Diskussion:Zeitansage

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Bis wann 119 erreichbar[Quelltext bearbeiten]

Bis wann war die deutsche Zeitansage unter 119 erreichbar? Tobias b köhler 09:36, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Ansage in Österreich lautet "Es wird mit Stimmsummerton..." und nicht "Es wird mit dem Summerton". --81.3.254.63 16:47, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bestätigt mir Google aber nicht: 0 Ergebnisse zu 188. --Haberlon ?! 17:56, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab gerade mal mit dem Handy angeruffen, und dafür wurden mir 0,81€ abgezogen. Also nix mit Der Tarif für die Anwahl beträgt 0,20 EUR pro Anruf.

...aus dem deutschen festnetz natürlich... --Haberlon ?! 17:13, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kann es sein, dass die 030-Nummer von einigen (Flatrate)-Telefonanbietern gesperrt wurde, um "Sinnlos-Telefonate" zu vermeiden? Mit meiner Base-Flatrate kann ich anrufen, mit der O2-Flat nicht.

Die Berliner Nummer ist zumindest aus dem Alice- und Versatel Netz nicht erreichbar. Auch O2 und Vodafone Mobil geht nicht. Ist sie vielleicht abgeschaltet? (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.56 (Diskussion) 09:13, 2. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Summermaschine[Quelltext bearbeiten]

"Die Bezeichnung Summerton geht auf die Herstellerfirma Summer der diesen Ton erzeugenden Signalgebermaschine zurück, diese wurde auch Summermaschine genannt."

Dieser Satz erscheint mir unsinnig, Google brachte zur Firma "Summer" in diesem Zusammenhang genausowenig wie zu einer "Summermaschine" brauchbare Ergebnisse. Sollte ich hier falsch liegen kann der Satz gerne wieder eingefügt werden, dann aber bitte mit Quellenangabe. --Zlois 23:07, 14. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]


Die Summermaschine gab es wirklich. Weitere Infos dazu: Zeichnung Summermaschine. Dieses Gerät erzeugt durch ein Tonrad die Grundfrequenz für die Hörtöne so um die 400 Hz aufwärts (früher gab es als Besetztton auch mal ein Signal mit ca 150 Hz). Daran befinden sich verschiedenen Nockenscheiben, diese schalten verschiedene Kontakte, z. B. Besetztzeichen, Aufschalzeichen, Freizeichen usw. Diese Summermaschine wurde ab dem Jahr 1914 im Wählsystem nach Dietl im Wiener Telefonnetz eingesetzt. Zu einer späteren Zeit wurde diese Summermaschine dann als RSM (Ruf- und Signalmaschine)bezeichnet. Dieses Teil hat mit der Zeitansage keinen Zusammenhang -- Jh-Furth 22:37, 13. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Bei der 030-Nummer wurde mir zum Abschied gesagt: "Schreiben Sie es sich besser auf, sonst wissen Sie morgen wieder nicht, wie spät es ist. Tschüß. Gute Nacht" :-D (nicht signierter Beitrag von 80.171.5.172 (Diskussion | Beiträge) 23:25, 29. Jul 2009 (CEST))

Ist ja witzig, der berliner Pieps-Server humort auch im November 2010 noch. Da macht das Telefonieren sogar den Männern Spaß! Auf wiederpiepsen! --Qhx 08:41, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Technische Ausführung in anderen Ländern[Quelltext bearbeiten]

1954 bekamen die Australier eine Zeitansage mit Lichttonverfahren, die bis 1990 verwendet wurde:

[1]

[2]

--Assistent 14:58, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

In Großbritannien war 1936 eine ähnliche Maschine im Gebrauch, die wahrscheinlich als Vorbild für die australische diente:

[3]

--Assistent (Diskussion) 21:17, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Technische Ausführung[Quelltext bearbeiten]

unter der Rubrik Technische Ausführung, wiederholen sich einige Texte die weiter oben in der Geschichte bereits angeführt sind. Evt. diese Texte in die geschichtliche Entwicklung mit einfügen. Bei dem Gerät mit den Magnetplatten handelt es sich nur um eine Magnetplatte (siehe auch Bild) und nicht wie im Text (3. Platten), das mit den 3 Tonarmen stimmt (im Bild sind nur 2 erkenntlich)

- Jh-Furth (Diskussion) 18:00, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Tongestütztes Zeitsignal vor der sprechenden Zeitansage[Quelltext bearbeiten]

