Diskussion:Xenonlicht

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von R eddiotos in Abschnitt gibt es überhaupt noch Neufahrzeuge mit Xenon?
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Zu technische Einzelheiten: Habe Abschnitt wieder entfernt, da hier die Wikipedia Regeln missachtet wurden. (nicht signierter Beitrag von FloHessen (Diskussion | Beiträge) vom 10. November 2005, 20:31)

Zu Blendneigung des Gegenverkehrs: Entfernt weil: Jeder Scheinwerfer blendet wenn er nicht richtig eingestellt ist oder die Beladung nicht korrigiert wird. Bei Halogen Scheinwefern muss das der Fahrer selber machen, was sehr häufig vergessen wird. (nicht signierter Beitrag von Jomamu (Diskussion | Beiträge) vom 18. Januar 2006, 21:31)

Dann nimm es wieder rein! Auch Xenon-Scheinwerfer müssen eingestellt werden - sie werden nur während der Fahrt automatisch nachgeregelt. Die Grundeinstellung muss durch die Werkstadt manuell vorgenommen werden und sie unterscheiden sich damit kein Stück von Halogenscheinwerfer, bei denen in 90% der Blendfälle die Grundeinstellung daneben ist und nicht die Regulierung im Cockpit. Es ist naiv sich auf die automatische Leuchtweitenregelung zu verlassen und zu sage "meine Xenons blenden nicht". Sind die Scheinwerfer verstellt, blenden Xenons erheblich mehr als klassische Scheinwerfer. (nicht signierter Beitrag von 84.170.69.156 (Diskussion) vom 9. September 2008, 15:56 Uhr)

Fragen[Quelltext bearbeiten]

Wer sich auskennt, könnte mir vielleicht drei Fragen beantworten, und die Antworten lexikontauglich im Artikel verwursten :-) 1. Warum fühle ich mich vom Xenon-Gegenverkehr immer geblendet? 2. Warum ist eine Scheinwerferwaschanlage bei Xenon Pflicht? 3. "Höherer Anschaffungspreis im Vergleich zu herkömmlichen Halogenscheinwerfern (ca. 500 - 1.000 Euro)" - das verstehe ich nicht. Was ist mit 500-1000€? Ist das die Differenz, oder der Preis für Halogen? Oder für Xenon? Oder wie? Danke schon mal =) --King 01:08, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

  1. Warum Du Dich geblendet fühlst kann ich nicht sagen, mich stören falsch eingestellte Scheinwerfer viel mehr, unabhängig von der Bauart.
  2. Eine saubere Scheinwerferabdeckung sorgt für mehr Sicherheit.
  3. Wie es da steht: Ist Xenon nicht Serie, sondern Option (was meist der Fall ist), so kostet sie häufig zwischen 500 und 1.000 € extra. Halogen kostet ja nie extra. Wie es mit den tatsächlichen Kosten für den Hersteller steht weis ich nicht.
MB-one 12:25, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für deine Antwort! Ad 2: Das ist mir schon klar, aber warum ist grade bei Xenon-Scheinwerfern die Waschanlage Pflicht - nicht aber bei anderen Typen? --King 14:52, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Zur Scheinwerferreinigungsanlage: Eine verschmutzte Scheibe streut das Licht in alle Richtungen, d.h. die vorgegebene Lichtverteilung wird aufgehoben. Anders Ausgedrückt: Das Licht strahlt überall hin nur nicht dahin wo es soll. Das hat zwei Effekte:

  • Der Fahrer sieht nichts mehr und
  • Der Gegenverkehr wird geblendet.

Daher schreibt der Gesetzgeber für alle Lichtquellen die einen bestimmten Grenzwert in ihrem Lichtstrom überschreiten eine Scheinwerferreinigungsanlage vor. Die Xenon Lampe ist zur Zeit die einzige die diesen Grenzwert überschreitet. -- jomamu 23.Mai 2006.

Unter "Nachteile" stand geschrieben: " *Bedingt durch die Anlaufzeit und die erheblich verkürzte Lebenserwartung bei sehr kurzen Einschaltzeiten ist Xenon-Licht nicht für die Funktion der Lichthupe geeignet. Daher ist bei vielen Fahrzeugen das Fernlicht als konventioneller Scheinwerfer ausgeführt - bei Modellen mit Bifocus-Xenon ist ein zusätzlicher Scheinwerfer montiert. " Dazu folgende Anmerkungen:

  • Die Anlaufzeit ist schnell genug für die Verwendung als Lichthupe oder Fernlicht, ist z.B. im VW Phaeton im Einsatz.
  • Das Fernlicht in Halogentechnik auszuführen hat finazielle Gründe, man braucht sonst eine zweite Lampe und ein zweites Steuergerät.
  • Bei Bi-Xenon Systemen ist ein zusätzlicher Fernlichtscheinwerfer nicht zwingend erforderlich. Die "Bi-Funktion" erfüllt alle gesetzlichen Vorgaben.

Bitte um Diskussion dazu. -- jomamu 21:24, 24.Juni 2006. (MESZ)

Aber gerne doch:
  • es ist in der Tat seit einiger Zeit möglich Xenon-Licht zu verbauen das schnell genug für die Lichthupe reagiert - nur mach dies außer Prestige keinen wirklichen Sinn. Häufige und vor allen Dingen kurze Schaltzyklen sind Xenons Tod.
  • ...deswegen BiXenon
Es gibt für die Kombination Fahrlicht/Fernlicht in Xenon drei Bauformen:
  • BiFocus Xenon verwendet einen Brenner und ein Leuchtkörper für beide Funktionen. Es wird nur der Focus geändert
  • BiXenon verwendet ebenfalls nur einen Brenner, aber zwei Leuchtkörper wobei durch eine Mechanik der nicht nutzbare Anteil des Brenners auf den zweiten Leuchtkörper umgeleitet wird und mit diesem System arbeitet z.B. der Phaeton und der E90/91 von BMW. Letzterer hat auch eine Lichthupe als H4 Birnchen, welches sich im Lichtkanal der Fernlichlinsen befindet.
  • Dual Xenon sieht zwei getrennte Brenner vor. Diese Variante hat im wesentlichen den Vorteil, das Fahrlicht und Fernlicht im Gegensatz zu BiXenoen örtlich nicht aneinander gebunden sind, sprich neben- oder übereinander liegen müssen. Die Lichtausbeute ist nur unwesentlich höher. (nicht signierter Beitrag von 145.253.2.22 (Diskussion) vom 25. Juli 2006, 08:54)

