Diskussion:Zachary Taylor

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Hellebore3 in Abschnitt Quelle für Kat
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Nachweise[Quelltext bearbeiten]

Fehlen die nicht hier? --tecolótl 16:16, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

/* Literatur */[Quelltext bearbeiten]

Gut, über Eisenhower lässt sich streiten. Was denkst du über die Werke von K. Jack Bauer und Hamilton Holman? Ich bin der Meinung das diese mehr als relevant sind. Kusch3ln 18:59, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

nun, bei Holman......muss man alte Kamellen reinbringen? Gibt es nichts neueres? Ist es hier für den Artikel relevant? Bauer ist schon aktueller. Aber auch hier die Frage: relvant für den Artikel für das Gesamtverständnis? Sollte daher nicht genau hingeschaut werden, was bei beiden Autoren eventuell hier Eingang finden kann (und "muss"?). Vor allem der letzte Punkt würde aufzeigen, dass beide Autoren relevant sind. Bis dato sollte nicht einfach eine Aufnahme in die Lit-Liste stattfinden. --tecolótl 19:08, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Langzeitarsenintoxikation als Lenkungsverfahren[Quelltext bearbeiten]

Wie auch bei Napoleon Bonaparte lässt die Arsenintoxikation weniger auf eine Mordabsicht schliessen, als vielmehr auf die Präsenz eines Quacksalbers, der schlechte Medikamente bereitstellt, oder wesentlich wahrscheinlicher, geschickten Medicus aus den Reihen derer die sich Hexenkundigkeit mit Gewalt angeeignet haben, legitimiert Gracia Deo.

Arsen macht paranoid, und erzeugt Wahnzustände, in denen man für eine bestimmte Form des Misstrauens und der Antipathie-Erzeugung, wie den Rassenhass, oder die Aversion gegen andere Staatslenkern, besonders empfänglich ist.

Bei Napoleon war der Hauptnutzniesser seiner paranoiden Kriegszüge natürlich England, und somit seine Vertreter Hauptverdächtige für ein derartiges Vorgehen.

Notizen SW-Jury[Quelltext bearbeiten]

Da du ja zu den Autoren zählst, die vor einer Vorstellung ihres Artikels auf KALP an einer Rückmeldung der SW-Jury zu ihrem Artikel interessiert sind, Arabsalam, hier noch meine Notizen als Juror der Sektion Geschichte des SW: Gut belegte, umfassende Darstellung mit klarer Gliederung, und angemessener Sprache. Die Einleitung erscheint für den sehr langen Artikel (185.000 Bytes) eher zu kurz, um das Wichtigste nachvollziehbar zu resümieren. Ob hingegen ausgerechnet die Todesursache „Gastroenteritis“ in der Einleitung stehen muss, scheint fraglich. Es wird gelegentlich zu wenig im Fließtext erklärt. So taucht etwa 10 mal der Begriff „abolitionistisch“, wird aber kein einziges Mal kurz erklärt, auch nicht verlinkt. Im Kapitel „Die Sklavenfrage und der Kompromiss von 1850“ wird ein Rotlink „1793 bestehenden Fugitive Slave Acts“ angebracht, aber erst in einem späteren Absatz der Begriff Fugitive Slave Act verlinkt, ohne sonstige Erklärung. Insgesamt ein sehr guter, ja exzellenter Artikel. -- Miraki (Diskussion) 07:21, 5. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Frontier[Quelltext bearbeiten]

ist für mich gefühlt und etymologisch gesehen sowieso weiblich, also die Frontier. Grimms Wörterbuch kennt die Frontier sogar, ist dort allerdings als Italianismus gebucht, nicht als Anglizismus. Weiteres vllt bald in Kürze, hab den Artikel noch nicht geleden, habs mir aber fest vorgenommen...--2A01:C23:6470:CD00:1E90:DA67:FA74:B739 14:16, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Frontier ist das Grenzland - da gibt es keine genauen Festlegungen - das war das Land irgendwo jenseits der erschlossenen Gebiete. Also bestenfalls Neutrum. --Edmund (Diskussion) 22:20, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Hm, was hat das mit dem grammatischen Geschlecht zu tun...? So oder so ist das Land auf/jenseits der Frontier bekanntlich Virgin Land...--2A01:C23:6470:CD00:1E90:DA67:FA74:B739 00:19, 26. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Kandidatur auf WP:KALP vom 24. November bis 15. Dezember 2019 (Ergebnis: exzellent)[Quelltext bearbeiten]