Ich bin bei Recherchen in der ETZ 1909 eher zufällig auf einen Artikel gestoßen, wonach am 01.08.1909 in Hamburg ein "telephonisches Zeitsignal" in Betrieb ging. Es wird als die erste solche Einrichtung in Deutschland dargestellt. Ich habe daher einen kurzen Hinweis in den Abschnitt über geschichtliche Entwicklung aufgenommen, auch wenn es sich streng genommen nicht um eine "Ansage" handelt und das Zeitsignal sich etwas abschreckend anhört (sirenenartiger Ton jede Minute und rasselndes Weckergeräusch alle fünf Minuten). --Markus Stamm (Diskussion) 20:38, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Was bitte bedeutet der Satz: "Versuche wurden insbesondere unternommen mit Kopenhagen, Wiesbaden, Köln, München und Paris"? Wurde versucht, die Zeitansage aus Hamburg dort aufzuschalten? Oder wurde dort versucht, etwas Ähnliches aufzubauen? --H7 (Diskussion) 22:20, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Aus diesen Städten wurde das Zeitsignal angerufen und war ohne Probleme hörbar. Ich hatte dazu eigentlich eine andere Überleitung vorgesehen, die ich am Ende aber doch nicht übernommen hatte, sodass der Zusammenhang jetzt nicht klar ist. Deswegen habe ich den Satz umgeschrieben. In der Quelle heißt es dazu: "Angestellte Versuche haben ergeben, daß es von Kopenhageo, Wiesbaden, Köln, München und vielen anderen Orten Deutschlands, sowie auch von Paris aus gut gehört werden konnte, sodaß die Verbreitung einer genauen einheitlichen Zeit über weite Gebiete Mitteleuropas hiermit gegeben ist." --Markus Stamm (Diskussion) 22:27, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke erstmal. Ich halte den ganzen Satz allerdings für überflüssig. Wo in Europa das Signal zu hören ist, hängt ja nicht von der Signalquelle ab, sondern von der Technik der Telefonnetze. Die ist aber nicht Thema des Artikels. --H7 (Diskussion) 16:52, 12. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

1928 eingeführt? Und wenn ja, was genau und von wem?[Quelltext bearbeiten]

Bei "Aktueller Stand der Zeitansage" stand bisher, die Zeitansage sei in Deutschland 1928 eingeführt worden. Nun ist das nicht der "aktuelle Stand" und weiter oben steht, die "Eiserne Jungfrau" sei erst in den 30er Jahren eingeführt worden, ein Zeitzeichendiest (ohne menschliche Stimme) aber bereits 1909. Da stellt sich natürlich die Frage, was genau nun im Jahr 1928 eingeführt worden sein soll. Der offizielle Dienst bei der Post? Und wenn ja, ebenfalls als Zeitzeichendienst? In diesem Fall wäre das kein so wichtiger Entwicklungsschritt, da der hamburger Dienst ja bereits von überall aus erreichbar war. Oder soll dar rein, nur weils eben die Post eingeführt hat? Dann müsste aber auch klar sein, dass das die Post war. Solange das nicht geklärt ist, nehm ich das erst mal raus. --H7 (Diskussion) 15:25, 22. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Scheint sowieso nicht so wichtig zu sein, da der weltweit erste Ansagedienst 1933 in Paris eingeführt wurde, und Deutschland 1923/1935/1937 steht ja auch schon drin (mit Quellen im Artikel belegt). --H7 (Diskussion) 17:46, 22. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Einleitungssatz: "Bürgerliche Zeit"[Quelltext bearbeiten]

Bürgerliche Zeit ist eine WL auf Koordinierte Weltzeit. Dort auf der Diskussionsseite wurde meine Vermutung bestätigt, dass diese Weiterleitung eigentlich nicht so richtig passt. Siehe dazu auch der Artikel auf zeno.org. Zumindest ist "Bürgerliche Zeit" heute ein ziemlich unüblicher Begriff und dürfte wohl am ehesten in einem historischen Kontext verwendet werden. Ich schlage deshalb vor, die Einleitung wie folgt zu ändern:

"Als Zeitansage wird ein telefonischer Mehrwertdienst bezeichnet, der ständig zur Verfügung steht und die jeweils örtliche Zonenzeit (in Mitteleuropa MEZ bzw. MESZ, auch [[Gesetz über die Zeitbestimmung|gesetzliche]] bzw. Bürgerliche Zeit) alle 10 Sekunden auf die Sekunde genau ansagt."<ref>hier könnte man auf http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Bürgerliche+Zeit verweisen.</ref>

Gibts Gründe, die gegen die Änderung sprechen? --H7 (Diskussion) 12:59, 25. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Was nützt das denn eigentlich? Wie kann man das sinnvoll nutzen? Wo ein Telefon, da ist doch auch eine Uhr, so nimmt man an.--Antemister (Diskussion) 21:46, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Mal ein wenig mitdenken ist zu viel verlangt? Früher hatten Telefone keine Eingebaute Uhr. Auch heute noch gibt es viele Telefone ohne Display. Wer garantiert mir dass eine Uhr welche nicht über NTP, GPS, FUNK oder ähnliches die Zeit kriegt genau funktioniert? --95.88.93.27 22:11, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
In Privathaushalten mit Telefon findet sich eigentlich sicher irgendwo eine Uhr, in Büros ebenfalls. In Städten gibt es Kirchtürme und auch sonst sichtbare Uhren. In Wald und Feld gibt es weder Uhren noch Telefone.--Antemister (Diskussion) 22:44, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn uns das nicht unbedingt einleuchtet, der Dienst wird nachgefragt. Zitat Telekom Austria (Quelle gerade im Artikel hinzugefügt): „‚Durch den Zeitsignalsender in Mainflingen bei Frankfurt ist die Zeitansage sekundengenau und ein Tonbandservice, das trotz Internet- und TV-Angeboten nach wie vor nachgefragt wird‘, so Uray über die Gründe von Telekom Austria den seit nahezu 60 Jahren bestehenden Tonbanddienst weiterzuführen.“ Das Funksignal aus Frankfurt kostet ja jetzt auch die Österreicher nichts mehr extra. Solange die Telefonkunden zahlen, wird eben geliefert, ganz einfach. --H7 (Diskussion) 14:49, 10. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
"In Wald und Feld gibt es weder Uhren noch Telefone."
Da hat es neulich eine geradezu revolutionäre Erfindung namens "Ackerschnacker", äh, "Mobiltelefon" gegeben. Erstaunlich, die Dinger: Groß bzw. klein wie eine Zigarettenschachtel und genauso transportabel kann man sie tatsächlich in Wald und Feld mitführen und damit drahtlos mit Teilnehmern in der ganzen Welt telefonieren - echt jetzt. Dämlicherweise wurde leider vergessen, dafür zu sorgen, daß sich die in diese Wunderwerke eingebaute Uhr vollautomatisch funkferngesteuert immer korrekt stellt. (nicht signierter Beitrag von 78.53.156.57 (Diskussion) 17:54, 19. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]
Allerdings sind Handys neu verglichen mit der Zeitansage. Und die Situation dass man die Zeitansage braucht um die Uhr des Handys einzustellen ist schon recht exotisch.--Antemister (Diskussion) 19:16, 21. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Zeitansage wird und wurde wahrscheinlich selten anstelle einer Uhr benutzt, sondern in der Regel dazu, eine Uhr genau zu stellen. Übliche Uhren im Haushalt stellen sich nicht von alleine. Nicht mal die Uhr im Telefon. Auch ältere Handys beziehen die Uhrzeit nicht übers Mobilfunknetz (was ich gar nicht nachvollziehen kann). --Digamma (Diskussion) 20:29, 21. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

In der Prä-Internet-Ära ist der Nutzen der Zeitansage offensichtlich: Man kann damit die Uhren im eigenen Haushalt sekundengenau stellen, was mit einem Blick auf die Kirchturmuhr nicht möglich wäre. Klar, über Fernsehen und Radio konnte man auch damals die exakte Zeit bekommen, abwer halt nur zu festen Zeiten (z.B. Beginn der Tagesschau), nicht dann, wenn man es gerade brauchte. Heutzutage hat die Zeitansage natürlich Konkurrenz - ich selber nutze die Zeitangabe auf www.ptb.de, um meine eigenen Uhren sekundengenau zu stellen. Aber da ist die Situation eben die wie mit anderen Dienstleistungen, die nunmehr Konkurrenz durch das Internet bekommen haben: Viele Menschen nutzen sie trotzdem weiterhin. SchnitteUK (Diskussion) 20:57, 9. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Jungfräulichkeit[Quelltext bearbeiten]

"Die Verordnung für die Herabminderung der Personalausgaben des Reiches legte die Entlassung von Beamtinnen im Falle der Eheschließung fest. Diese Eigenschaft war damals gleichbedeutend mit der Jungfräulichkeit."

Wer ernsthaft an die damalige sexuelle Enthaltsamkeit der unverheirateten Damen glaubt, möge sich in anhand der Zahlen der Kinder unverheirateter Frauen aus den zeitgenössischen "Statistischen Jahrbüchern für das Deutsche Reich" eines besseren belehren lassen. (nicht signierter Beitrag von 78.53.156.57 (Diskussion) 17:54, 19. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

Hättest du einen Vorschlag, wie man das besser formulieren könnte, ohne den Zusammenhang zum folgenden Satz "Dadurch erhielt die spätere Zeitansagemaschine sehr schnell den Spitznamen „Eiserne Jungfrau“." zu verlieren? --Digamma (Diskussion) 21:27, 19. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Man könnte den einen Satz (den mit "war damals gleichbedeutend mit") einfach ersatzlos rausnehmen. Dann sollte im geschichtlichen Kontext eigentlich ausreichend nachvollziehbar sein, warum man das bei der damals gültigen Moral mit Jungfräulichkeit assoziiert hat. Es geht ja hier um einen Spitznamen, da sind gängige Assoziazionen (aus damaliger Sicht) wichtiger als sachlich korrekte Analyse. Übrigens ist die ganze Aussage momentan unbelegt. Ich meine aber mich dunkel dran zu erinnern, dass da früher mal eine Quelle angegeben war. --H7 (Diskussion) 21:44, 19. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Satz nun gestrichen. Danke. --Digamma (Diskussion) 22:03, 19. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kurzspielfilm[Quelltext bearbeiten]

Von Hans Sachs und Helga Rinneberg gibt es einen deutschen Kurzspielfilm von 1976 mit dem Titel "Zeitansage". Leider erfährt man in dem Wikipedia-Artikel nichts über diesen Film. --Longinus Müller (Diskussion) 13:30, 1. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein eigenes Thema, das einen eigenen Artikel bräuchte. --Digamma (Diskussion) 15:37, 1. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was gibt es denn über diesen Film zu schreiben? Reicht die Relevanz für einen eigenen Artikel? Ist er hinreichend enzyklopädisch interessant? Oder ist er Rezeption für die Zeitansage, die man auch hier mit ein bis zwei Sätzen erwähnen kann? --H7 (Diskussion) 16:46, 1. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Genau das Thema würde ich hier noch erwarten. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:52, 6. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gehört das überhaupt zum Thema? Das Thema heißt doch: Ein Mensch ruft an und bekommt die Zeit mitgeteilt. Wie und über welchen Kommunikationsweg sich Geräte mit einer vorgegebenen Zeit synchronisieren ist da m.E. schon ein anderes Thema, oder hab ich da was falsch verstanden? --H7 (Diskussion) 12:55, 6. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es ist dicht genug dran damit zumindest ein Verweis im Rahmen des Üblichen erscheint. Wenn jemand das obige Lemma bläut wäre es natürlich perfekt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:22, 9. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
"Zeitstellung" ist aber sicher das falsche Wort. --Digamma (Diskussion) 12:25, 9. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Kurz für Uhrzeiteinstellung, mMn gar nicht so schlecht. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:23, 10. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ach ja, gerade entdeckt: Es gibt inzwischen etliche Apps für Smartphones, die die Zeit ansagen. Die wird ja übers GSM-Netz übertragen und ist deshalb immer aktuell. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 19:12, 6. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Zeitansagen sind ungenau[Quelltext bearbeiten]

Die im Artikel erwähnten Rufnummern 01804100100 und 040428990 melden beide eine Zeit, die 3,5 Sekunden nachgeht in Bezug auf die gesetzliche Uhrzeit, die man leicht mit dem Frankfurter Zeitzeichensender DCF77 überprüfen kann (per Funkuhr), oder auch online (https://zeitaktuelle.de). Wen interessierts? Ich befürchte niemand, selbst Funkuhren kommen ja aus der Mode. Aber die traditionelle Zeitansage (01191), die bis 2005 erreichbar war, hatte einen höheren Anspruch. Pluckerwank (Diskussion) 17:57, 16. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Die alte Telekom-Zeitansage war auch nicht wesentlich besser. Mehrere Sekunden Abweichung waren zwar nicht die Regel, aber es kam schon mal vor. Videotext, die Uhr der Fernsehnachrichten und natürlich mein Funkwecker mit LED-Anzeige waren wesentlich zuverlässiger. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 19:04, 6. Jun. 2022 (CEST) (Manche stellen ihre Armbanduhr heute noch nach der Bild-Zeitung! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/zwinker )[Beantworten]

Zeitansage in Moskau[Quelltext bearbeiten]

Quellen sprechen von einem deutschen Gerät in Moskau: "Von 1970 bis 1993 war die deutsche Installation "Asman" in Moskau tätig." [4]. Halfcookie (Diskussion) 00:28, 13. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Elvira Bader[Quelltext bearbeiten]

Ich fand dieses Schätzchen hier - die Frage, die mich seit meiner Kindheit quält, ist gelöstː Elvira bader musste nicht 24 Stunden lang ein Tonband besprechen. Man hat einfach die Teilsätze technisch zusammengefügt. Apropos Elvira Baderː lebt die wohl noch? Im Netzt gibt es da nur eine schweizer Politikerin. Das ist sie sicher nicht. --Flk-Brdrf (Diskussion) 10:49, 18. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Österreich um 1965: "15"?[Quelltext bearbeiten]

Mir kommt vor um 1965/1970 war die Zeitansage unter der nur zweistelligen Nummer 15 erreichbar. Ich glaube, unsicher, kostenlos. Man konnte damit also auch die Funktion des Apparats testen.

Auskunft war damals 18.

Helium4 (Diskussion) 14:37, 4. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]