Diskussion:Wir sind Kaiser

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von TheRunnerUp in Abschnitt Drehort?
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Erfahrungswerte?[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Sein Auftreten erinnert stark an das eines Kaisers gegen Ende der Habsburgermonarchie in Österreich", ist schon etwas merkwürdig. Ich nehme an, damit soll Kaiser Franz Joseph gemeint sein. Aber wer hat den Erinnerungen an dieses Kaiser, dessen Verhalten hier angeblich dargestellt werden soll? Wie kommt man darauf, dass dieser die negativen Eigenschaften besaß, die "Kaiser Robert" ohne Zweifel an den Tag legt? Die Darstellung durch Palfrader erinnert meiner Meinung nach maximal an unsympathische Großkotze in irgendwelchen Monarchie-Filmen aus den 50er-Jahren und sogar in diesen waren sie immer die Bösen oder Blöden. Wenn das nicht irgendwie begründet wird, werd ich mir erlauben, diesen Satz beizeiten herauszunehmen.--Der Polizist 01:14, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Im Endeffekt ist es doch eine Parodie der `degenerierten´ Habsburgerkaiser, die in ihren Audienzen eine weltfremde Sicht der Dinge mit ausgewählten Bittstellern teilten.--92.226.82.122 03:12, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Jänner vs. Januar[Quelltext bearbeiten]

Das hier ist keine österreichische Wikipedia, also sollten wir beim hochdeutschen Januar bleiben.

Siehe Wikipedia:Datumskonventionen:
Die Verwendung des im Süden des deutschsprachigen Raumes (in Österreich ausschließlich und offiziell) gebräuchlichen Monatsnamens Jänner anstelle der im sonstigen deutschsprachigen Raum verständlichen Bezeichnung Januar ist in der Wikipedia teils umstritten. Der Vorschlag, dies durch eine generelle Konvention zu regeln, die den Verzicht auf die Verwendung von Jänner festschreibt, wurde in einem Meinungsbild vom April/Mai 2005 mit 59 zu 55 Stimmen abgelehnt. Feste Regeln hierzu, die allgemein akzeptiert wären, existieren derzeit nicht. Im konsensualen Sinne sollte daher mit dem nötigen Fingerspitzengefühl vorgegangen werden, so dass nationale Standardvarietäten des Deutschen wie das Österreichische Deutsch insbesondere in jenen Artikeln zu respektieren sind, die sich ausdrücklich auf Österreich oder Südtirol beziehen.
Gruss: nick - ••• 18:46, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Danke Nick --JonnyBrazil 21:54, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

zum kotzen... (nicht signierter Beitrag von 79.219.112.6 (Diskussion) 22:11, 24. Jul. 2008)

da war mir Österreich grade wieder sympatisch und dann das... (nicht signierter Beitrag von 79.219.112.39 (Diskussion) 01:27, 26. Jul. 2008)


Auch ein typischer Lieblingsnachbar? --JonnyBrazil 10:56, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Für Leute wie dich mit Vergnügen (nicht signierter Beitrag von 79.219.108.167 (Diskussion) 21:09, 27. Jul. 2008)

Damits auch der letzte Gummihals kapiert: Die Österreicher haben ihren Jänner, die Schweizer und Liechtensteiner das SS (anstatt ß). Das ist keine "Deutsche" Wikipedia, sondern eine deutschsprachige. Und nein, das heisst nicht, dass hochdeutsch geschrieben wird. -- Quorthon 19:27, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Well roard lion ... und: Danke. ;-) (nicht signierter Beitrag von 93.82.95.34 (Diskussion | Beiträge) 22:27, 5. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten


Das "Problem" ist nur: jeder kennt das Wort Januar, aber zumindest nicht jeder Deutsche kennt das Wort Jänner. Natürlich kann man sich sowas auch denken, aber es ist einfach (hier) nicht Sprachgebrauch. Das Jänner statt Januar soll ruhig bleiben, gerade weil es ein Artikel über eine österreichische Sendung ist - aber es wäre zumindest schöner, wenn beim ersten "Jänner" im Text ein Link auf den entsprechenden Wiki Eintrag gesetzt würde. Gruß, --91.50.117.66 17:33, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Der Link ist gesetzt, das hättest du aber ruhig auch selbst machen können - It's a Wiki! -- Lg, Nico T 22:00, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Name[Quelltext bearbeiten]

