Diskussion:Wurzelloser Kosmopolit

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 129.187.244.19 in Abschnitt "Viele sowjetische Juden verloren ihre Arbeitsplätze."
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Dies ist ein übersetzter Artikel aus der englischen Wikipedia: en:Rootless cosmopolitan. Stand: 4. April 2005 --Apfelpizza 21:43, 10. Apr 2005 (CEST)

Hier noch ein bisschen Literatur, in der was zum Thema drinstehen könnte - vielleicht will sich mal jemand das besorgen und einarbeiten:

  • Elie Wiesel: Die Juden in der UdSSR. Antisemitismus im Sowjetreich. Bechtle, München und Esslingen 1967
  • Arno Lustiger: Rotbuch. Stalin und die Juden. Die tragische Geschichte des Jüdischen Antifaschistischen Komitees und der sowjetischen Juden. Aufbau, Berlin 2000 ISBN 3-7466-8049-2
  • Alexander Borschtschagowski: Orden für einen Mord. Die Judenverfolgung unter Stalin. Propyläen, Berlin 1997 ISBN 3-549-05605-2
  • Louis Rapoport: Hammer, Sichel, Davidstern. Judenverfolgung in der Sowjetunion. (Originaltitel: Stalin's war against the Jews). Links, Berlin 1992 ISBN 3-86153-030-9

--AndreasPraefcke ¿! 09:26, 15. Apr 2005 (CEST)

Heuss-Zitat[Quelltext bearbeiten]

Interessant in diesem Zusammenhang ein Zitat von Theodor Heuss, der sich mit linken jüdischen Autoren auf der schwarzen Liste der Nazis fand und der dazu ebenfalls das Klischee von der Wurzellosigkeit bemüht: Einige der Leute, die auf der Liste stehen, sind ja menschlich keine schlechte Nachbarschaft, aber daneben findet sich auch entwurzeltes jüdisches Literatentum, gegen das ich durch all die Jahre gekämpft habe, und das ist weniger schön, mit diesen in die Geschichte einzugehen. (Theodor Heuss an Friedrich Mück, 7.5.1933; zitiert nach einer Ausstellungstafel im Theodor-Heuss-Haus Stuttgart, Stand 2007). Es wäre sicherlich interessant, auch die Begriffsgeschichte im Deutschen in diesen Artikel einfließen zu lassen. --AndreasPraefcke ¿! 19:31, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hoffmann-Zitate[Quelltext bearbeiten]

Es ist lächerlich, in der deutschen Wikipedia deutschsprachige Äußerungen eines deutschen Politikers mangels Quelle in englisch widerzugeben. In den Duktus von Ort und Zeit der angeblichen Äußerungen von Ernst Hoffmann passt bei "men without country" viel besser "vaterlanslose Gesellen" (was auch als Rückübersetzung besser ist als "Wurzellose") - eine Originalquelle habe ich aber auch nicht. Matthias 22:20, 27. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Mit Beleg korrigiert.--Mautpreller (Diskussion) 12:49, 15. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ungenauigkeiten[Quelltext bearbeiten]

1) "Viele jiddische Schriftsteller wurden inhaftiert und etliche nach Schauprozessen hingerichtet." - Das stimmt so nicht, da es gegen "Kosmopoliten" keine SCHAU-Prozesse, sondern Geheimverfahren gab, speziell gegen die Führung des Jüd. Antif. Komitees, in dem es tatsächlich prominente Schriftsteller gab. 2) "Malyschew berichtet, dass Stalin in einer Sitzung des Politbüros vom 1. Dezember 1952 verkündete: „Jeder Jude ist ein Nationalist und potentieller Agent des amerikanischen Geheimdienstes“." - Das ist unpräzise aus einer allerdings ambivalenten Quelle übersetzt. Die bessere Übersetzung wäre: "Jeder jüdische Nationalist ist potentieller Agent..." Schließlich: von den oben empfohlenen Büchern darf nur das von Arno Lustiger als zuverlässige Darstellung betrachtet werden, die anderen sind gut gemeinte, aber nicht ausreichend sachliche Arbeiten. (nicht signierter Beitrag von 194.8.126.193 (Diskussion) 13:19, 31. Jul 2012 (CEST))

