikums sind die sogenannten Longbarrows, die zahlreiche Parallelen auf dem Kontinent haben (Trichterbecherkultur und Chassey). Sie können Grabkammern aus Holz oder Stein beseitzen, in der Cotswold-Severn Gruppe ist auch die Fassade aus Stein gebaut (Beispiel (West Kennet Long Barrow). Daneben gab es auch Einzelbestattungen (Kinnes)

Umweltentwicklung[Quelltext bearbeiten]

Um Platz für Landwirtschaft und Viehhaltung zu schaffen, wurden Wälder gerodet. Die Abnahme von Ulmen zu dieser Zeit ist jedoch vielleicht auf eine Krankheit zurückzuführen.

Wirtschaftsweise[Quelltext bearbeiten]

Das gesicherte Nahrungsmittelaufkommen führte zu weiterem Bevölkerungswachstum. (Thomas und Barrett sehen Überwiegen des Ackerbaus erst ab MBA). Es gab aber auch Hunger (Belege?)

Bergwerke[Quelltext bearbeiten]

Minen wie Cissbury, Blackpatch und Harrow Hill in West Sussex

Mittelneolithikum[Quelltext bearbeiten]

Peterborough Ware und Grooved Ware

Häuser[Quelltext bearbeiten]

Durrington Walls, Skara Brae, Barnhouse

materielle Kultur[Quelltext bearbeiten]
Wirtschaftsweise[Quelltext bearbeiten]
Erdwerke[Quelltext bearbeiten]

Henges und Steinkreise

Bergwerke[Quelltext bearbeiten]

In Grimes Graves in Norfolk wurde Feuer- und Kalkstein (chalk cups) abgebaut.

Bronzezeit[Quelltext bearbeiten]

Die Glockenbecherkultur wird in Großbritannien inzwischen meist zur Bronzezeit gerechnet, auf dem Kontinent gilt sie als Teil des Jungneolithikums. Sie ist von Portugal und Italien bis Dänemark und Ungarn verbreitet

Glockenbecherkultur[Quelltext bearbeiten]

Ab etwa 2500 v. gibt es in Großbritannien Glockenbecherkultur Funde der Glockenbecherkultur. Sie war die erste metallverarbeitende Kultur der Insel.

Materielle Kultur Metallverarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Zuerst stellte man Werkzeuge aus Kupfer her, doch um ca. 2150 v. Chr. ging man zur Herstellung von Bronze über. Durch die Beigabe von Zinn wurde das Kupfer härter. So begann die Bronzezeit. Im Laufe des nächsten Jahrtausends wurden die Steinwerkzeuge und Waffen nach und nach durch solche aus Bronze ersetzt. Großbritannien hatte reiche Zinnvorkommen. Vor allem in Cornwall und Devon wurde das Zinn in Minen ausgebeutet. Um 1600 v. Chr. war britisches Zinn durch Handel in ganz Europa verbreitet. Die Glockenbecherleute waren auch geschickte Goldschmiede.

Die britische Bronze- und Eisenzeit wird in Hauptperioden, (Industriestufen) und Traditionen unterteilt, die nach Fundorten benannt sind:

*Meldon Bridge Periode (3000–2750 v. Chr.) (Britische Kupferzeit)

  • I Castletown Roche
  • II Knocknague/Lough Ravel

*Mount Pleasant Periode (2750–2000 v. Chr.) (Übergang zur Bronze, Einflüsse vom Kontinent)

  • III Frankford (Kupfer)
  • IV Migdale–Marnoch/Migdale–Killaha (Kupfer, Bronze, Gold)
  • V Ballyvalley–Aylesford

*Overton Periode (2000–1650 v. Chr.)(mit Einflüssen vom Kontinent)

  • VI Falkland
  • Wessex I - Armorikanisch-Britische Dolche vom Bush Barrow

*Bedd Branwen Periode (1650–1400 v. Chr.)(regional mit Einflüssen vom Kontinent)

  • VII Arreton Down im Süden;
  • parallel mit
  • Inch Island in Irland;
  • Ebnal in Wales und in den Marches;
  • Gavel Moss in Scotland
  • Wessex II: - Snowshill–Camerton Dolche
  • VIII—Acton Park in England;
  • parallel mit
  • Killymaddy in Irland;
  • Caverton in der schottischen Border Region;
  • Auchterhouse in Schottland

*Knighton Heath Periode (1400–1200 v. Chr.)(bei den Ornamenten Einflüsse vom Kontinent)

  • IX—Taunton in Südengland;
  • parallel mit
  • Barton–Bendish in Ostengland;
  • Glentrool in Schottland;
  • Bishopsland in Irland

*Penard Periode (1200–1000 v. Chr.)

  • X Penard (mit Einflüssen der frühen Urnenfelderkultur und Rosnoën in Nordfrankreich Hallstatt A1/A2)

*Wilburton—Wallington Phase (1000–800 v. Chr.)(Einflüsse von Hallstatt A2)

  • XI—Wilburton und Wallington in England;
  • parallel mit
  • Poldar in Schottland;
  • Roscommon in Ireland

*Ewart Park Phase (800–700 v. Chr.)

  • XII Carp's tongue/Bexley Heath in Südostengland; (Einflüsse der Urnenfelderkultur und Hallstatt C)
  • parallel mit
  • Llantwit-Stogursey in Westengland und Südostwales;
  • Broadward in den Welsh Marches;
  • Heathery Burn in Nordengland;
  • Duddington, Covesea und Ballimore in Schottland;
  • Dowris in Irland

*Llyn-Fawr Phase (700–600 v. Chr.) (Beginn der Eisenzeit)

  • XIII Widespread (Hauptverbindungen zu Hallstatt C und D

Siedlungen[Quelltext bearbeiten]

Bestattung[Quelltext bearbeiten]

Die Briten der frühen Bronzezeit bestatteten ihre Toten in Grabhügeln, oft mit Beigaben von Glockenbechern, Armschutzplatten, gestielten Pfeilspitzen und v-förmig durchbohrten Knöpfen.

Wirtschaftsweise[Quelltext bearbeiten]

Erdwerke[Quelltext bearbeiten]

Die letzte Ausbauphase von Stonehenge ist GB.


Wessex-Kultur[Quelltext bearbeiten]

Gold wurde auch in Gräbern der Wessex-Kultur in Südengland entdeckt.

Collared Urns[Quelltext bearbeiten]

=Materielle Kultur[Quelltext bearbeiten]

Chronologie[Quelltext bearbeiten]

Bestattungsweise[Quelltext bearbeiten]

Später ging man dazu über, die Toten zu verbrennen und die Asche in Urnen aufzubewahren.

Deverel-Rimbury??[Quelltext bearbeiten]

Es wurde nachgewiesen, dass im 12. Jahrhundert v. Chr. eine Invasion oder eine Masseneinwanderung in Südengland stattgefunden haben muss. (wer behauptet das?) Die Auswirkungen waren weit über Großbritannien hinaus zu spüren. Das Ausbleiben des britischen Zinns führte sogar im Nahen Osten zum Zusammenbruch mehrerer Reiche (sog. Seevölkersturm???. Das ist Forschungsstand 1920er, würde heute keiner mehr annehmen! Außerdem kommt das dortige Zinn aus Anatolien oder Usbeksitan)

Eisenzeit[Quelltext bearbeiten]

Um 750 v. Chr. erreichte die Eisenverarbeitung von Südeuropa aus Großbritannien. Eisen war stärker und häufiger vorhanden als Bronze und dessen Einführung bildet den Beginn der Eisenzeit. Die Eisenverarbeitung revolutionierte zahlreiche Lebensbereiche, am meisten wohl in der Landwirtschaft. Pflüge aus Eisen konnten das Land viel besser umgraben als solche aus Holz oder Bronze und Eisenäxte konnten Bäume viel effizienter fällen (Versuche zeigen da wenig Unterschiede). (Ich kenne keine vorrömischen eisernen Pflugschare)

Um 900 v. Chr. begann die Einwanderung keltischer Stämme. (ABC Bronze-Age, Stand 1950. S. Green, Collis: nie Kelten in GB) Bis 500 v. Chr. hatten sie sich über die gesamten Britischen Inseln verbreitet. Die Kelten waren geschickte Handwerker und Schmiede. Sie fertigten kunstvoll verzierten Goldschmuck und Waffen aus Bronze und Eisen. Die Kelten lebten in organisierten Stämmen, die von einem Häuptling angeführt wurden.

Als die Bevölkerung immer mehr zunahm, fingen die Stämme an, sich gegenseitig zu bekämpfen (woher weiß man das?) . Dies führte zum Bau von Hügelfestungen (die gibt es seit der späten BZ). Große Bauernhöfe produzierten Nahrungsmittel in schon fast industriellem ?? Ausmaß. Römische Quellen berichten, dass die Kelten Jagdhunde, Tierhäute und Sklaven exportierten. Um 175 v. Chr. zogen viele Menschen aus Gallien und Belgien (Belgae) nach Großbritannien und ließen sich in Kent, Hertfordshire und Essex nieder. Deren Töpferkünste waren weiter fortgeschritten als alles, was die Bewohner Großbritanniens bisher kannten. (Wieder Hawke?, ist hier Aylesford-Swarlington gemeint?)

Um 100 v. Chr. wurden Eisenbarren als Währung ?? verwendet, der Handel mit Europa florierte (vor allem dank des Exports von Metallen). Bald darauf wurden die ersten Münzen geprägt. Diese basierten auf jenen vom Kontinent, trugen aber die Namen lokaler Herrscher. Als das Römische Reich sich nach Norden ausdehnte, begannen sich die Römer für Großbritannien zu interessieren. Vor allem die reichen Metallvorkommen versprachen reiche Beute.

(römische Importe?)

Fortsetzung der Geschichte Großbritanniens: Römische Zeit

Keltische Stämme auf den Britischen Inseln[Quelltext bearbeiten]

Vor der Eroberung von England und Wales durch die Römer lebten folgende Stämme in Großbritannien und Irland:

(sollte man da nicht ein eigenes Lemma draus machen?)

Siehe auch[Quelltext bearbeiten]

Literatur[Quelltext bearbeiten]

  • British History Encyclopedia. Paragon, 1999, ISBN 1405416327
  • Illustrated History Of Great Britain. Octopus Books Limited, 1982
  • Hunter/Ralston
  • Malone
  • James, Celts
  • Collis, The Celts
  • Cunliffe

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit dieser Diskseite los?[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn hier los ? Hier steht ja statt einer Diskussion der genze Artikel noch mal. Das unter der Linie ist so kaum verwertbar. Ich hab jetzt auf die Schnelle nicht gesehen, ob das, was hier steht ein Veränderungsvorschlag sein soll. Vielleicht kann sich ja jemand die Mühe machen und im Falle, es ist so, nur die vorgeschlagenen Änderungen belassen oder halt löschen.--Kapuzino 04:13, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Vielleicht könnte man den Teil der Diskussionsseite, auf dem der ganze Artikel kopiert wurde, auf eine Unterseite verschieben und hier nur mit einem kurzen Kommentar darauf hinweisen, dass es diese Unterseite gibt? Dann "sieht" man die anderen (kürzeren) Beiträge wieder richtig. --Margo92 (Diskussion) 15:39, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe die Versionsgeschichte mit WikiBlame durchsucht: Yak hat den Artikel im Mai 2006 zur „Generalüberholung“ hier auf die Diskussionsseite gestellt (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion%3AVorgeschichte_Gro%C3%9Fbritanniens&diff=prev&oldid=17264877). Es scheint sich aber niemand an der Diskussion zu diesem Thema beteiligt zu haben. Yak selbst war 2012 das letzte Mal in der Wikipedia aktiv. Ich denke, wir können diesen Teil der Diskussionsseite archivieren. --Margo92 (Diskussion) 19:21, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Anmerken wollte ich folgendes: Neandertaler sind nicht kulturell, sondern biologisch definiert. Sie können also nicht als eigenständige Entwicklung aus britischen Erectus-Populationen entstanden sein. Was mit diesem Satz stattdessen gemeint sein könnte, wird mir aber nicht klar. So, wie es formuliert ist, stimmts jedenfalls nicht.--Kapuzino 04:13, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ich hab jetzt mal den Satz aus dem Abschnitt Neandertaler: "Funde lassen darauf schließen, dass sich diese Gruppe selbständig entwickelt hatte und nicht eingewandert war." rausgenommen. Der Sinn scheint nebulös. Eine selbständige biologische Entwicklung der britischen Neandertaler - ja aus was ? - ist ausgeschlossen. Eine selbständige kulturelle Entwicklung ? Ja warum nicht. Wenns belegt ist (?). Daraus schließt sich aber nicht, dass diese Population nicht eingewandert sein kann. Eingewandert ist sie ja irgendwann in jedem Fall. --Kapuzino 04:48, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten