Diskussion:Wasserkocher

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Matthiaspaul in Abschnitt Gedruckte Schaltung
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Energieverbrauch[Quelltext bearbeiten]

ist der energieverbrauch beim erhitzen von 1L wasser im wasserkocher höher als im normalen kochtopf? oyster-manu

wenn ich mich an den Physikunterricht erinnere ganz im Gegenteil. Allerdings dürfte das von der Art des Herdes und des Topfes abhängen. --RichterSkala 16:44, 16. Sep 2006 (CEST)
Siehe Quelle [1], somit:
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. arilou (Diskussion) 12:50, 3. Sep. 2015 (CEST)

Abschaltautomatik[Quelltext bearbeiten]

Wie merkt der Wasserkocher, dass das Wasser kocht und er abschalten muß?

Das wird wohl ein Thermostat erledigen. Rainer ... 23:28, 11. Sep 2005 (CEST)
So einfach ist das aber nicht, da der Siedepunkt ja nicht überall gleich ist. Vielleicht ist ein Thermostat involviert, aber das kann nicht alles sein. 193.196.193.21
u.U. kontrolliert der Termostat den Temperaturverlauf. Erreicht die Flüssigkeit die Siedetemperatur steigt die Temperatur nicht weiter an, bis alles verdampft ist. --RichterSkala 16:44, 16. Sep 2006 (CEST)
done (Artikel lesen)--Ulfbastel 20:13, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

An meinem Wasserkessel ist eine Dampfpfeife dran. Sobald sich das Wasser in Wasserdampf verwandelt, tutet das Ding los und ich als Bediener werde informiert, dass die Temperatur des Wassers im Wasserkessel nicht weiter gesteigert werden kann. So etwas nennt man auch angewandte Kybernetik ;-) --Markus Schweiß| @ 21:14, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Besser wäre natürlich statt Pfeifen ein wasserdampfgetriebener Mechanismus, der den Herd abstellt. Rainer Z ... 14:50, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. arilou (Diskussion) 12:52, 3. Sep. 2015 (CEST)

Editwar um den "Kochendwasserhahn"[Quelltext bearbeiten]

Könnten wir bitte den Editwar um den von 91.53.85.21 eingefügten "Kochendwasserhahn" beenden? Das Gerät existiert und die Installationsweise mindert tatsächlich die Unfallgefahr für Kinder, also hat der Beitrag aus meiner Sicht seine Berechtigung, insbesondere wenn kein Hersteller genannt wird. Das Grund-Funktionsprinzip ist noch nicht einmal neu und nicht nur in den Niederlanden verbreitet. Ich habe in Deutschland selbst schon häufiger (insbesondere in älteren Haushalten) solche Dinger gesehen. Im Prinzip ist das ein Boiler der das Wasser dauernd oder auf Anforderung kurzfristig bis auf Siedetemperatur erhitzt. --TETRIS L 16:07, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

P.S.: Ich meine so ein Ding (üblicherweise "Kochendwassergerät" genannt). Wird über der Spüle installiert, ist zum Befüllen direkt an die Wasserleitung angeschlossen, wenn das Wasser kocht dreht man den Hahn auf und das Wasser fließt drucklos aus. --TETRIS L 16:19, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
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Kosten[Quelltext bearbeiten]

Laut Artikel sind Wasserkocher im Betrieb teurer als Gasherde. Stimmt meine schnelle Milchmädchenrechnung, dass sie mit doppeltem Wirkungsgrad und vierfachem kWh-Preis etwa doppelt so teuer sind? -- Emu 20:01, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Vmtl. nein, siehe Quelle [1]. Somit:
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Komplett überflüssig[Quelltext bearbeiten]