Du hast recht: Die Prozesse gegen das JAC waren Geheimprozesse (die mit Hinrichtungen endeten), von einem Schauprozess im Rahmen der Wurzellose-Kosmopoliten-Kampagne weiß ich nichts und Lustiger auch nicht. Das Zitat von Malyschew kommt mir so, wie Du es wiedergibst, wahrscheinlicher vor. Wobei, was als nationalistisch (oder auch "kosmopolitisch") verstanden wurde, reichlich beliebig war, der Vorwurf konnte aber sehr ernste Konsequenzen haben. Zum dritten Punkt: Lustiger ist jedenfalls verlässlich.--Mautpreller (Diskussion) 21:09, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Malyschew-Zitat hab ich auch ersetzt. Es gehört aber vielleicht überhaupt nicht hierher, sondern in das Vorfeld des Ärzteprozesses.--Mautpreller (Diskussion) 12:00, 15. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

1944-ca.1955[Quelltext bearbeiten]

Im o.g. Zeitraum waren sowohl die Regierungen/Parteiapparate als auch die Geheimdiesnte der meisten Ostblocklaender sehr stark juedisch, so z.B. in der DDR und in Polen. Ich n ehme an, dass es auch in der UdSRR genauseo war - ? (nicht signierter Beitrag von 46.114.46.72 (Diskussion) 00:01, 11. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Quelle? Und was hat das mit dem Thema zu tun? (nicht signierter Beitrag von 77.185.106.141 (Diskussion) 11:55, 2. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Spekulationen[Quelltext bearbeiten]

"Ferner wurde von den Stalinisten auch die Esperanto-Bewegung des „Kosmopolitismus“ verdächtigt; das dürfte unter anderem mit der jüdischen Herkunft des Sprachgründers Ludwik Lejzer Zamenhof zu tun haben." Das ist reine Spekulation und mit keiner Quelle zu belegen. Logischer ist, das die Esperanto-Bewegung gerade wergen ihres internationalen Ansatzes bekämpft wurde, der im Widerspruch zum Allmachtsanspruch Stalins stand.

"Viele sowjetische Juden verloren ihre Arbeitsplätze. Stellten 1947 die Juden noch 18 Prozent der sowjetischen Berufstätigen mit akademischer Ausbildung, so schrumpfte diese Zahl bis 1970 auf nur noch 7 Prozent." Was auch damit zusammen hängt, dass das Ausbildungssystem mittlerweile der Arbeiterklasse zugänglich war und dadurch natürlich der Anteil der sich zum Judentum bekennenden Akademiker schrumpfte. _______


Die Bekämpfung (und Ermordung) von Juden und Esperantisten als „wurzellose Kosmopoliten“ stand zeitlich und argumentativ im unmittelbaren Zusammenhang. Diesen zu leugnen, ist bisher noch keinem eingefallen, der sich mit der Materie befasst hat. Das bleibt wohl unserem unbekannten, per IP editierenden, Diskutanten vorbehalten. --Hardenacke (Diskussion) 18:32, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Die Verfolgung der Esperantisten stand zeitlich nicht im Zusammenhang, da diese schon 1940 verfolgt wurden (Siehe Wikipedia-Artikel zu Esperanto). Also haben sie sich wohl noch nicht wirklich mit der Materie beschäftigt.
Die Frage ist doch, lieber Hardenacke, ob der Zusammenhang (dass es einen gab, wird ja von niemandem bestritten) im Kosmopolitismus oder in der jüdischen Herkunft des Spracherfinders bestand. Wenn man die eine der beiden Möglichkeiten für wahrscheinlich erklärt, muss man es belegen. „Das dürfte zu tun haben mit …“ ist kein guter enzyklopädischer Stil. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 18:44, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten


Doch, genau den Zusammenhang bestreitet der Kollege vorher. Dort steht, dass das „unter anderem“ damit zu tun haben dürfte. Und genau das habe ich an mehreren Stellen gelesen. Ich denke, ich finde einen Beleg. Für die deutschen Antisemiten war es jedenfalls klar, dass Esperanto die Ausgeburt jüdischen Denkens war (Th. Fritsch: Handbuch der Judenfrage 41. Auflage, 1937, S. 213 z. B.). Und auch Stalin dürfte dieser Zusammenhang klargewesen sein. --Hardenacke (Diskussion) 19:00, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich meine, bis du den Beleg gefunden hast, solltest du auf die Formulierung verzichten. --Φ (Diskussion) 19:20, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
o. k., einen hätte ich schon, aber passt wohl nicht zu WP:Belege. --Hardenacke (Diskussion) 20:38, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Und, schon einen "Beleg" gefunden? (nicht signierter Beitrag von 77.185.149.132 (Diskussion) 21:14, 4. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Keiner bestreitet die Bekämpfung der Esperantisten. Aber dies auf den Gründer und nicht auf die kosmopolitischen Ansatz der Esperantobewegung zurück zu führen ist für mich nicht logisch, da ja die Anhänger nicht zwangsläufig Juden waren. Wieso sollten Nichtjuden antisemitisch verfolgt werden, das macht keinen Sinn. (nicht signierter Beitrag von 77.188.51.177 (Diskussion) 20:40, 14. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Übrigens bei Wikipedia unter "Esperanto" gefunden: "Zwischen den beiden Weltkriegen kam es in mehr als einem Dutzend Ländern zu politischen Behinderungen. Im nationalsozialistischen Deutschland wurden alle Kunstsprachevereinigungen verboten.[33] Unter Josef Stalins Herrschaft in der Sowjetunion gab es kein öffentlich bekannt gemachtes Verbot; der Geheimdienst NKWD listete zunächst u. a. „alle Menschen mit Auslandskontakten“ auf, dann „konnten die Verhaftungen beginnen“.[34] Ein Befehl von 1940 aus Litauen listet „Esperantisten“ neben Briefmarkensammlern unter den zu verhaftenden Personengruppen.[35] Die verhafteten Esperantosprecher vernahmen die „stereotype Anklage: ‚Sie sind aktives Mitglied einer internationalen Spionageorganisation, die sich unter dem Namen 'Vereinigung sowjetischer Esperantisten' auf dem Territorium der UdSSR verborgen hat.‘“[36] Viele Esperantosprecher wurden erschossen oder kamen auf andere Weise um, z. B. Ernest Dresen.[37]" Die angegebenen Quellen kann jeder selbst überprüfen. (nicht signierter Beitrag von 77.188.51.177 (Diskussion) 23:11, 14. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Wissenschaftlichkeit?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist kaum geeignet, ein wirkliches Bild zum Antisemetismus in der UdSSR zu zeichnen. Zum einen vermischt er Außenpolik mit Innenpolitik, gerade wenn er das Verhältnis Sowjetunion - Israel als Beleg für Antisemitismus anführt. Das Verhältnis war dem Ost - West - Konflikt geschuldet und da sich Israel der USA annäherte, war es logische Konsequenz, dass die Sowjetunion sich Israel distanzierte. Innenpolitisch hatte der Antisemitismus in der Sowjetunion nie den rassischen Ansatz der deutschen NSDAP, sonder zielte auf das religiöse Judentum ab (den bekennenden Christen in der UdSSR ging es zum Teil schlimmer), da es Ziel war, alles religiöse aus dem gesellschaftlichen Leben zu verbannen. Die Zerschlagung des jüdischen Kommitees und der jüdischen Zeitungen, Theater usw. hatte genau das selbe Ziel, hier ging es nicht darum, diese auf Grund eines Antisemitismus zu zerschlagen, sondern sie waren als nichtstaatliche Institutionen außerhalb der staatlichen Kontrolle, und das konnte und wollte die damalige Sowjetunion nicht zulassen.