Zachary Taylor (* 24. November 1784 in Barboursville, Orange County, Virginia; † 9. Juli 1850 in Washington, D.C.) war der zwölfte Präsident der Vereinigten Staaten. Er amtierte vom 4. März 1849 bis zu seinem Tod am 9. Juli 1850 und war nach William Henry Harrison der zweite Präsident, der während seiner Amtszeit verstarb.

War im letzten Schreibwettbewerb achter in der Gesamtwertung und zweiter in der Sektionswertung Geschichte. Durch ein Review vom Juror Miraki hat der Artikel weiteren Feinschliff erhalten. Der Artikel ist etwas lang geworden, aber da viele wichtige Kontextlinks noch rot sind oder auf so unzureichende Artikel verweisen, dass sie keinen Erklärungswert haben, sah ich mich dazu gezwungen, etwas weiter auszuholen, damit der Leser die Biographie historisch einordnen kann. --Arabsalam (Diskussion) 21:49, 24. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ich würde mir wünschen, du würdest dir den George Washington bald mal vornehmen. Den hatte ich mal wesentlich abgewählt. Zehn Jahre ist das - oh Schreck - auch schon wieder her. Ja, der Artikel ist von seiner Länge grenzwertig. Zumal es sich um einen relativ unbedeutenden Präsidenten handelt. Ich würde mir wünschen, du könntest noch etwas straffen. Enzyklopädische Verdichtung ohne Informationsverlust beim Verständnis würde ich mir wünschen. Nicht nur ein Friedrich Barbarossa kommt mit deutlich weniger kb aus. Knapp Exzellent --Armin (Diskussion) 22:11, 24. Nov. 2019 (CET)Beantworten

"ein relativ unbedeutender Präsident" war er vielleicht, aber halt auch über Jahrzehnte einer der bedeutendsten Militärs des Landes ;)--SEM (Diskussion) 13:04, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Exzellent. Wie schon bei meiner Rückmeldung als Juror der Sektion Geschichte des Schreibwettbewerbs begründet: [1]. -- Miraki (Diskussion) 10:23, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Exzellent Schließ mich mal Miraki an (selten genug), aber eben nur knapp - wie Armin. Hab den Artikel beim SW schon wohlwollend und mit Gewinn zur Kenntnis genommen! --Methodios (Diskussion) 11:35, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Exzellent Wir haben doch keine Regel, daß der Umfang eines Artikels in einer bestimmten Relation zur Bedeutung eines Lemmas stehen soll, zumal wir uns ja eigene Urteile über die Bedeutung versagen müssen. Weitere Optimierung ist immer möglich und das Fehlen geeigneter Linkziele schafft auch anderswo Probleme. --Enzian44 (Diskussion) 23:02, 27. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Exzellent Ganz klar. Ein paar kleinere Fragen/Vorschläge:

  • unter den Gefallenen waren der Sohn Henry Clays und Yell. Wer ist Yell? Der war zu diesem Zeitpunkt noch nicht erwähnt
  • Ihm blieben fast nur noch Freiwilligenregimenter und Butler und Wool als Kommandeure. Eines dieser Freiwilligenregimenter müssten Jefferson Davis' Mississippier gewesen sein, was aufgrund der Verschwägerung (Verschwiegvaterung?) der beiden vielleicht erwähnenswert ist
  • Ich weißt, dass der Ausdruck "Annexion Texas" recht gebräuchlich ist, aber wenn ich mir Annexion durchlese, scheint es mir bei Texas 1845 an der Erzwungenheit und Einseitigkeit fehlen, der Staat war ja seit 1836 unabhängig und wollte beitreten. Ist der Ausdruck Standard in der Literatur?
  • Da durch Einwanderung die Bevölkerungszahl stark gewachsen war, befürwortete er die Annexion von Kalifornien als Bundesstaat und nicht als Territorium. spätestens hier scheint mir der Ausdruck Annexion aber falsch zu sein: Kalifornien war bereits 1848 annektiert worden (eben Mexiko erzwungenermaßen und einseitig entrissen), hier scheint es dann aber mehr um die Form der Eingliederung eines schon unter US-Kontrolle stehenden Territoriums zu gehen. Vielleicht hier eher Aufnahme statt Annexion?