Warum geht der Artikel nicht darauf ein, dass diese Art von Geräten in praktisch jeder modernen Küche vollkommen überflüssig ist, da jeder inzwischen eine Mikrowelle hat? (nicht signierter Beitrag von 80.187.110.212 (Diskussion) 06:35, 6. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Weil das eine unbelegbare Behauptung ist, und so auch sicher nicht von allen Besitzern von Mikrowellen genutzt wird. Ich kenne auch keinen Behältern, mitdem man 1,5 Liter Wasser in der MW zum Kochen bringt, und dann ungefährlich zum Teebrühen verwenden kann.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:30, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, das ist wohl eindeutig eine Theorie, die weder empirisch untersucht wurde, noch in irgendweiner Art und Weise in einer wissenschaftlichen oder zeitgenößischen Veröffentlichung abgehandelt wurde. Ich bitte darum mir das Gegenteil zu beweisen; dann könnte man etwas dazu schreiben. Außerdem – vorsicht meine eigene Erfahrung, ergo einzelmeinung – benötigt mein Wasserkocher für 2l siedendes Wasser weit aus weniger Zeit als die Mikrowelle und versucht doch mal Wasser in der Mikrowelle auf genau 40°C, 50°C oder 80°C zu bringen :-/ Wasserkocher unterstützen das auf Knopfdruck – nun gut nur höherwertige Modelle. --ucc 15:55, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Außerdem ist eine Mikrowelle nicht so energieeffizient wie ein Wasserkocher. --HH58 (Diskussion) 13:26, 30. Mai 2017 (CEST)Beantworten
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Name für Wasserkocher-Unterteil[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung des Artikels ist zu lesen: "Moderne Wasserkocher bestehen aus zwei Teilen: einem Kochgefäß aus Kunststoff, Metall oder Glas mit einer Heizung und einem separaten Aufheizsockel für die Stromversorgung. Dadurch kann ..."

Die Bezeichnung "Aufheizsockel" ist irreführend! In dem Sockel findet kein Aufheizvorgang statt!

Ein neu geschaffener Name für ein Gerät oder Geräteteil sollte sich an der Funktion des Gerätes/Geräteteiles orientieren. Da der Sockel eines Wasserkochers lediglich den elekrischen Kontakt zwischen der Stromzuleitung und dem Wasserkocher herstellt, sollte der Name für den Sockel dies auch ausdrücken. Das Wasserkocher-Unterteil könnte z.B. "Stromkontakt-Sockel" oder ähnlich heißen.

Bertold Schäfer (nicht signierter Beitrag von 95.90.130.3 (Diskussion) 09:23, 10. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Wie etwas heißen könnte ist nicht Bestandteil der WP (siehe WP:TF) - sondern Darstellung, wie es genannt wird (wie unlogisch auch immer das dann sein möge).
--arilou (Diskussion) 13:16, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Es wird je nach Fertiger Kontaktsockel oder Bodenplatte oder Sockel mit Anschlussdorn oder einfach „Sockel“ genannt. Sucht euch was raus.--Ulf 21:51, 25. Mai 2020 (CEST)Beantworten

End-Chlor-en? Im Trinkwasser ist kein Chlor...[Quelltext bearbeiten]

"Es gibt Geräte, die das Wasser einige Minuten sieden lassen; dadurch kann Leitungswasser für einen besseren Geschmack entchlort werden."

Aus Artikel Chlorung: "Eine vorbeugende Desinfektion des Trinkwassers, die sogenannte „Schutz-Chlorung“ ist seit der Novellierung der Trinkwasserverordnung vom 1. Januar 1991 nicht mehr zulässig." - es darf in Deutschland Leitungswasser gar nicht oder nur im Ausnahmefall gechlort werden. Daher kann sich der Geschmack (zumindest diesbezüglich) nicht ändern.

Sicher, dass dieser Satz nicht aus einer (englischen) Artikelübersetzung resultiert?

--arilou (Diskussion) 11:42, 11. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Hi arilou, warst mal wieder aufmerksam. Dass Wasserkocher aus diesem Grund lange kochen, ist unbelegt und nicht plausibel. Vermutlich liegt das lange-Kochen an der Konstruktion und ist nicht beabsichtigt. Es scheint also klassische TF zu sein, zumal unbelegtes sowieso rauskann. Weg damit!--Ulf 22:01, 25. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Gefährliches Bild[Quelltext bearbeiten]

Nichts als Töpfe sollten auf dem Herd stehen, kein Wasserkocher, oder? Jedenfalls nicht in einer zu Konsultationszwecken erstellten Enzyklopädie. Der schmelzfähige elektrische Unterbau eines Wasserkochers auf einer Herdplatte scheint ein Scherz, insofern es im Artikel nicht um lustige Versicherungsfälle geht, zur fahrlässig herbeigeführten Rauchvergiftungen im Halbschlaf am Morgen, um Brände, induziert durch Wikipedia-Lektüre, usf… Könnte wohl jemand mit Ersatzbild die Rolle der freiwilligen Bilder-Feuerwehr übernehmen? GorgeUbuasha (Diskussion) 10:08, 10. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo! Also Ihr seit ja immer sowas von oberschlau mit Eurer Kritik, aber realisiert nicht, wie die Wikipedia funktioniert. Das hier ist ein Freiwilligenprojekt, was durch die Mitarbeit vieler ohne größere Kontrolle entstand. Das Bild würde heute sicher nicht mehr so akzeptiert, stammt aber aus der Anfangszeit 2005. Die Frage ist schlicht, was besser ist, solches Bild oder keines. Und unsere Freunde der Illustrationen beantworten dies mit der ersten Option. Ansonsten hättest in der Zeit, welche diese Zeilen benötigten sicher selbst ein Bild machen können, und der Allgemeinheit etwas zur Verfügung stellen, was Deinen Ansprüchen genügt. Das dort ist nämlich im Vergleich sogar ganz gut, wenn ich an Speisereste, beschädigtes Mobilar und Geschirr denke, was andere damals ablichteten. Wikipedia ist übrigens ausdrücklich kein Ratgeber und kein Freibrief, das Gehirn auszuschalten.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:13, 10. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Könnte wohl jemand mit Ersatzbild… GorgeUbuasha (Diskussion) 08:35, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
3-Sekunden-Job erledigt. --arilou (Diskussion) 12:47, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Vielen Dank --GorgeUbuasha (Diskussion) 18:21, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Mikroplastik aus dem Wasserkocher[Quelltext bearbeiten]

Mikroplastik ist auch ein Thema; Grenzwerte gibt es derzeit nicht: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Wasserkocher-Gefahr-durch-Mikroplastik,mikroplastik272.html --Fonero (Diskussion) 19:43, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Gedruckte Schaltung[Quelltext bearbeiten]

@Suit: Kurze Google-Bilder-Suche "gedruckte Schaltung Heizelement":

--arilou (Diskussion) 16:33, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Hi arilou. Leider alle Links tot, kein Beleg für die Verbreitung von Wasserkochern mit gedrucktem Heizelement. daher bis später auskommentiert.--Ulf 21:36, 25. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Millennium kettle with OPTEC disc element
Aus meiner Zeit in England kann ich bestätigen, daß es Express-Wasserkocher gab, die mit einem flachen Dickfilm-Heizelement nach Art einer gedruckten Schaltung auf der Unterseite der Metallbodenplatte des Wasserreservoirs gearbeitet haben. Die beiden mir bekannten Modelle Millennium Cordless Electric Kettle und Millennium Cordless Electric Kettle 2 waren von Russell Hobbs (damals noch eine britische Firma) und verfügten über ein sog. OPTEC Disc Element mit 3000 W. Sie wurden ab 1996 bis kurz nach der Jahrtausendwende als die bis dato schnellsten Wasserkocher überhaupt gehandelt (und in UK gab es schon immer Modelle, die deutlich schneller waren, als was damals auf dem Kontinent angeboten wurde).[1][2][3] Auf der Suche nach Ersatz habe ich schon einige hiesige Modelle mit 3000 W - 3200 W ausprobiert (auch von Russell Hobbs, die ja inzwischen auch hier vertrieben werden), aber leider kamen die bisher nicht an die Geschwindigkeit der beiden obigen Modelle heran. --Matthiaspaul (Diskussion) 19:26, 1. Nov. 2023 (CET)Beantworten
  1. Russell Hobbs - Catalog Herbst/Winter 2020. Russell Hobbs, 2020, S. 6 (englisch, russellhobbs.com [PDF; abgerufen am 21. Oktober 2022]).
  2. Frank: Russell Hobbs - Optec Elements division. Tech Discuss. 3. Oktober 2003, abgerufen am 21. Oktober 2022 (englisch).
  3. Bild eines defekten OPTEC-Elements
  4. Energieverschwendung[Quelltext bearbeiten]

    Gibt es eigentlich Belege für eine Vermutung von mir, nämlich dass Unmengen an Energie verschwendet wird, weil gefühlte 90 % der Benutzer, wenn sie sich eine Tasse Tee zubereiten wollen, das Gerät, die Wassermenge nach Gefühl sehr reichlich abschätzend, halbvoll machen, das Wasser kochen lassen, sich eine Tasse Tee aufbrühen und den Rest des Wasser wieder abkühlen lassen? -- Pemu (Diskussion) 15:28, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten

    Im Artikel steht ja bereits
    Einige kannenförmige Geräte mit gekapseltem Heizboden verfügen über spezielle Einfüllvorrichtungen, Doppelreservoires oder genauer auflösende Füllstandsanzeigen, um insbesondere auch sehr kleine Wassermengen (z. B. eine Tasse und weniger) genau einfüllen und gezielt erhitzen zu können, um auf diese Weise Energie, Wasser und Zeit zu sparen.
    Ich unterstelle mal, dass ein halbwegs schlauer Leser sich daraus denken kann, dass eine "ungenaue" (zu große) Füllmenge also NICHT hilft, "Energie, Wasser und Zeit zu sparen".
    Ein zusätzlicher entsprechender Satz wäre recht trivial und ist imo nicht nötig.
    --arilou (Diskussion) 09:56, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

    Energiebilanz[Quelltext bearbeiten]

    Im Text heißt es:

    Eine höhere Leistungsaufnahme geht dabei auch mit entsprechend kürzeren Kochzeiten und weniger Wärmetransport in die Umgebung einher, insofern sind Hochleistungsgeräte gegenüber langsameren Wasserkochern auch in der Energiebilanz im Vorteil.

    Das klingt ja plausibel. Ebenso plausibel würde für mich klingen: "Eine niedrigere Leistungsaufnahme geht zwar mit entsprechend längere Kochzeiten einher; durch den geringeren Temperaturunterschied zwischen Wasser und Heizelement (aufgrund des geringeren Wärmestroms) sind Niedrigleistungsgeräte gegenüber schnelleren Wasserkochern aber in der Energiebilanz im Vorteil." -- Pemu (Diskussion) 15:28, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten

    Das musst du erläutern. Bei einer ins Wasser eingebetteten Heizspirale gäbe es bei dem Übergang ins Wasser gar keinen Energieverlust, ob schnell oder langsam geheizt wird. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:08, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
    Ich wollte nur sagen: Von meinem Ingenieursbauchgefühl her ist mir die Aussage suspekt, ich hätte ein vorhandenes Optimum erwartet. -- Pemu (Diskussion) 00:49, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
    Da gibts ganz sicher kein Optimum. Um so schneller die Aufheizung umso geringer der Verlust durch Wärmeleitung in das Material das die Heizung und das Wasser umgibt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:00, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
    @Pemu: Bzgl. der Anbindung Heizelement->Wasser sollte es ziemlich egal sein, ob schnell oder langsam aufgeheizt wird; schlussendlich geht alle aus dem Stromnetz bezogene Energie in die Erwärmung des Wassers. Interessanter ist, wie viel Energie der Wasserkocher an die umgebende Luft abgibt ("Wärmetransport in die Umgebung"; unter der Annahme, dass das kochende Wasser sofort nach dem automatischen Abschalten entnommen/verbraucht wird). Da ist die kurze Zeitspanne eines schnellen Aufheizens natürlich von Vorteil.
    @itu: "Verlust durch Wärmeleitung in das Material das die Heizung und das Wasser umgibt." ? Das Gehäuse/Wassergefäß wird so oder so auf ebenfalls 100 °C erwärmt, und seine Wärmekapazität ist unabhängig von der Aufheiz-Geschwindigkeit. Da seh' ich praktisch keinen Unterschied darin, ob das schnell oder langsam erwärmt wird.
    Angesichts der großen Wärmekapazität von Wasser im Vergleich zu den anzunehmenden 'Verlusten' schätze ich aber sowieso, dass Wasserkocher mit hoher Leistung eh' nur geringe energetische Vorteile erzielen. Das Argument gehört imo deutlich in den Bereich "Marketing". Viel wichtiger dürfte sein, dass man bei einem 2000-W-Gerät halt nur 1/4 so lange warten muss wie bei 'nem 500-W-Trödelteil.
    --arilou (Diskussion) 10:16, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

    Mikroplastik[Quelltext bearbeiten]

    Die ausführlichen Ausführungen zu Mikroplastik sind m. E. Mode-Panik. Im Übrigen ist ein Edelstahl-WaKo eh nachhaltiger, weil langlebiger und besser recyclebar. --Ulf 22:15, 25. Mai 2020 (CEST)Beantworten

    Bauformen[Quelltext bearbeiten]

    Die Bauform Verdecktes Heizelement "(Edelstahlheizboden)" sollte noch unterteilt werden. Bei dieser Bauform bildet das Heizelement auch den Boden des Wasserbehälters. Der Wasserbehälter kann bei dieser Bauform aus Kunststoff oder Edelstahl bestehen.

    Es gibt aber auch Wasserkocher, deren Wasserbehälter aus Edelstahl und aus einem Stück sind. D.h. das Heizelement befindet sich unter dem Boden des Wasserbehälters. Vorteil dieser Konstruktion ist, sie benötigt keine Dichtung zwischen Behälter und Heizelement, und wenn die Innenseite des Deckels aus Edelstahl ist, wäre das Innere des Wasserbehälters komplett frei von Kunststoffen. Ein weiterer Vorteil wäre die bessere Reinigungsmöglichkeit, da keine Ecken und Kanten.--Herzallerliebstemein (Diskussion) 22:35, 10. Nov. 2021 (CET)Beantworten