Leider keine Autor vermerkt, daher etwas unpersönlich:

  • Es gibt kein langsames oder schnelles Xenonlicht. Der Gesetztgeber hat genau geregelt wieviel Licht wie schnell zur Verfügung stehen muss.
  • BiFocus Xenon: Stimmt, hatte der Audi A8, der Vorgänger des aktuellen Modells.
  • BiXenon hat nur einen Brenner. Das Funktionsprinzip ist allerdings nicht ein zweiter Leuchtkörper. Den Grunaufbau eines Ellipsoidmoduls findet sich hier: http://www.kfztech.de/kfztechnik/elo/licht/ellipsoid.htm

Die dargestellte Blende wird aus dem Strahlengang entfernt und so das Fernlicht zugeschaltet. Der E90/91 hat übrigens eine H7 Lampe als Lichthupe .

  • Dual Xenon sind zwei getrennte Brenner: Stimmt, dieses System hat der Phaeton.

Bleibt Anzumerken das alle Systeme unter dem Begriff "Bi-Xenon" seitens der Fahrzeughersteller verkauft werden. -- jomamu 20:34, 26.Juni 2006. (MESZ)

Ich wars, PF20060801
Ja, innerhalb einer Sekunde muss 80% der Lichtleistung zur Verfügung stehen - ist für die Lichthupe dennoch zu langsam. PF20060801
...bei BiFocus-Xenon, bei BiXenon wird das Licht auf einen zweiten Projektor geleitet. PF20060801
Stimmt PF20060801
Das ist der springende Punkt und der, welcher für reichlich Verwirrung sorgt. PF20060801 (nicht signierter Beitrag von 145.253.2.22 (Diskussion) vom 1. August 2006, 13:33)

Hallo PF!

Damit es nicht zu unübersichtlich wird:

Zitat: ": Ja, innerhalb einer Sekunde muss 80% der Lichtleistung zur Verfügung stehen - ist für die Lichthupe dennoch zu langsam. PF20060801"

Wenn das zu langsam ist, dann sind auch alle Halogen Lichthupen zu langsam. Vorausetzung für die Zulassung der Xenon Lampe als Kfz Beleuchtung war die Forderung des Gesetzgebers, in der gleichen Zeit genauso viel Licht zur Verfügung zu stellen wie die der aktuelle Stand der Technik. Dies war zum damaligen Zeitpunkt die H1 Lampe.

Zitat: ": ...bei BiFocus-Xenon, bei BiXenon wird das Licht auf einen zweiten Projektor geleitet. PF20060801"

Bei Bi Focus besitzt der Reflektor zwei Brennpunkte. Die Lampe wird dann zwischen diesen Brennpunkten hin und her bewegt. Das System der zwei Brennpunkte ist bekannt aus den H4 Scheinwerfern. Nur besitzt eine H4 Lampe zwei Wendel und kann somit ohne Bewegung die unterschiedlichen Lichtfunktionen erzeugen. Wurde von Dir oben so beschrieben. Gab es übrigens mal im Audi A8. Nicht das aktuelle Modell sondern der Vorgänger.

Bei Bi-Xenon Systemen wird das Licht der Lampe nicht umgeleitet, sondern einen Blende aus dem Strahlengang geklappt und so das zusätzliche Licht für Fernlicht oder Lichthupe freigegeben. Das alles innerhalb des selben Projektors.

Sorry PF, da bleibe ich hart näckig. -- jomamu 18:51, 01. August 2006. (MESZ)

Komisch, bei mir kommt dann das Fernlicht aus dem zweiten Projektor... PF20060824 (nicht signierter Beitrag von 145.253.2.22 (Diskussion) vom 24. August 2006, 08:58 Uhr)

Hallo PF, dann verrate doch bitte welches Auto Du fährst. -- jomamu 22:32, 25. August 2006. (MESZ)

Das ist falsch!

Laut ECE-Regelung 99 (3.6):

Nach 1 Sekunde 25 % des Soll-Lichtstromes, nach 4 Sekunden 80%!

80 % nach 1 Sekunde gilt nur für den "Warmstart", d.h. nach einer Ausschaltzeit von 10 Sekunden.

Gruß Benutzer:HoloDoc MHN 21:08, 7. Sep 2006 (CEST)--88.76.84.106 21:08, 7. Sep 2006 (CEST)

Hallo, können wir bitte den Punkt "Wegen der gegenüber Glühlampen geringeren Wärmeentwicklung müssen bei Fahrten während starkem Schneefall die Scheinwerfer oft von Schnee und Eis befreit werden." löschen. Das ist schlicht und ergreifend falsch. Gleiches gilt für die Aussage, daß "Die vorgeschriebene automatische Leuchtweitenregulierung [...] häufig ins Schwingen [gerät], und dies zu Blendwirkung und Irritation [führt]." Und wiso müssen Xenonlampen gewartet werden? Scheinwerfer mit Xenonlampen haben doch eine eigene Leuchtweitenregelung. Wiso also Wartung? Und: Auf welche Quelle beziehen sich die Textpassagen: "Schlechtere Sicht aufgrund höherer Rückstreuung bei Nebel aufgrund des hohen Blau-Anteilesdafür", "Ausfallwahrscheinlichkeit steigt durch die Steuergeräte" und "Stärkere Blendwirkung des Gegenverkehrs"? Außerdem vermisse ich einen Hinweis auf die Veröffentlichung von Hamm (PAL 1999,TU Darmstadt) zum Thema "Xenonlight and its impact on Traffic Safety Aspects" unter Vorteile. Unter "Vorteilen" fänd ich es auch gut, wenn wir nicht nur Quellen angeben würden, sondern die angegebenen technischen Details auch kurz für nicht-Techniker zusammenfassen könnte. Darf ich mal 'nen Vorschlag formulieren? AG 10:12, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

"Die vorgeschriebene automatische Leuchtweitenregulierung bedeutet zusätzlichen Aufwand und gerät häufig ins Schwingen, und führt zu Blendwirkung und Irritation." - selbst bei Porsche (die haben unheimlich steife Fahrwerke - ist dieses Problem nicht bekannt. Auf welche Quelle bezieht sich diese Aussage? Grüße! AG (nicht signierter Beitrag von Alexg online (Diskussion | Beiträge) vom 5. August 2008, 12:09 Uhr)

neuere Halogenlampen mit "Xenonfüllung"[Quelltext bearbeiten]

Warum fehlt auf dieser Seite eigentlich der Hinweis, dass es mittlerweile auch H7 Scheinwerferlampen mit Xenonfüllung gibt, auf die viele dieser Merkmale zutreffen, und die man in "normale" Scheinwerfer einsetzen kann ( und die preislich nicht teurer sind als H7-Halogenscheinwerfer ! ).

--Juergen Maxi 08:00, 08. Januar 2017 (CEST)
Weil das keine Xenonlampen sind, sondern Halogenlampen, die mit Xenon als Schutzgas gefüllt sind und somit etwas höhere Glühfadentemperaturen ermöglichen.
„Nach Herstellerangaben kann so der Energieverbrauch zusammen mit Verwendung von Xenon als Füllgasbestandteil gegenüber Standard-Halogenlampen um bis zu 30 % vermindert werden, allerdings bezieht sich das auf ineffiziente Normvergleichslampen, real sind es etwa 20 %. Die Lichtausbeute liegt beispielsweise bei der 12 V/65 W Osram 64445 bei 26 lm/W.“
Hat also in diesem Artikel nichts zu suchen.
--RokerHRO (Diskussion) 16:36, 8. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Frage zum Farbort[Quelltext bearbeiten]

Hallo ! Wenn sich der Farbort der Lampe im Brennbetrieb mit der Gesamtbrenndauer der Lampe verändert, dann müsste es doch möglich sein, ein handliches kleines Testgerät zu entwickeln, das mir anzeigt, wie lange meine Xenonlampe noch hält, oder ? TB (nicht signierter Beitrag von 212.79.173.50 (Diskussion) vom 9. Oktober 2006, 11:01 Uhr)

Es wäre vor allem eine kleine Grafik nett, die in einem CIE-Lab-Diagramm anzeigt, welchen Weg eine Xe-Lampe sowohl beim Einschalten beschreitet, als auch welchen "Betriebspunkt" sie nach einem gewissen Alter noch erreicht. --RokerHRO 16:08, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nur Kraftfahrzeugscheinwerfer?[Quelltext bearbeiten]

Im englischen Artikel werden noch weitere Einsatzmöglichkeiten für Xenonlampen genannt. Sollten diese hier nicht auch mal erwähnt werden? --RokerHRO 16:11, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Kontrastverstärkung?[Quelltext bearbeiten]

Wieso wirkt das Licht von Xenonlampen kontrastverstärkend? Ich halte das für eine reine Werbeaussage, subjektiv verstärkt dadurch, dass die Lampen schlicht heller sind als Halogenscheinwerfer. Gibt es eine nachvollziehbare Erklärung dafür, warum Xenonlampen einen stärkeren Kontrast erzeugen sollen? --RokerHRO 16:13, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Was ist den Kontrast? Kontrast ist die Helligkeitsdiffernz zweier verschieden angestrahlter Flächen zueinander. Das Maß dafür ist die Leuchtdichte, gemessen in Candel pro m². Wenn ein Scheinwerfer wie z.B. Xenon eine erheblich höhere Lichtdichte liefert, dann verschluckt tiefes Schwarz das Licht genauso, weiße Flächen aber reflektieren diesen höheren Antei genauso und damit steigt der Kontrast. Eine höhere Candalzahl führt zu einer höheren Helligkeit. Das ist keine Werbeaussage, sondern klar belegbar. Fahr mal ein Auto mit Xenonlicht, du wirst es merken. (nicht signierter Beitrag von 84.170.69.156 (Diskussion) vom 9. September 2008, 16:05 Uhr)
Da aber der Kontrastumfang, den (nicht nur) das menschliche Auge differenzieren kann, begrenzt ist und die Irisöffnung sich an der größten Helligkeit orientiert, führt helleres Licht zwangsläufig zu mehr wegen zu großem Kontrast nicht mehr wahrnehmbaren Bereichen. Wer schon mal, fern von jeder künstlichen Beleuchtung, in einer sternklaren oder gar vom Mond erhellten Nacht ohne jedes Hilfsmittel beispielsweise dem Verlauf eines Weges über mehrere Kilometer hinweg verfolgen konnte, weiß dies. Da die Gier nach „mehr“ aber bei den meisten, vor allem den „zivilisierten“, Menschen den Intellekt dominiert, ist „demnächst“ vermutlich mit direkt in die Pupillen gerichteten „Sehhilfen“ zu rechnen. (nicht signierter Beitrag von 87.163.120.49 (Diskussion) vom 6. Dezember 2008, 01:08 Uhr)
Kann mich da nur anschliessen! wenn Heligkeit = Kontrast, bräuchte man nicht mehr zwei unterschiedliche Begriffe! Was du meinst ist der Kontrastumfang. der is laut Definition http://de.wikipedia.org/wiki/Kontrast der Unterschied in der Helligkeit zwischen zwei benachbarten Punkten eines Bildes! Licht alleine, also ohne Bild(fläche) auf der der (maximal mögliche) Helligkeitsunterschied/Kontrastumfang zu messen/zu erkennen ist, gibt es kein Kontrast oder Kontrastumfang. Da gibt es nur Lux, Lumen, Candela etc. Das würde ja auch garkein Sinn machen fragen zu wollen: Wieviel Kontrast hat die Sonne? ein Laserpointer oder Mondlicht? - das unterscheidet sich, mal abgesehn von der Farbe, nur in der Helligkeit bzw. Lichtmenge pro cm², die Bündelung/Öffnungswinkel des Scheinwerfers, die Güte des Reflektors, Entfernung zwischen Brennpunkt und angestrahletm Objekt, usw. usf... Und auch der "schwarze Bezugspunkt" für deine "Kontrastbestimmung" ist nicht absolut schwarz (wie ein idealisierter http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzk%C3%B6rper ) bzw. "verschluckt tiefes Schwarz das Licht", denn Licht wird in der Atmosphäre auch immer gestreut... Fazit: eine Lichtquelle (Xenonlicht) hat nicht mehr oder weniger Kontrast als ein anderes Licht, nämlich gar keinen! Unkompliziert ausgedrückt hast du aber Recht: hast du helleres (Xenon)-Licht, siehst du auch besser!^^ --Sadorkan 22:38, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Meine Vermutung ist, dass infolge des Leutspektrums von Quecksilberdampflampen der Kontrast zumeist deutlich geringer wird. Ein dunkel gekleideter Fußgänger verschwindet fast vor einer dunklen Wand. Bei den "richtigen" Frequenzen des Lichts ist das anders. Mit Xenon-Licht strahlen die Straßenschilder wie verrückt. Aber die sind schon für Glühlampen stark genug reflektierend. (nicht signierter Beitrag von 84.135.88.242 (Diskussion) 22:58, 18. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Xenonlicht?[Quelltext bearbeiten]

Handelt es sich bei "Xenonlicht" nun um eine Quecksilberdampflampe (mit ein bischen Xenon als Startgas drin) oder um eine Xenon-Gasentladungslampe? -- Kyber 20:54, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich würd mal sagen, daß es eine Halogenmetalldampflampe ist. Cbkrueger 08:52, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Jepp, schaut so aus. Auch http://en.wikipedia.org/wiki/Headlight#HID_light_sources_.28Xenon_and_Bi-Xenon.29 verweist darauf. ..oO(das das transparente Aluminium dabei nicht verdampft) -- Kyber 17:37, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Die Spekulationen im Artikel gehen weiter. Nun ist´s "eine Quecksilberdampf-hochdruck-Plasmalampe bei der die Xenonfüllung nur als Startgas dient". -- Kyber 14:37, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Es ist definitiv eine Quecksilberdampf Hochdrucklampe. Das Xenon ist da, um schon in der Kaltphase genug Lichtstrom bereitzustellen. Zusätzlich befindet sich noch Halogene (jod und brom) und in Spuren diverese andere Metalle im Kolben. Damit wird die spektrale Verteilung des Lichtstromes etwas beeinflusst (sonst könnte man z.B. fast kein grün sehen). Das Jod und brom dient dazu, die an der Kolbeninnenseite kondensierenden Metalldämpfe in das Plasma zurückzubringen, weil sonst erstens dem Plasma das Metall ausgehen würde, und zweitens der Metallniederschlag den Lichtstrom gämpfen würde. Im ausgeschalteten Zustand verbinden sich das Jod und Brom mit dem Quecksilber und den Metalladditiven zu den erwähnten "Metallsalzen". Die Phillips D4 enthält soviel Halogen, das dann das Quecksilber komplett als Salz und nicht in metallischer Form vorliegt. (nicht signierter Beitrag von 145.254.120.188 (Diskussion) vom 2. Dezember 2007, 16:11 Uhr)
Die Rolle des Xenon ist klar. Irritierend finde ich, dass es im deutschen Artikel eine Quecksilberdampflampe und im englischen Artikel eine Halogenmetalldampflampe sein soll. (Das man noch Spuren verschiedener anderer Metalle mit reinmischt, um auch ein gewünschtes Spektrum zu erreichen, ist auch klar.) -- Kyber 20:20, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Kyber. Nun, das ganze Halogenmetalldampf zu nennen, vermeidet die Erwähnung von Quecksilber, was die Ökos auf den Plan rufen könnte. Ist also ein Vertriebstrick. Darum sollte im Artikel explizit darauf hingewiesen werden. Euphemismen sind auf keinen Fall in einer Enzyklopedie erwünscht. Wir wollen INFORMIEREN, und keine Vertriebsunterstützung machen. Persönlich finde ich die Teile technisch nicht schlecht, bin aber dagegen, sie zur Vorschrift zu machen. Weniger aus ökologischen Gründen, sondern weil Sie wesentlich komplexer sind, und eine einfache Wartung nicht zulassen. Dies fürt letztlich zu erheblichen Folgekosten und entmündigt den Nutzer, weil er kaum noch Reperaturen selber durchführen KANN. (nicht signierter Beitrag von 77.182.144.15 (Diskussion) vom 3. Dezember 2007, 18:05 Uhr)
Ich sehe die Kfz-Xenonlampe auch als Halogen-Metalldampflampe an. Als Quecksilberdampflampe kann man diese auch nicht unbedingt bezeichnen, da es bereits mit den D3- und D4-Lampen quecksilberfreie Varianten gibt, die statt Quecksilber auf Zinkjodid setzen. --Proton02 19:36, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Es gibt Xenonlampen ohne Quecksilber!! Quelle: http://www.techportal.de/de/413/4/newsletter,public,articledetail_public/view/195/ Daher halte ich es für irreführender sie als Quecksilberdampf-Hochdruck-Plasmalampe zu bezeichnen. Technisch gesehen handlet es sich einfach um "Gasentladungslampen".AG 10:13, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Dynamische Leuchtweitenregulierung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe weder im Artikel, noch in der Diskussion etwas darüber gelesen (vielleicht zwischen den Zeilen ....bei Halogen muss der Fahrer....selbst einstellen....) Bei Xenonlicht schreibt der Gesetzgeber diese Regulierung aber vor, eben das beim Überfahren einer Bodenwelle oder Kuppe keine Blendwirkung entsteht. Wer ist hier der Oberschreiber und traut sich das in den Artikel reinzupopeln? :-))) *** Katzen würden Whiskey saufen *** 00:31, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, schau doch mal unter Leuchtweitenregulierung. Im Absatz "Gesetzliche Bestimmungen" findest Du entsprechendes. jomamu 11:48, 15. April 2007. (MESZ)

Der Gesetztgeber kann vorschreiben, was er will, in dem Falle gibt es Grenzen, die weder eine Hand- noch Automatische Rregelung überschreiten kann. Du kannst dem Fahrer nicht sinnvoll vorschreiben, die Scheinwerferregulierung wärend der Fahrt ständig von Hand nachzuregeln, und eine automatische Regelung kann als Istwert nur sinnvoll die Neigung des Fahrzeuges selber auswerten, müsste aber auch den Neigungsverlauf der Strasse im Vorraus berücksichtigen. (nicht signierter Beitrag von 145.254.120.188 (Diskussion) vom 2. Dezember 2007, 16:18 Uhr)

Farbtemp.[Quelltext bearbeiten]

Ich lese hier grad von so ner Meinungsverschiedenheit. Wie bei Halogenmetalldampflampe#Eigenschaften schon geschrieben steht: "Die Farbtemperatur liegt je nach Typ zwischen 3000 und 7000Kelvin". Kann bei diesem Licht mit nichtkontinuierlichem Spektrum überhaupt von Farbtemperatur gesprochen werden? -- Kyber 23:10, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Kann man schon. Ob es sinnvoll ist, sei dahingestellt. --RokerHRO 11:00, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
man kann sich fragen welche planck-verteilung am besten zu dem gegebenen spektrum passt. frage ist ob das eindeutig ist. das haengt auch davon ab, ob man wellenlaengen oder frequenzen benutzt. 91.15.156.115 23:10, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Lebensdauer[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Die mittlere Lebensdauer beträgt 2000 Stunden. Zum Vergleich: bei einer H7-Halogenlampe liegt die mittlere Lebensdauer bei 450 Stunden. (<!- Diese Lebensdauer hängt aber stark von der Anzahl der Zündungen welcher die Lampe im alltäglichen Betrieb ausgesetzt ist. Das gilt heute nicht mehr! ->)"

Wenn das so war, aber heute tatsächlich nicht mehr gilt (Warum? Seit wann?), dann sollte das auch in den Artikel eingebaut werden. --HoloDoc MHN 14:42, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Da sich hier keiner gemeldet hat, setze ich es wieder rein!
--HoloDoc MHN 22:15, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das stammte ursprünglich von mir und das die Anzahl der Schaltvorgänge sich erheblich auf die Lebenserwartung eines Xenonbrenners auswirkt, gilt auch heute nach wie vor. Nachdem dieser Artikel aber scheinbar von einem absoluten Xenonanbeter "überarbeitet" wurde, halte ich die Finger raus. Da stimmen einige Dinge nicht! PF20080909 (nicht signierter Beitrag von 84.170.69.156 (Diskussion) vom 9. September 2008, 16:08 Uhr)
Das war jetzt pure Polemik und unsachlich im Kritikpunkt, da die Lebensdauerangaben ja nicht auf Dauerlicht basieren, sondern auf standardisierten Schaltzyklen. Von daher bieten die Angaben schon einen praxisnahen Anhaltspunkt. Benutzer:Kiu77 15:38, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Du glaubst auch an den Weihnachtsmann - oder? Sehr wohl hängt die Lebensdauer von der Anzahl der Schaltzyklen ab und der "Standard" ist von der Realität entfernt etwa soweit wie der Mond von Alpha Centauri. 84.170.80.213 21:35, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hallo - Ich weiss zwar nicht ob hier noch jemand lebt - aber ich bin heute zufaellig auf Eure Seite gestossen :-) Hab schon einiges hinter mir mit Steuergeräten und Xenonbrennern (Philips,85122,85123,85122CM,85122CX - Osram 66040 usw.) - Aber das die Anzahl der Zündungen dem Brenner nichts mehr ausmacht -.-.- ist mir neu. Viele Grüsse. Didi (nicht signierter Beitrag von 88.152.156.199 (Diskussion) vom 13. Mai 2008, 22:55 Uhr)

Die Lebenserwartung einer JEDEN Gasentladungslampe steht und fällt mit der Anzahl der Zündungen. Das ist auch heute noch so und bedingt das Funktionsprinzip. Es ist korrekt, das die heutige Elektronik vor allem noch aufgeheizte Brenner erheblich schonender zündet als noch vor fünf Jahren. Dennoch hat sich am Grundproblem nichts geändert. PF20080909 (nicht signierter Beitrag von 84.170.69.156 (Diskussion) vom 9. September 2008, 16:13 Uhr)
Ein Xenon-Brenner ist eine Höchstdruck-Gasentladungslampe, wie sie auch z.B. in Kinoprojektoren verwendet wird. In der Bedienungsanleitung eines solchen ist zu lesen: "Für Testszenarien: Wird die Projektorlampe eingeschaltet, so sollte diese mindestens 5 Minuten in Betrieb beleiben. Wird die Projektorlampe ausgeschaltet, so darf sie erst nach vollständigem Abkühlen (ca. 10 Minuten) wieder erneut eingeschaltet werden. Ansonsten verkürzt sich die Lebensdauer beträchtlich." Was für Kino-Xenons gilt, gilt auch für KFZ-Scheinwerfer. Klar, die Hersteller wollen aber auch ihre Leuchtmittel absetzen. Interessant ist, dass sehr viele KFZ-Lenker, die über Probleme ihrer Xenonbeleuchtung klagen, faulerweise von der automatischen Fahrlichtsteuerung gebrauch machen. Xenones einschalten (z.B. Tunnel), nach kurzer Zeit wieder aus um nach einer Minute wieder einzuschalten (nächster Tunnel) - das geht auf die Substanz.
Ergänzung: Das Prolbem wird verschärt, da ein Xenonbrenner in einem KFZ nicht schonend gezündet werden kann, da Vorschriften festlegen, dass eine Sekunde nach Einschalten 80% der Lichtleistung anstehen muss. 80.129.188.10 10:07, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Naja, nur weil sowohl in Autoscheinwerfern als auch in Kinoprojektoren Xenonlampen eingebaut werden, heißt das nicht, dass sie die gleichen Eigenschaften haben. Ein Kinoprojektor hat eine deutlich höhere Leistung, ist weniger Erschütterungen ausgesetzt, sollte i.d.R. nur von geschulten Personal bedient werden und und und. Damit kann der Hersteller von Xenonlampen für Kinoprojektoren eben auf vieles verzichten, etwa auf ein Steuergerät, das eben auch heiße Lampen zünden kann und dies eben auf den Menschen abwälzen, der den Projektor bedient. Ein Xenonscheinwerfer im Auto wird aber von Laien bedient. Er muss unter viel rauheren Umgebungsbedingungen zuverlässig arbeiten, häufigere Startvorgänge erlauben und und und. Das dürfte deutliche Auswirkungen sowohl auf das Design des Brenners und des Steuergerätes haben, so dass man nicht mehr 1:1 von den Empfindlichkeiten eines Kinoprojektors auf Autoscheinwerfer schließen darf.
Ein Analogon aus der Welt der Glühlampen: In Overheadprojektoren wurden in meiner Schulzeit spezielle Hochleistungsglühlampen verbaut, die mit einem eignen Lüfter ständig gekühlt wurden. In der Bedienungsanleitung – und auf einem großen Warnaufkleber – stand, dass man nach dem Ausschalten des Projektors den Stecker gesteckt lassen solle, so lange der Lüfter noch läuft. Einem Lehrer war es aber zu laut, so schaltete er den Projekter aus und zog den Stecker. Es war angenehm leise... nach kurzer Zeit dann war ein dumpfes "Buff" vom Projektor zu hören und wie sich anschließend herausstellte, war die Lampe im Projektor hinüber. Nun, normalen Glühlampen, sei es AGLs oder die Lampen im Auto kann ich aber doch auch nach Belieben an- und ausschalten, obwohl es doch auch nur Glühlampen sind. – Gleicher Fehler: Hochleistungs-Lampen mit normalen Lampen verglichen... --RokerHRO 10:22, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten
In diesem Fall passt aber der Vergleich - es ist eher noch krasser: In einem Autoscheinwerfer habe ich das Problem der begrenzten Baugröße. Wenn ihr der Meinung seit, man könne Xenon-Brenner nach belieben ein und ausschalten - macht es. Ich verdiene daran und das nicht schlecht! Es scheint mir zumindest kein Zufall, dass bei Fahrzeugen mit automatischem Fahrlicht die Brenner nur halb solange halten als diejenigen, die vom Fahrer nur manuell bedient werden. Die Empfindlichkeit bezüglich der Anzahl der Zündungen bzw. des Heißzündens ist keine Preisfrage oder das einer Hochleistungsglühlampe gegenüber eines Massenproduktes, sondern ein physikalisches Problem: Ein heißer Brenner lässt sich nicht schonend zündend - vor allem wenn der Gesetzgeber vorschreibt, dass nach einer Sekunde 80% der Lichtleistung erreicht werden muss. 84.170.80.213 21:33, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Vorteile[Quelltext bearbeiten]

Hier ist einmal "Mehr Licht" und dann nochmal "Mehr Helligkeit" aufgeführt. Das ist doppelt gemoppelt und nicht sauber und eindeutig formuliert, was gemeint ist und was daran wofür ein vor allem bei Letzterem ein Vorteil sein soll. Benutzer:Kiu77 15:29, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Nachteile[Quelltext bearbeiten]

Die Passage über die UV Belastung der Augen ist wirklich einfach falsch! der Aussenkolben einer Xenonlampe besteht aus sogenanntem "UV-cut - glas", sprich: der Aussenkolben läßt kein UV Strahlung durch. Grüße! (--AG 19:45, 29. Nov. 2008 (CET))Beantworten

„Hausaufgabe für Streber“: benenne die physikalischen Materialeigenschaften, welche in der grafischen Darstellung dem Verlauf einer (oder mehreren aufsummierten) Heaviside-Funktion(en) folgen. --87.163.120.49 02:26, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Anmerkung zu: "Die Wartung – sofern nötig – muss immer in einer Fachwerkstatt durchgeführt werden." Das kann sicher nicht jeder so unterschreiben. Es spricht nichts dagegen , daß Leute mit eusreichend Fachkenntnissen dies selbst & außerhalb einer sog. Fachwerkstatt erledigen. Stattdessen könnte hier daher stehen: Die Wartung – sofern nötig – sollte unbedingt von fachkundigen Personen durchgeführt werden. --McPoel 23:38, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Diskussion um Xenonlicht[Quelltext bearbeiten]

"Bei Nebel und schlechter Sicht wirkt sich der hohe Blauanteil negativ auf den Kontrast und die Sichtweite aus, da kurzwelliges Licht an Nebel und Dunst stärker gestreut wird als das langwelligere Glühlicht." Gibt es dafür auch ne Quelle?? Die Uni Surrey hat nämlich festgestellt, das blaueres Licht gut für die Konzentration ist, also auch beim Autofahren von Vorteil: [1](--AG 19:53, 29. Nov. 2008 (CET))Beantworten

"Blaues Licht verursacht mehr Streuung an Nebel o. ä. und ist daher per se weniger für Straßenbeleuchtung geeignet. Xenon-Lampen sind weniger für im Infraroten arbeitende Fahrerassistenzsysteme geeignet." Diese Passage ist schlicht und ergreifend falsch! Warum sollte das so sein? Blaues Licht hat einfach eine andere Wellenlänge als Licht mit anderen farben. Warum sollte es auf Grund der Wellenlänge streuen??? Bei entsprechender Quellenangabe lasse ich mich eventuell überzeugen... (--AG 20:09, 29. Nov. 2008 (CET))Beantworten

Quellenangabe? Nimm deine eigenen Augen, schaue damit an einem einigermaßen klaren Tag nach oben und denke über die Farbe des unbewölkten Himmels nach. Und: das Weiß der Wolken (das ja immerhin bis zu einem äußerst dunklen Bleigrau absinken kann) ist eine Folge von hoher Reflektion und (damit einhergehender) geringer Lichtdurchlässigkeit. --87.163.120.49 02:19, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Was hat die Studie über blaues Licht, in der gesagt wird, das es besser für die Angestellten ist, in einem Artikel über Xenonlicht zu suchen. Das ergibt mMn. keinen Sinn. BMWler 12:57, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Streuung[Quelltext bearbeiten]

Blaues Licht hat einfach eine andere Wellenlänge als Licht mit anderen farben. Warum sollte es auf Grund der Wellenlänge streuen???

Wer das fragt, dem fehlt elementare Physik! Warum ist der Himmel blau? Hr. Rayleigh hat schon auf Grund der Maxwell-Gleichungen abgeleitet, daß die Strueung elektromagnetischer Strahlung mit der 4 ten Potenz der Frequenz zunimmt. (Für den Intelligenzler der obiges schrieb: Frequenz ist umgekehrt prop. zur Wellenlänge. de.wikipedia.org/wiki/Rayleigh-Streuung Aus diesen Gründen hatten die Franzosen generell und bei uns die Nebelscheinwerfer oft früher gelbe Scheinwerfergläser. Das wurde der EG geopfert. Es gibt Nebeldichten bei denen die Stahlen des eigene Scheinwerfers so stark getreut werden, daß man davon "geblendet" wird. Bei so was ist der gelbe Scheinwerfer überlegen. (nicht signierter Beitrag von 84.172.245.2 (Diskussion) vom 20. Januar 2009, 23:01 Uhr)

Die gelben Lichter in Frankreich haben nichts aber auch gar nichts mit Gedanken um die Wellenlänge zu tun. Die Franzosebn hatten bis 1993 nicht nur oft gelbes Licht, sondern Zvilfahrzeuge hatten _ausschließlich_ mit gelb leuchtenden Scheinwerfern zu fahren. Weißes Licht war dem Miltär vorbehalten womit wir auch bei der banalen Begründung für das Gelblicht wären. Das es etwas weniger blendete, war ein netter Nebeneffekt. Thomas Merbold 13:46, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Doch haben sie. Die Akademie der Wissenschaften hatte 1934 beobachtet, dass gelbes Licht weniger streute in diffusen Bedingungen. Da die entsprechende Regulation erst kurz vor dem Krieg umgesetzt wurde, kam das Gerücht auf, dies wäre militärisch motiviert, dies ist aber durch keine offizielle Quellen belegt (-> aus der französischen Wikipedia, wo es auch entsprechende Referenzen gibt)Wurelbum (Diskussion) 12:51, 28. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Wir basteln uns die Welt, wie sie uns gefällt. Im Gegensatz zu dir und mir war mein Vater (heute 93) damals bei einem Verein namens Wehrmacht und dort wurde ganz klar auf das "Gottesgeschenk" einer wundervollen Unterscheidbarkeit von franz. Militär und Zivilfahrzeugen aus der Luft hingewiesen. Als sich dass dann für die Franzosen als Boomerang rausgestellt hat, wollte natürlich keiner mehr etwas davon wissen und es wäre ja ganz anders gewesen. Warum fahren wir alle mit weißem Licht herum, wenn doch das Gelber besser wäre? Es ist korrekt, das gelbes Licht weniger streut und weniger blendet - das ist aber leider auch der einzige Vorteil. Dem stehen zuviele Nachteile gegenüber. 79.212.140.95 15:58, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Entfernen des Bildes - Vergleich: Xenonlicht und Halogenlicht[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wieso soll das Bild entfernt werden? Es zeigt sehr anschaulich, dass Xenonlicht in der Regel eine gleichmäßigere Lichtverteilung aufweist, heller ist und eine höhere Farbtemperatur hat als Halogenlicht. Ich bin der Meinung, es ist auch völlig unerheblich, dass das Bild eine Montage ist, da nur das Prinzip dargesellt werden soll. Das Lichtbild auf den Fotos kommt der Realität sehr wohl nahe und jedes Fahrzeug hat je nach Hersteller der Brenner oder Halogenlampen, Beschädigungen am Scheinwerferglas oder altersbedingte Trübheit des Reflektors ohnehin eine differenzierte Helligkeitsverteilung. -- so1eda 22:27, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Das Bild zeigt genau das, was du dort hineingemalt hast. Siehe, was ich dort schon geschrieben habe. Solche manipulierten Bilder beweisen nunmal gar nichts.
Natürlich kann man Illustrationen und nachbearbeitete Fotos bei Wikipedia verwenden. Nur sollte man nicht gerade bei der Kernaussage, die das Bild machen soll, derart manipulieren, dass dadurch die vom Autor gewünschte Aussage erst entsteht! Da außerdem von dir weder im Bild noch im Beschreibungstext dazugeschrieben worden war, dass das Bild (in seiner Kernaussage) unecht ist, hat das Bild den Anschein erweckt, es sei ein objektiver und nicht manipulierter Vergleich der Ausleuchtungszonen. Sowas ist schlicht unseriös und bereichert den Artikel nicht, im Gegenteil, es schadet nur der Glaubwürdigkeit der Wikipedia. --RokerHRO 23:11, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Änderung der Farbtemperatur im Verlauf der Zeit[Quelltext bearbeiten]

Hallöchen,

edit: Zitat aus den Nachteilen: "Die Lichtfarbe kann sich bei häufigem Zünden ins Blaue ändern (höhere Farbtemperatur).

ich wollte nur mal kurz nachfragen was es mit eurer Angabe zu dem Farbtemperaturwechsel auf sich hat. Ich las in einem VW Golf R32 Forum (r32-club.de) das sich im Verlauf der Zeit die Farbtemperatur eines Xenonbrenners von seiner ursprünglichen Farbtemperatur zu natriumgelb/orange (<4300K) verändert. Je häufiger und länger die Xenonscheinwerfer genutzt werden, desto gelber soll sich der Lichtstrahl aus den Scheinwerfern verändern. Das wäre somit im Widerspruch zu eurer Aussage das sich die Brenner zum blauen Farbton (>4300K) verändern würden. Was stimmt denn nun? Danke euch im Voraus! (nicht signierter Beitrag von 84.138.210.93 (Diskussion | Beiträge) 20:30, 25. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

ok, natriumgelb/orange ist <4300K aber auch definitiv <2500K ! Denn da werden jetzt Energiesparlampen mit "Komfort-Weiß" verkauft die haben 2500K (für mich ein gefühltes sauberes Gelb). Aber einfach mal in Farbtemperatur#Fotografie die Tabelle anschauen, die passt schon (ich fotografiere auch, und ich abeite mit Graukarte) --Jmv (Diskussion) 23:15, 15. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

form[Quelltext bearbeiten]

dieser artikel ist aus sicht der automobil-technik geschrieben. das sollte serioeser gefasst sein (perspektive der physik) als das jetzt der fall ist. bitte ueberarbeiten. es wird auch statt "kosten" von "sich bezahlen lassen" gesprochen. auch keine serioese ausdrucksweise. 91.15.156.115 23:00, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Wirkungsgrad des Vorschaltgerätes nicht einheitlich[Quelltext bearbeiten]

Unter 'Technische Einzelheiten' gibt man dem Vorschaltgerät einen Wirkungsgrad von ca. 90%. Unter 'Nachteile' bescheinigt man dem Vorschaltgerät eine Leistung von 10...15W, was im Widerspruch zu 90% Wirkungsgrad steht. (nicht signierter Beitrag von 217.192.62.2 (Diskussion | Beiträge) 13:14, 9. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

wirkungsgrad 90% bei einer xenonlampe? das halte ich für definitiv falsch! eine halogenlampe hat 2,3-2,5% wirkungsgrad! wie soll da ein xenonbrenner 90% ? es liegt ca. bei 7% ( das ist immernoch doppelt so hoch wie beim halogen)

http://www.tcs.ch/etc/medialib/main/rubriken/auto_moto/pdf/zubehoer.Par.0093.File.tmp/3185_02_XenonUndLED_Scheinwerfer_de.pdf --Poolice 08:06, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Audi V8[Quelltext bearbeiten]

Hallo mir ist aufgefallen das der Audi V8 mit den BMW genannt wird als die ersten Autos mit Xenon zu sein, aber der Audi V8 hatte niemals Xenonscheinwerfer.

Die Ersten Modelle von Audi die Xenon hatten war der Audi S4 C4 (Audi 100 C4) von Hella. (nicht signierter Beitrag von 85.177.2.180 (Diskussion) 21:18, 6. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Leistungsklassen bei Xe-Lampen[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen,
woher stammt die Behauptung Übliche Vorschaltgeräte sind für Bordnetze von 12 und 24 V ausgelegt und für Brenner mit 21, 35 oder 50 W geeignet.; wie kann das belegt werden? Was soll es außer D1 .. D5 noch für Xe-Lampen geben? Die Lampen D1 .. D4 haben eine Nennleistung von 35 W, die D5 Lampe, 25 W. "Brenner" steht in diesem Zusammenhang als Synonym für "Xenon-Lampe"!
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 22:25, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten

kalt oder warm[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen,
der Halbsatz .. was zu einer verringerte Farbtemperatur führt und das Licht wärmer wirkenden läßt. ist zwar nicht falsch aber er klingt mindestens für den Laien etwas widersprüchlich. Wie eine verringerte Temperatur warm wirken kann, muß erklärt werden, wenn man den Satz nicht ganz umformulieren müssen will.
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 21:32, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe Farbtemperatur einfach mal verlinkt, da kann dann ein Laie nachlesen ;) --darkking3 Թ 09:54, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Effizienz, Ausbeute in lm/W = ?[Quelltext bearbeiten]

Fehlt im Artikel noch. Xenon#Verwendung textet Dieses sogenannte Xenonlicht ist etwa 2,5-mal so lichtstark wie eine Halogenlampe.[34] Einordnung in einen Vergleich mit anderen Lichtquellen, insbesondere Halogen, LED. Weitere Vorteile, Nachteile, Daten dieser 3 Lichtquellen für Automobile, Fahrräder. Raumbedarf für Leuchte, Gewicht, Kosten Herstellung, Wartung, Betrieb. --Helium4 (Diskussion) 07:19, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Vergleich zwischen Halogenglühlampe und Xenonlicht[Quelltext bearbeiten]

Im "Vergleich zwischen Halogenglühlampe und Xenonlicht" heisst es:
"Halogenglühlampen strahlen ein kontinuierliches Spektrum ab, das weit in den Infrarot-Bereich hineinreicht; eine normale Glühlampe gibt etwa 85–95 % ihrer Leistung als Wärme ab, nur 5–15 % stehen als Licht zur Verfügung"
So ist der Absatz völlig sinnlos.  
1. sollte der Wirkungsgrad gängiger Kfz Halogenglühlampen angegeben und damit enger gefasst werden.
2. fehlt zum Vergleich der Wirkungsgrad der Xenonlampe. Es sollte der Wirkungsgrad einschliesslich Vorschaltgerät angegeben werden.
3. sollte die Überschrift geändert werden in "Vergleich zwischen Halogenglühlampe und Xenonlampe" (nicht signierter Beitrag von 146.52.200.128 (Diskussion) 21:45, 26. Mär. 2017 (CEST))Beantworten

Zusatz:
Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller statt des Wirkungsgrads die Lichtausbeute anzugeben. Im vorliegenden Fall wäre das bei einer gängigen Kfz Halogenglühlampe etwa 20 lm/W und bei einer Kfz Xenonlampe einschl. sehr gutem Vorschaltgerät (η=90%) etwa 50 lm/W
Dem Vergleich sollte auch eine LED mit etwa 100 lm/W zugefügt werden.

Querverweis LED-Scheinwerfer[Quelltext bearbeiten]

"Dabei werden eine automatische Leuchtweitenregulierung und eine Scheinwerferreinigungsanlage bei Lichtquellen mit mehr als 2000 Lumen gefordert. Dies betrifft die konventionellen (35 W) Xenon-, aber auch LED-Scheinwerfer, bei denen es technologiebedingt eine weitere Leistungsspanne gibt." Für LED-Scheinwerfer ist keine Scheinwerferreinigungsanlage vorgeschrieben. 2003:CB:A71F:2301:352B:FEA:6C2A:A188 22:43, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten

gibt es überhaupt noch Neufahrzeuge mit Xenon?[Quelltext bearbeiten]

Auch aktuell sind neben Xenon- auch Halogen-Scheinwerfer weiterhin Stand der Technik und haben einen hohen Anteil an den Neuzulassungen


sogar beim Polo ist 2022 ein voll LED Scheinwerfer in der Basisausstattung dabei --185.9.217.40 18:48, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Neuentwicklungen von Xenon-Scheinwerfern gibt es in den 2020er Jahren nicht mehr und bei VW natürlich schon sehr viel länger nicht. Bei Fiat, Renault, Ford und anderen Amerikanern mag das noch ein paar Jahre länger gegangen sein. Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 23:06, 6. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Meines Wissens nach gibt es nur noch LED- bzw. Matrix-LED-Scheinwerfer als "besseres" Licht. Die Basis sind dann Halogenscheinwerfer. Neue Modelle mit Xenon sind mir nicht bekannt. --R eddiotos (Diskussion) 19:20, 7. Jun. 2023 (CEST)Beantworten