Sagt wer? --Φ (Diskussion) 11:27, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Die Geschiche (nicht signierter Beitrag von 77.184.103.150 (Diskussion) 18:02, 1. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Überarbeiten oder Löschen[Quelltext bearbeiten]

Da der Atikel sehr viele Spekulationen enthält und einer wissenschaftlichen Überprüfung kaum standhalten würde, sollte man überlegen, diesen Atikel zu löschen. (nicht signierter Beitrag von 77.186.157.120 (Diskussion) 07:35, 22. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Könntest du das wohl ein wenig spezifizieren? --Φ (Diskussion) 11:02, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Hier auf der Disskusionsseite sind genug Argumente, die ein Löschen rechtfertigen würden. Der Artikel beinhaltet Spekulationen und Ungenauigkeiten, welche kaum eines wissenschaftlichen Anspruchs gerecht werden. Einfach mal lesen. (nicht signierter Beitrag von 77.186.157.120 (Diskussion) 17:56, 22. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Nur von einigen Forschern?[Quelltext bearbeiten]

Dass die Kampagne nur von einigen Forschern für antisemitisch gehalten würde, ist irrig. Von wem denn bitte nicht? Die Propagandalügen des Führers aller Werktätigen, des allseits bewunderten Genossen Stalin, sind hier irrelevant: Wir stützen unsere Artikel auf zuverlässige Informationsquellen, das heißt auf die anerkannte, wissenschaftliche Sekundärliteratur. --Φ (Diskussion) 13:01, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Der belehrende Ton, in welchem dem Leser erklärt wird, warum etwas offiziell zugegeben wurde und warum was nicht hat meines Erachtens in der Enzyklopädie nichts zu suchen. Anders als in der BRD, wo Antizionismus fast immer nur eine verdeckte Form vom Antisemitismus ist, ist unter den historisch-ideologischen Bedingungen in der UdSSR der 1950er zwischen den beiden Phänomenen folgerichtig thematisch zu unterscheiden. Ich beobachte in der deutschen Wikipedia ziemlich oft, wie man auf völlig andere Gründe zurückgehende Phänomene mit den Farben der eigenen NS-Geschichte zu malen versucht, soweit es um den bösen Ostblock geht. Dabei lässt man bei der Zeichnung vom Bild der antisemitischen UdSSR gerne außer Acht, dass etwa Jiddisch als jüdische Sprache und Basis des jüdischen Kulturlebens in der Sovietunion stark gefördert wurde. Gleichzeitig werden weder die Versenkungen der jüdischen Schiffe vor der Küste Israels durch Westmächte, noch die Waffenembargos je als antisemitisch (und komischerweise nicht mal als "antizionistisch") behandelt. Die beste Vorgehensweise ist deswegen eine jeweilige historische Darstellung als respektierte wissenschaftliche Meinung jeweils mit Angabe von Quellen darzubieten und nicht versuchen dem Leser etwas politkommissarartig zu erklären. --eugrus (Diskussion) 13:33, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Alles belegfrei, somit unbeachtlich. --Φ (Diskussion) 15:30, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Da eine ganze Woche lang keine Antwort mehr kam, geschweige denn ein weiterer Beleg, habe ich auf die bisherige Konsensversion zurückgesetzt. MfG --Φ (Diskussion) 10:17, 23. Mai 2018 (CEST)Beantworten
"...Anders als in der BRD, wo Antizionismus fast immer nur eine verdeckte Form vom Antisemitismus ist, ..." Also, da muß ich doch sehr bitten, solche offensichtlich(!) volksverhetzenden Pauschalierungen zu unterlassen! (nicht signierter Beitrag von 109.41.128.0 (Diskussion) 16:18, 14. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

"Viele sowjetische Juden verloren ihre Arbeitsplätze."[Quelltext bearbeiten]

"Viele sowjetische Juden verloren ihre Arbeitsplätze. Stellten 1947 die Juden noch 18 Prozent der sowjetischen Berufstätigen mit akademischer Ausbildung, so schrumpfte diese Zahl bis 1970 auf nur noch 7 Prozent."

Hier bedarf es unbedingt einer Quellenangabe. Es klingt so, als wenn dieser Rückgang akademisch gebildeter "Berufstätiger" auf ihre jüdische Herkunft zurückginge. In diesen über 20 Jahren gibt es wahrscheinlich ganz unterschiedliche Gründe - etwa, dass viele Juden die Sowjetunion in Richtung Westeuropa und Israel verlassen haben. Ich sag nicht, dass dies diese Reduzierung von 18 auf 7 Prozent ausmacht. Ich weiß es nicht - und deshalb brauchen wir hier eine Quelle !"--Houty (Diskussion) 00:30, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

nachdem zu dieser Zeit kaum jemand über die Grenze gelassen wurde (ganz anders als vielleicht in den 1970er Jahren, und selbst da bedurfte es noch langwieriger Verhandlungen), muß man tatsächlich davon ausgehen, dass die in den allermeisten Fällen im Land blieben (bleiben mußten), aber aus den Berufen gedrängt wurden. --129.187.244.19 14:38, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten
"... muß man davon ausgehen ..." Nein, "muß" man nicht. Denn daß sich zionistisch Begeisterte von offiziellen Vorschriften kaum beeindrucken ließen, wenn es galt, ins Gelobte Land zu gelangen, ist mit unzähligen Dokumentationen und Einzelfällen belegt. Diese Argumentation ist also genausolcher Unsinn, wie die Behauptung einer speziellen "Judenverfolgung" unter Stalin. Stalin verfolgte alles und jeden und so eben auch Juden, die sich in seinen Augen verdächtig gemacht hatten (aber eben nicht alle!) und natürlich kam auch mit dem Erstarken des Zionismus der heutigen(! 2020) Prägung auch ein zunehmendes pauschales Mißtrauen gegenüber manchen Vertretern der jüdischen Religion(!) auf (übrigens auhc hier wieder: Wie gegenüber allen(!) Religionen!) - aber dies als "Judenverfolgung" zu deklarieren ist gerade angesichts der vorausgegangene Ereignisse im Dritten Reiche, in Italien und in Polen doch schon eher etwas paranoid. Auch kann man nicht jedes Vorgehen eines Staates gegen nach seiner Ansicht "Kriminelle" mit der Verfolgung eines ganzen Volkes gleichsetzen. Wenn ich in Haifa wegen Falschparkens ein Knöllchen Kassiere (oder wegen angeblicher Verschwörung gegen die Regierung verhaftet werde!), dann kann ich doch auch nicht hingehen und gleich pauschal von "Deutschenverfolgung in Israel" labern! Eine Enzyklopädie sollte den Boden der Vernunft, Logik und der gleichen Maßstäbe nicht verlassen - und zwar in JEDEM Artikel! (nicht signierter Beitrag von 109.41.128.0 (Diskussion) 16:14, 14. Jun. 2020 (CEST))Beantworten
na na, wer schaeumt denn da. Mit Doppel-! und SCHREI-Lettern...Geh, Brauner. Beruhigens eahna. --129.187.244.19 13:24, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

German Etymology[Quelltext bearbeiten]

Sorry for EN, typing it in a mobile.

What do you think of this originating from the German Romantic/Marxist critique of Bodenlosigkeit ? (nicht signierter Beitrag von Zezen (Diskussion | Beiträge) 06:34, 6. Nov. 2019 (CET))Beantworten