Der Name der Sendung ist doch eine Anspielung auf wir sind Papst. --MrBurns 11:55, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Gratuliere. Möchtest du einen Keks? -- Quorthon 19:21, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nein, nur dass das ind er Einleitung vom Artikel steht, was hiermit erledigt wird. --MrBurns 21:12, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Entspricht der obige Beitrag von Quarkthon den Regeln von WP???--93.184.26.78 21:41, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Lugner[Quelltext bearbeiten]

Eine Frage, die mich schon lange quält: Wird Lugner von Lugner gespielt? Oder wer verkörpert Lugners Rolle? lg, → «« Man77 »» 22:02, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Niemand kann Lugner so gut spielen, wie er selbst. Das ist definitiv er. ;-) --Powerboy1110 (Sprich zu mir!) 01:10, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Frage[Quelltext bearbeiten]

"Anschließend empfängt Seine Majestät österreichische Prominente und Politiker, . . ." Bei Seiner Majestät waren auch schon Uwe Ochsenknecht, Michael Mittermeier (2x), Uwe Kröger, Gitta Saxx und Nadja Abd el Farrag (*schauder*, aber lustig) zu Gast (da ich die Sendung nur über Videoplattformen verfolgen kann, ohne Gewähr auf Vollständigkeit). Die Frage ist, wie man das umformulieren könnte. Vielleicht dass Seine Majestät weniger Wert auf Nationalität als auf Tagespolitik legt? Ich weiß nicht. Vielleicht kann das jemand, der diese hervorragende Sendung frei empfangen kann, besser beschreiben Rotwurst 23:35, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Dazu Passend?[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach kann man die Sendung Wir sind Kaiser als geheimen Wunsch nach einer Monarchie betrachten. Die Monarchie prägte Österreich immerhin weitgehend und Österreich erlebte unter ihr großen kulturellen Aufschwung. Aber auch das Nicht-Funktionieren der Demokratie kann hierbei eine große Rolle spielen. -- Jorumpl 20:52, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Du weißt aber schon, dass das nur Spaß sein sollte und nicht ernsthaft eine Monarchie gewünscht ist? Es ist halt eben eine Satire auf die missliche Lage in der Politik, die keinen Ausweg für die aktuellen Probleme findet, weil sie still steht und daher (natürlich nur zum Spaß) der Wunsch nach einem Kaiser.--Arntantin da schau her 19:54, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Dass Wir sind Kaiser auf witzig macht, ist mir nicht entgangen, keine Angst. Jedoch sollte man deshalb kein eventuell bestehendes Verlangen nach einer Monarchie ausschließen, was jedoch eine einzelne Person nicht objektiv betrachten kann. Z.B. Du fasst es als Spaß auf, da es dir nicht in den Sinn kommen würde, ich hingegen sehe in der Demokratie keinen Sinn. Langsam, ineffizient, teuer. Jedoch kann man nicht ohne weiters einfach eine Monarchie neu begründen, also käme nur eine Diktatur in den Sinn, jedoch ist klar, dass es in diesem Gebiet noch tiefe Wunden gibt, und damit eine Diktatur im vornherein verhasst ist, obwohl sie unter gewissen Voraussetzungen durchaus auch ihr Gutes hat. -- Jorumpl 20:17, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Diese Vergangenheit ist in Ö. in vielen Bereichen immer noch ein Thema. Es war ja eine sehr lange Zeit, die kulturell durchaus prägend war. Davon zehrt der Tourismus (vom Sisi-Kitsch bis zum Sightseeing in Hofburg und Schönbrunn) und auch einige der hierzulande identitätsstiftenden Menschen und Vorgänge stammen aus der Zeit (allein was um die vorletzte Jahrhundertwedne so los war, von Freud bis Secession, da lag das Ende aber schon in der Luft).
"Wir sind Kaiser" greift ein paar der Klischees auf, um (auch politische) Satire zu betreiben. Daraus zu schließen, dass Palfrader/Roubinek und ihr Publikum ernsthaft den "geheimen Wunsch nach einer Monarchie" hätten ist Theoriefindung pur - oder der Wunschtraum von Monarchisten, deren Bedeutung man allerdings etwa am Abschneiden bei Wahlen, bzw. dem Scheitern überhaupt dazu anzutreten, ablesen kann. --Tsui 02:37, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ebenso zu sagen sie hätten diesen Wunsch nicht, ist Theoriefindung, denn wissen kannst du es ja nicht. Und warum sollte sich jemand solch eine Show anschauen, wenn er/sie nicht an einer Monarchie interessiert ist (abgesehen von den paar schlechten Witzen die hie und da mal auftreten). Ebenfalls hat das Abschneiden bei Wahlen damit nichts zu tun, ob eine Partei gewinnt oder nicht, hängt von ihr genauso ab wie von den Wählern. Ebenso hatte ich auch nicht vor, diese weithergeholten Spekulationen in den Artikel zu schreiben, es sollte sich lediglich auf die Diskussionsseite beschränken, welche ja manchmal auch so den einen oder anderen Artikel bereichern kann. -- Jorumpl 22:10, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Demütigungsspektakel[Quelltext bearbeiten]