Viele Grüße,--SEM (Diskussion) 13:04, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Da ich die Lektüre leider unterbrechen muss, zwei Fragen: Warum wird als Eingangsbild das offizielle Porträt, das offenkundig idealisierende Züge trägt, der Daguerreotypie vorgezogen? Wie so oft bei angelsächsischen Biographien, taucht auch hier eine völlig aus dem Zusammenhang gerissene Unterschrift auf, der so wohl schwerlich irgendein Aussagewert abzuringen sein dürfte. Warum dieser für die USA typische, für eine Enzyklopädie ungeeignete, „patriotisierende“ Auftakt? Ansonsten eine beeindruckende Arbeit, deren Tiefen ich gern noch kennenlernen würde. Gruß --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 05:42, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe bei den anderen Biographien bisher meist das offizielle Präsidentenporträt genommen, das es wegen idealisierender Darstellung als Artikelkopf ungeeignet ist, habe ich aus dieser Perspektive ehrlich gesagt noch nicht betrachtet. Die Unterschrift habe ich so übernommen, zumal sie in allen Präsidentenartikeln Standard ist. Ich hänge weder an dem einen, noch an dem anderen. --Arabsalam (Diskussion) 08:57, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Den Artikel habe ich noch nicht gelesen, werde ich aber machen, deshalb nur eine kurze pers. Anmerkung, die Unterschrift finde ich gut. Eine Unterschrift sagt viel über einen Menschen aus. Das wird in unserer PC-Zeit gerne vergessen und wenn ich mir so die Handschriften von Schülern und jungen Erwachsenen ansehe, uff. Die würde ich nicht entfernen und es ist als "offizielles Portrait" markiert. Bei der Malerei wurde immer schon ein wenig gehübscht, vor allem, wenn es ofiziell wurde. Finde ich auch nicht schlimm. Steht er halt ein wenig in Pose. Viele Grüße --Itti 09:10, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Die Frage stellt sich etwas anders. Wenn wir nur dieses Porträt hätten, hätte es klaren Vorrang, doch existiert auch eine Daguerreotypie, die uns wohl ein etwas lebensnäheres Bild gibt. Und die Unterschrift gibt nicht mehr her, als solch allgemeine Aussagen, die mit dem Biographierten nichts zu tun haben – ich bin selbst ausgesprochen „handschriftlich“ aufgewachsen und halte im übrigen den Rückzug aus dieser Kulturtechnik für sehr unüberlegt. Sollte sich die Unterschrift zeitlich einordnen lassen, etwa als Unterschrift unter einen Vertrag, spricht nichts gegen eine Verwendung im Artikel.
Wo wir gerade dabei sind: Wenn ich das richtig sehe, basiert der Artikel weitgehend auf einer 34 Jahre alten Arbeit, die – bitte korrigiere mich, wenn ich mich täuschen sollte – gespickt ist von zeitbedingten Stereotypen aus der Feder eines Militärhistorikers. Das gilt nicht nur für die Rolle der Indianer, sondern auch für offenkundige Widersprüche höchst auffälliger Art: So heißt es einerseits: „Gesundheit und Moral der dort [in New Orleans] stationierten Soldaten war wegen der katastrophalen hygienischen Bedingungen und Ausschweifungen des städtischen Nachtlebens in einem äußerst besorgniserregenden Zustand“, um dann die Truppen ausgerechnet in ein extrem ungesundes Lager zu verfrachten, nämlich nach Terre aux Boeufs „in einer sumpfigen Ebene“. Wilkinson scheint der Gesundheitszustand seiner Leute nicht weiter beschäftigt zu haben, aber der Leser sollte wissen, wessen Auffassung, insbesondere von den „Ausschweifungen des städtischen Nachtlebens“, sich im Text finden... Generell sollten solche Einschätzungen, die aus der Literatur stammen und wohl eher dem Alter des besagten Historikers zuzuschreiben sein dürften, auch gekennzeichnet werden. Bin gespannt auf die weitere Lektüre über die Zeit des Präsidentenamtes. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 09:37, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Jörg Nagler stuft diese Biographie als eines von zwei Standardwerken ein, das andere ist aus den 1940er Jahren. Was Zahlen, Daten und Fakten angeht, habe ich mich tatsächlich auf Bauer fokussiert, einfach weil es die größte Detailtiefe hat. Bewertungen und Einordnungen in den historischen Kontext entnahm ich neben Bauer mehreren aktuelleren Werken. Da Taylor in erster Linie als General Berühmtheit und Popularität erreichte, haben sich vorwiegend Militähistoriker und weniger politische Biographen mit ihm beschäftigt. Das kann man als Nachteil sehen, zumindest was die Bewertung seiner Präsidentschaft betrifft, aber hinsichtlich seiner soldatischen Karriere als wesentlichem Aspekt seiner Vita sind Militärhistoriker sicher nicht die schlechtesten Biographen. --Arabsalam (Diskussion) 16:41, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Einerseits: Herzlichen Dank erst einmal für deine Geduld, und selbstverständlich für die enorme Arbeit, die in dem Werk steckt. Wenn ich dich richtig verstehe, ist die starke Absicherung durch Angaben bei Bauer vor allem der Belegpflicht für Faktisches geschuldet. Damit kommt die Wikipedia ins Spiel, die zunehmend fordert, dass Fakten und Zahlen belegt werden. Über das Problem habe ich, ehrlich gesagt, in dieser Tiefe noch nicht nachgedacht, dass nämlich auch wesentliche Teile der Arbeit von Historikern, etwa Zusammenhänge herzustellen, Einschätzungen zu vergleichen, Widersprüche zu benennen, die Quellenlage zu gewichten usw. usf., hier seltener belegt werden. – Andererseits hoffe ich, dass meine Texteingriffe deine Geduld nicht überfordert haben. Insgesamt komme ich jedenfalls zu einem Exzellent, wo ich zuvor doch eher Lesenswertes gesehen habe. Vielen Dank für die streckenweise vergnügliche und allemal informative Lektüre über einen Präsidenten, über den ich bisher nur wenig in Kenntnis war. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 08:03, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ganz im Gegenteil, für deine Texteingriffe, insbesondere die Ausführungen zum Begriff der „Wildnis“, möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal explizit bedanken. Gleiches gilt für deine Geduld, diesen etwas sehr lang geratenen Artikel durchzulesen und zu bearbeiten. Grüße, --Arabsalam (Diskussion) 08:27, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Mit 6x Exzellent ist der Artikel in dieser Version einstimmig als exzellent ausgezeichnet.
Herzlichen Glückwunsch! Übertragen von KALP durch --Krib (Diskussion) 09:37, 15. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Spitzname in Einleitung?[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Ich schlage mal vor, den Spitznamen Old Rough and Ready auch in der Einleitung zu erwähnen, so wie The Great Commoner beim Artikel zu Thaddeus Stevens.--IER (Diskussion) • Mitglied der Jungwikipedianer 21:40, 6. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Quelle für Kat[Quelltext bearbeiten]

America's 12 Slaveholding Presidents, Coard, Michael. Philadelphia Tribune; Philadelphia, Pa. [Philadelphia, Pa]. 11 Mar 2018: 2A. --Hellebore3 (Diskussion) 11:44, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten