Diskussion:Weiße Frau

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von WiseWoman in Abschnitt Tapetentür
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Banshee[Quelltext bearbeiten]

Hi guys, I know very little German but I just wanted to let you know I think it is weird I find no link to banshee here (the German article, not the English one), since bilingual dictionaries say banshee is Weiße Frau in German. Maybe you should consider to merge those articles ? Just wanted to tell you.

hm, ich ergänze jeweils ein siehe auch... Plehn 10:34, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

A banshee has not much in common with a white lady. Banshees tend to yell a lot (with irish accent). ;)--Stanzilla 00:11, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Version[Quelltext bearbeiten]

Mir ist eine sehr große Divergenz zwischen der deutschen und englischen Version dieses Artikels aufgefallen. Im Deutschen liegt die Betonung auf Schlossgespenst, in der englischen Variante auf den Grimmschen Märchen. Die englische Version scheint hierbei glaubwürdiger. Könnte sich ein Fachmann dieses Artikels annehmen? 18. Mai 2007 (CEST)

Die Unterschiede sind darin begründet, dass Folklore eben doch regional ist. Es ist schwierig glaubwürdige Fachleute für solche Themen zu finden, warum das so ist liegt auf der Hand.--Stanzilla 00:11, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Bild[Quelltext bearbeiten]

Ich fand das Bild der weissen Frauen in den anderen Namensräumen auch nicht so passend. Die Frauen waren erstens nicht weiss und zweitens eher Naturgeister. Die weisse Frau von Levoca war die Frau eines hochgestellten Levocers und hat aus Liebe den Feind in die Stadt gelassen, wofür sie geköpft wurde. Sie geht in der Stadtmauer um und die Levocer nutzen sie für den Tourismus. An sich passt das schon ganz gut, leider wurde sie wohl von einem ungarischen Schriftsteller erfunden. Trotzdem fand ich ihr Bild entspricht dem einer klassischen weissen Frau.--Stanzilla 00:22, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Guter Geist?[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen,

Zwar ist die Dame in Weiß nicht gerade ein Poltergeist, doch gibt es Überlieferungen, wonach sie Napoleon Bonaparte, der in Kulmbach übernachtete, vertrieb und sein Bett umwarf. Auch soll sie einen Schlossverwalter die Treppe hinuntergestoßen haben. Zwar ist bekannt, dass weder Napoleon noch der Verwalter sanftmütige Menschen waren, doch hat sie sie nun einmal angegriffen. Kann man also wirklich von einem rein gutmütigen Geist ausgehen?Adrian Roßner @ QS 17:40, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Gute Frage, sie ist eher wie ein Schlossgespenst. Vielleicht nicht unbedingt gut, aber hat noch Gefühle für Leute die sie für die Ihren hält? Das ist natürlich Theoriefindung. Natürlich wurde Napoleon nie wirklich von einer weissen Frau (Gespenst) aus dem Bett geworfen, aber die Sage ist doch wahrscheinlich entstanden weil Napoleon ein Eroberer und somit unerwünscht war. Wahrscheinlich kann man aber leider nicht in den Artikel einbauen. :P Jaja, ich wette, dass der Rest der WPler uns schon für Anrüchig hält weil wir überhaupt an solchen unwissenschaftlichen Artikeln herumdoktern. Schreib ein Buch darüber und wir dürfen dich zitieren.--Stanzilla 21:14, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ja, da hast du auch wieder Recht!:) Es gibt allerdings ein Buch, aus dem man zitieren könnte. Es ist nie in recht großer Auflage erschienen, doch finde ich es einfach klasse: "Sagen aus Bayerns Nordostgebieten" von Andreas Reichold. In einem 4-seitigen Anhang mit dem Titel "Die Ehrenrettung der Kunigunde von Orlamünde" geht er auf genau diese Sage ein und belegt sie mit historischen Berichten. Adrian Roßner @ QS 22:38, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Klingt super, ein paar Quellen würden dem Artikel eh nicht schaden. ;)--Stanzilla 12:13, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe die Quelle ergänzt. Den Text werde ich in der nächsten Zeit noch ergänzen.Adrian Roßner @ QS 17:27, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Weiße Frauen sind in der Volkmythologie nicht immer nur gute Geister, wobei auch die Übergänge fließend sein können. Dies ist aber auch nach Landschaft verschieden. In Friesland gibt es sog. "Gonger". Es handelt sich um Unfalltote, die nach 2-4 Generationen wiederkehren und ihre einzige Botschaft darin besteht, daß sie nicht vergessen werden wollen. Wer sie sieht, den befällt - so der Glaube - auch kein Grauen sondern Trauer und Schwermut. Es gibt Esoterikseiten im englischen Internet, die weißen Frauen eine ähnliche Funktion zuweisen. Auf der Seite von Exemplore findet man eine schöne Klassifikation, wie moderne Geistergläubige die unterschiedlich gefärbten Geiste hinsichtlich ihrer Dignität bewerten. Allerdings auf Exemplore wird in weißer Farbe erscheinenden Gespenstern eher eine Funktion vergleichbar einem Gonger zugeschrieben - ohne daß dies dort so gesagt wird -, wer sich aber mit Volksmythologie beschäftigt hat, dem kommt diese Assoziation.--Bockpeterteuto (Diskussion) 09:59, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Gerade die weiße Frau von Berry Pomeroy Castle wird aber als Todesbote in der Volksmythologie gesehen. Mir selbst sind Fälle von Leuten bekannt, die angeblich die weiße Frau gesehen haben sollen und kurz danach verstarben oder spurlos verschwanden. Sie soll auch eher angsteinflößend sein. Die Geistererscheinungen an der A229 sowie Old Chatham Road sollen eher Schreckgespenster sein oder auch in der Funktion vergleichbar den friesischen Gongern auftreten, also Gestalten zu sein, die nicht vergessen werden wollen. - Dies nicht in den eigentlichen Text, sondern als Diskussionsstoff, da Theorienbildung vermieden werden soll.--Bockpeterteuto (Diskussion) 09:59, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Auf Berry Pomeroy soll noch der Geist eines kleinen Mädchens umgehen, das die Vergewaltigung seiner Mutter erlebt haben soll und nun allerdings auch als eher angsteinflößende Gestalt dort erscheint, aber wohl auch außerhalb des Schlosses auftauchen kann. Zudem wird dort noch von einer blauen Dame berichtet, die weitaus bösartiger sein soll. Sie wird als "harbinger of death" - also als Todesbote gesehen. Für jeden Fremden, der sie sieht, kündigt ihr Erscheinen den Tod eines nahestehenden Mitmenschen an. Sie soll aber auch naive Männer dazu verführen, sich an gefährliche Stellen der Burg der Burg zu begeben, wo sie dann in den Tod zu stürzen. Man erzählt sich auch, daß wenn ein Mitglied der Eigentümerfamilie sie sieht, daß das dann die Ankündigung des eigenen nahen Todes sei.--Bockpeterteuto (Diskussion) 09:56, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Schloss Wolfsburg[Quelltext bearbeiten]

Ich fand eine Quelle im Burgerbe-Blog aber es stellte sich heraus, dass die Quelle eher dürfti ist. Diese Nacht ist nicht zum Schlafen da Ganz unten steht ein Satz und es bleibt unklar, ob die Geschichte nur zu diesem Anlass erzählt wurde, was ich annehme, da sie nirgendwo sonst erwâhnt wird (zumindest fand ich sonst nichts). Falls jemand eine bessere Quelle findet können wir Schloss Wolfsburg natürlich in den Artikel packen. :) Wär schön...--Stanzilla 19:33, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Sage[Quelltext bearbeiten]

Also laut unserer Sage (ich wohne in Himmelkron) hat die Weiße Frau als Buße nicht das Klsoter gegründet, sondern ist aus Buße den Weg von Kulmbach nach Himmelkron auf den Knien "gegangen". Auf einem Hügel zwischen Trebgast und Himmelkron hat sie das Kloster erblickt und ist auf diesem Hügel gestorben. Dort steht heute noch ein Gedenkstein."Das Kloster der Zisterzienserinnen wurde 1279 durch Graf Otto IV. von Orlamünde gegründet" (Quelle Kloster Himmelkron. Aber vl. gibt es eine bessere Quelle ? --JingleDingle 12:15, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wie wärs hiermit? im Abschnitt Die Weiße Frau oder noch besser: im Sagenbuch der bayerischen Lande --Stanzilla 17:01, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Die Darstellung im Artikel stammt aus dem Buch von M. Wähler (ist unten angegeben). Demnach soll sie erst auf Knien nach Himmelkron gerutscht und anschließend dort das Kloster gegründet haben :) Das ist allerdings 1) eine Zusammenfassung Wählers; es gibt ja nicht "die Sage", sondern verschiedene Textvarianten, jeder hat sie etwas anders erzählt. Und 2) hat das natürlich nichts mit einer "historischen Wahrheit" zu tun. Kunigunde von Orlamünde hat im 14. Jahrhundert das Kloster Himmelthron gestiftet. Das Kloster Himmelkron wurde lauf Wähler 1280 von Otto I. von Orlamünde gestiftet. Für die Sage ist es nicht wichtig, wer tatsächlich welches Kloster gegründet hat (ist halt Literatur ;) Könnte natürlich noch ausführlicher dargestellt werden, das stimmt. Ich fand allerdings das Buch von Wähler nicht wirklich gut, es ist auch schon ziemlich alt, bin bloß noch nicht dazu gekommen, weiterzusuchen. Gruß --Centipede 17:48, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, Alter der Quellen finde ich in solchen Fällen nicht schlimm, es handelt sich ja auch um eine alte Sage. Dass es verschiedene Versionen davon gibt bezweifele ich keineswegs. ;)--Stanzilla 18:28, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nein, in diesem Bereich gilt dasselbe wie überall sonst: Wenn es aktuelle Forschungsliteratur gibt, sollte diese auch verwendet werden. Ich habe aus dem Buch von M. Wähler die "Fakten" übernommen (wer hat die Sage wann aufgezeichnet, und wie lautet sie in der "Grundform"). Das ist fürs erste ok, denke ich, aber die Schlußfolgerungen habe ich weggelassen. Dabei ist das das eigentlich Interessante, warum haben sich die Leute eine solche Figur ausgedacht und wieso konnte sie sich so lange halten. Aber das sollte man lieber nicht aus einem Buch der 1930er Jahre übernehmen, da gibt es sicher etwas besseres (kenne es aber wie gesagt noch nicht). Gruß --Centipede 19:06, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich glaube, der Teil mit dem Kniegang nach Himmelkron könnte schon noch erwähnt werden. Vielleicht lassen sich auch die unterschiedlichen Ausgänge der Versionen in ein oder zwei Sätzen kurz darlegen. --JingleDingle 12:41, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, finde ich auch gut. Habe es mal so eingefügt, wenn du damit nicht einverstanden bist, gerne korrigieren. P.S. Du hast geschrieben laut unserer Sage, woher kennst du sie denn? (Bin vermutl. die nächsten paar Tage nicht hier, aber trotzdem gespannt auf die Antwort :) Gruß --Centipede 23:57, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Die Bearbeitung finde ich gut. Also einerseits kenne ich diese Variante aus mündlicher Überlieferung (ist ja bei Sagen auch wichtig), andererseits müsste sie auch noch in einem Buch über Himmelkron stehen. Bei Gelegenheit schaue ich mal nach und stelle dir ein Zitat auf deine Diskussionsseite (falls das urheberrechtlich erlaubt ist ?) --JingleDingle 18:39, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Auch bei uns auf Burg Lauenstein erzählt man sich die gleiche Geschichte. Aber so, als hätte die Dame auf Lauenstein gelebt. Gruß -- Lauensteiner 10:55, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich hat die Dame, zu der man heute "Weiße Frau" sagt, nicht das Kloster "Himmelkron" gegründet, sondern vielmehr "Himmelsthron"!--Adrian Roßner @ QS 13:03, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Namensform[Quelltext bearbeiten]

Da über das Bild A. 1705 steht, und die Weiße Frau von Leutschau keine moderne Erscheinung ist, sollte das Historizitätsprinzip (Wikipedia:Namenskonventionen#Geographische_Namen „die Bezeichnung verwendet wird, die zum Zeitpunkt des Ereignisses üblich war“) angewandt werden. S8w4 15:42, 31. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Die weiße Frau in der deutschen Sage[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mich in meiner Magisterarbeit "Die weiße Frau in der deutschen Sage - Versuch einer Typologie" (Universität Essen, 1983) intensiv mit dem Thema beschäftigt. U.a. werden Themen wie: Psychologie, Aberglaube, Typologie (Ahnfrauen, schatzhütende weiße Frauen, sündige weiße Frauen, weiße Frau als Krankheitsdämon etc.) behandelt. Hierzu habe ich ca. 100 deutsche Sagen auf gemeinsame Inhalte, Merkmale, Motive u.s.w. untersucht. Ich würde gerne einige Punkte beitragen. Allerdings ist die Magisterarbeit so umfangreich und ich hätte gerne Anhaltspunkte, welche Beiträge von Interesse sein könnten. (nicht signierter Beitrag von Heike Alter (Diskussion | Beiträge) 15:19, 16. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Hallo Heike! Von Interesse ist alles, was zum Thema des Artikels gehört. Gegebenenfalls wäre zu differenzieren. Der Schwerpunkt des Artikels liegt zZ bei der "Weißen Frau" als Stammgespenst der Hohenzollern. Weiße Frauen, die ab dem 19. Jahrhundert erscheinen, sollten kritisch betrachtet werden, vor allem dort, wo ein touristisch-wirtschaftliches Interesse unterstellt werden kann. In jedem Fall sind Ergänzungen durch Belege zu sichern. --LeastCommonAncestor 16:15, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Moderne Sagen[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt „Von der Weißen Frau zur Phantom-Anhalterin“ steht der dubiose Satz: „Über den aktuellen Stand der Aktivitäten der Weißen Frau informiert man sich in der Gegenwart nicht nur bei einschlägigen Printmedien wie der Bild-Zeitung, wo z. B. die Sichtung der Weißen Frau durch eine Überwachungskamera in einem Handy-Shop gemeldet wird, sondern vor allem aus YouTube, wo die Forschungsergebnisse der Mythenforscher und Geisterjäger zeitnah eingestellt werden.“ Während die Bild-Zeitung [1] schreibt „Auch an modernen Geistern sind Zweifel also durchaus angebracht.“ schreibt Wikipedia „Forschungsergebnisse der Mythenforscher“. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass Wikipedia unter das Niveau der Bild-Zeitung rutscht! Youtube-Filme unbekannter Herkunft sind keine geeignete Quelle für Wikipedia. Ich erlaube mir, den Abschnitt zu kürzen. Völlig falsch ist der Satz: „Dort soll es in der Nähe der sogenannten Hubertuskapelle … immer wieder zu Verkehrsunfällen kommen.“ Seitdem in den 1980er-Jahren die Straßenkurve entschärft wurde, ist die Anzahl der Unfälle deutlich zurückgegangen. --Pinguin55 (Diskussion) 23:54, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Stettin[Quelltext bearbeiten]

Warum steht Stettin unter Deutschland?--Leif (Diskussion) 07:01, 25. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Haus Aussel[Quelltext bearbeiten]

Die Sage von Haus Aussel, damit gezeigt werden kann, daß auch kleinere Herrenhäuser solche Legenden haben können. Wie so oft, ist keine historische Basis eruierbar. Auch Funde wie ein zu erwartendes Skelett, als der angebliche Keller bei Renovierungsarbeiten aufgebrochen wurde, blieben aus. Der angebliche Sturz vom Dach des Hauses durch jenen Arbeiter, der den Keller aufbrach, ist wohl auch Legende, Belege konnten nicht gefunden werden, weshalb dieser Teil der Sage nicht im Artikel erwähnt wird. Wer hier Informationen hat, ist herzlich eingeladen, sie mitzuteilen - der Unterzeichnende wäre dankbar für Quellen. Ein Foto wurde eingefügt, um mit dem volkstümlichen Irrtum aufzuräumen, hier könnte ein Prinz gelebt haben. Haus Aussel ist aber wohl die einzige in Fachwerk gehaltene Wasserburg Deutschlands und daher unabhängig von seiner Legende bauhistorisch interessant.--Bockpeterteuto (Diskussion) 23:46, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Tapetentür[Quelltext bearbeiten]

Dieser Text war belegt mit einem toten Link:

In Anbetracht der zahlreichen Geheim- und Tapetentüren in diesem Schloss kann hinter der Erscheinung natürlich auch eine eher patriotisch als spiritistisch motivierte Ursache vermutet werden.[1]

Ich finde aber keine andere Seite, die diese Aussage tätigt, also habe ich den Satz entfernt. --WiseWoman (Diskussion) 14:59, 9. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

  1. @2Vorlage:Toter Link/aktuell.meinestadt.deDie „Weiße Frau“ hinter der Tapetentür (abgerufen am 7. Januar 2012) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2021. Suche in Webarchiven)