Trotz einzelner witziger Passagen zählt für mich "Wir sind Kaiser" zu jenen Demütigungsspektakeln des Reality TV, bei denen die Opfer auch noch, hilflos grinsend, den Kakao trinken müssen, durch den sie gezogen werden. Daran sind sie freilich selbst schuld, weil sie aus Mediengeilheit mitmachen. Robert Palfrader tut gut daran, seine schauspielerische Karriere nicht zu sehr an dieses problematische und zynische Serienformat zu binden. --Robert Schediwy 22:37, 30. Jan. 2010 (CET) P.S.: Wer's ausführlicher haben will: so [1] war's gemeint.--Robert Schediwy 22:48, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Obwohl hier keine persönlichen Meinungen angebracht sind, muss ich Recht geben. --GT1976 14:12, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Danke. Da geht's aber nicht bloß um persönliche Meinung sondern um die Analyse eines bestimmten Stils der aktuellen Fernsehunterhaltung, nämlich den des "fröhlichen Heruntermachens". Und da ist "unser Kaiser" von Dieter Bohlen leider weniger weit weg als ihm und uns lieb sein dürfte. Dass es im reality tv auch anders, menschlicher, geht, zeigt übrigens beispielsweise Restauranttester Rach...--Robert Schediwy 00:19, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich verstehe nicht, worauf du hinaus möchtest. Das sich die Produzenten von "Wir sind Kaiser" nicht an Serien wie "Rach, der Restauranttester" richten, steht wohl nicht zur Diskussion. Selbstverständlich ist die Rolle des Robert Heinrich I. eine extrem zynische, anders, als bei Bohlen, wissen die Gäste des Kaisers aber wohl, was ihnen bevorsteht und lassen sich darauf ein. Da die offensichtlich kein Problem damit haben, verstehe ich dein Bedenken nicht. Immer noch steht es jedem frei, zu bestimmen, was er sich Donnerstag abends zu Gemüte führt. Grüße, Powerboy1110 (Sprich zu mir!) 12:34, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Natürlich steht es jedem frei, was er sich als "Unterhaltung" zu Gemüte führt. Das kann eine Eliminationsshow sein oder auch Boxen oder eine andere, "ultimative" Kampfsportart - mit den härtesten Treffern in Zeitlupenwiederholung. Es ist aber auch legitim, darauf hinzuweisen, dass zynische, unsolidarische TV-Unterhaltung in den letzten Jahrzehnten weltweit über das kommerzielle Fernsehen an Raum gewonnen hat - zum Teil unter "progressivem" Mäntelchen. --Robert Schediwy 12:57, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Im Prinzip ist so eine Sendung auch nichts anderes als ein "Spiegel der Gesellschaft". Wer wie Strache mit "Nächstenliebe für Österreicher" missbräuchlich kaschiert, was er in wirklichkeit über Minderheiten denkt, der braucht sich nicht wundern, wenn er in so einer Sendung kritisiert wird. Und es bleibt ja dabei: Niemand wird zur Teilnahme an der Sendung gezwungen. Wer teilnimmt, tut das freiwillig, und für alle harmlosen Gäste gibt's ein nettes Geplänkel, das nicht wehtut, wie bei Max Raabe. Und um jezt die Diskussionsseite doch noch regelkonform (zur Verbesserung des Artikels) zu verwenden: Ich bin sehr dafür, das Thema auch im Artikel aufzugreifen. Es gibt bestimmt Medienanalysen oder Dissertationen zu dem Thema, wie sich solche Sendungen zum Spiegelbild der Gesellschaft machen und welche Außenwirkung speziell diese Eigenart entfaltet. Man müsste sie nur kennen und als Belege einbauen. --H7 (Diskussion) 09:39, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

☞ Kann man von Objektivität sprechen, Herr Schediwy, wenn Sie Ihre eigenen Ansichten, und mögen sie auch in einem Presseorgan veröffentlicht worden sein, dem Lemma als enzyklopädisch relevantes Maß der Kritik unterjubeln? Diese Rezension, wie ihr positives Echo an dieser Stelle, beseelt von der wohligen Untergangssentimentalität, die man seit geraumer Zeit von gewissen Wächtern des sozialen Zusammenhalts gewohnt ist, könnte genauso gut das Konzept der Sendung völlig verkannt haben. Wer glaubt, im Zusammenhang mit Wir sind Kaiser gegen Monarchisten wettern zu müssen, mag am Ende eher sich selbst als den Palfrader bloßstellen. Selbst mir als Deutschem des 21. Jahrhunderts, der mit Monarchie und staatlicher Prunkentfaltung nun überhaupt nichts am Hut hat, schien nach einem zufälligen Blick in die Sendung sofort das Motiv der Persiflage offenbar. Robert Palfrader zeichnet in aller Deutlichkeit beide Aspekte der Rolle heraus: der Kaiser arrogant, chauvinistisch und ein wenig hinterfotzig, aber bringen Schabernack oder Kontra der Gäste den Menschen hervor, ist er witzig, warmherzig und ganz und gar nicht majestätisch. Mit anderen Worten: ein Mensch, der Kaiser spielt, wie einst in der Realität auch. Auch das, was Sie als Demütigung empfinden bzw. die Ihnen unbegreifliche Bereitschaft von Gästen und Publikum, sich auf das Spektakel einzulassen, ließe sich mit etwas mehr Unvoreingenommenheit durchaus als satirischen Seitenhieb darauf verstehen, dass Monarchie und Machtentfaltung überhaupt ohne apathische Hinnahme durch die Beherrschten nicht zu denken sind. Ich erlaube mir, den Quellenverweis neutraler zu gestalten. Dass Sie von Demütigung sprechen, macht noch keinen Beweis. --93.231.104.170 22:50, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Quelle für den Bezug des Titels auf die Bild-Schlagzeile[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eine Quelle dafür? Ich denke nämlich, dass sich der Titel an der kaiserlichen Mehrzahl orientiert. -- 84.113.224.54 (19:06, 26. Okt. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Tote Links[Quelltext bearbeiten]

Massenweise 88.67.192.128 21:26, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Genre Satire oder eher Kabarett[Quelltext bearbeiten]

Satiere ist nach landläufiger Meinung eine Form des Persiflierens, also eine lächerlich machende Art des Vortragens eines Textes, von Worten oder eines bildlich dargestellten Kontextes. Wir sind Kaiser ist m.E. jedoch viel mehr als das. Es ist Kabarett. Kabarett beinhaltet denn viele verschiedene Formen der humoristischen Unterhaltung. Satiere ist nicht immer Kabarett, Satiere is(s;)t jedoch immer ein Teil des (übergeordneten) Begriffskomplexes Kabarett. --93.184.26.78 14:42, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Drehort?[Quelltext bearbeiten]

Ich glaubte immer, so gut wie jeden Prunkraum in Ö zu kennen, den kenn ich aber nicht. Ich schau die Sendung gerade und frage mich, wo das aufgenommen wird. Weiß das wer?--Pappenheim (Diskussion) 21:23, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ich weiß zwar nicht wo sich der Prunkraum befindet, aber Drehorte gibt es mehrere:
* Die Wiener Hofburg ([2])
* die Kaiservilla, der Kurpark, das Lehár Theater, der Zauner ([3])
* das Odeon-Theater ([4])
* Bad Ischl, evtl. als Kulisse? ([5])
Vielleicht ist ja hier das passende dabei? --H7 (Diskussion) 09:42, 27. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Erledigt, steht mitlerweiel im Artikel: Großer Festsaal im Haus der Industrie. --TheRunnerUp 12:27, 18. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Anzahl der Staffeln[Quelltext bearbeiten]

Ich bin irriert: In der Infobox stehen bereits 4 Staffel. Ich habe aber heute erst den Beginn der vierten Staffel eingetragen. Gilt die Silvesteraudienz bereits als Staffel? Neu dazugekommen sind auch "Kaiser Deluxe" und "Die Seyffenstein-Chroniken". --188.174.20.21 22:05, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Tempus[Quelltext bearbeiten]

Es würde mich interessieren, warum der Artikel überwiegend in der Vergangenheitsform geschrieben ist. Die "Serie" war zwar auch vier Staffeln begrenzt aber auch 2016 gibt es weiterhin "Wir sind Kaiser" Sendungen mit allen geschilderten Merkmalen.

91.221.59.26 13:37, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten