Diskussion:Wilhelm Stäglich

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Unlogischer Absatz

Dieser Absatz ist unlogisch: Jesse kritisiert offenbar die Aberkennung des Doktortitels, zumindest sieht das Zitat danach aus. Er verteidigt damit nicht die Publikation des Buches "Auschwitz-Mythos". Zumindest ist das so nicht belegt:

"Der Extremismusexperte Eckhard Jesse verteidigt die Publikation des Buches Auschwitz-Mythos. Dem Autor sei nach einem Gesetz von 1939 wegen Unwürdigkeit der Dokortitel aberkannt worden. Jesse: „Auch wer dessen Arbeit als antisemitisch ansieht – hier ist das Monitum angebracht –, muss aus zwei Gründen gegen diese Entscheidung Bedenken anmelden. Erstens ist Bevormundung des Bürgers, dem fehlendes Urteilsvermögen unterstellt wird, kein Beleg für Liberalität; zweitens sieht sich der Rechtsextremismus bestätigt, und Außenstehende könnten glauben, an den Thesen Stäglichs sei ‚doch etwas dran‘. Man hat den Eindruck, ein Exempel solle statuiert werden.“"

Oder geht es um eine Kritik des Verbotes des Buches? Auch das könnte man nicht als Verteidigung der Publikation bezeichnen. Plehn 12:17, 14. Jun 2006 (CEST)

Aberkennung der Doktorwürde

Frage: Wie geht das? Kann man die jemand einfach so aberkennen? Wie bitte läuft das ab? 82.149.82.79 04:59, 4. Jun. 2010 (CEST)

interessant ist vor allem, dass dies auf Grund eines Gesetzes geschah, dass von der nationalsozialistischen Regierung gegen Juden gerichtet war - -- ωωσσI - _{talk with me} ^Bewertung 05:16, 10. Apr. 2011 (CEST)

Ich erinnere mich gelesen zu haben, dass auch der linksstehende jüdischstämmige Walter Fabian gegen diesen Entzug der Doktorwürde protestiert hat - mit der Begründung, dass ihm die Nationalsozialisten ebenfals aus nichtfachlichen Gründen die Doktorwürde entzogen hatten. Dazu finde ich leider nichts im Internet - hat jemand eine Quelle dafür?Rheinvolk (Diskussion) 17:12, 24. Nov. 2018 (CET)