Doctolib

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Doctolib SAS

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Rechtsform Société par actions simplifiée
Gründung 2013[1]
Sitz Paris
Leitung Stanislas Niox-Chateau CEO[2]
Mitarbeiterzahl 2800[3]
Branche E-Health
Website doctolib.de
Stand: März 2023

Doctolib SAS ist ein französisches Technologieunternehmen mit Sitz in Paris, das eine Software anbietet, die unter anderem die Online-Buchung von Terminen bei Ärzten, das Terminmanagement in Praxen und Gesundheitseinrichtungen sowie telemedizinische Videosprechstunden und die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten ermöglicht. Die Software kam zudem in Berlin und Frankreich bei der Koordination von Terminen für Impfungen gegen COVID-19 zum Einsatz.

Die Doctolib GmbH (Sitz: Berlin), ein Tochterunternehmen der Doctolib SAS, ist in Deutschland für die E-Health-Angebote des Unternehmens verantwortlich.

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stanislas Niox-Chateau, Jessy Bernal, Ivan Schneider und Steve Abou-Rjeily gründeten Doctolib im Dezember 2013.[1] Zu diesem Zeitpunkt wurde das Unternehmen von der Stadt Paris, dem französischen Ministerium für Hochschulbildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.[4]

Zwischen Februar 2014 und November 2017 führte das Unternehmen mehrere Finanzierungsrunden durch. Die Einnahmen stiegen bei diesen Seed-Finanzierungen[5] auf bis zu 35 Mio. Euro an.[6] Im März 2019 wurden in einer weiteren Runde 150 Mio. Euro eingeworben, womit das Unternehmen zu den europäischen Einhörnern zählt, weil die Gesamtbewertung bei über 1 Mrd. Euro liegt.[7] Im März 2022 schloss das Unternehmen eine weitere Finanzierungsrunde über 500 Mio. Euro ab. Die Mittel fließen nach Unternehmensangaben unter anderem in die Entwicklung eines cloudbasierten Praxisverwaltungssystems.[8]

Ein Jahr nach der Gründung arbeitete das Unternehmen mit rund 1.500 Medizinern zusammen, überwiegend in der Region Paris.[9] Im Sommer 2016 startete Doctolib in Deutschland sein Angebot.[10] Nach Unternehmensangaben nutzten Anfang 2017 zirka 17.000 Ärzte und 435 Gesundheitseinrichtungen in Frankreich und Deutschland die Plattform.[11] Im Juli 2018 erfolgte die Übernahme des französischen Wettbewerbers MonDocteur.[12] Im April 2020 lag die Zahl der Ärzte, die die Plattform einsetzten, bei insgesamt 125.000.[13] Während der COVID-19-Pandemie stieg insbesondere die Nachfrage nach Videokonsultationen deutlich.[14]

Im Juli 2020 wurde Doctolib zum Ziel einer Cyberattacke, die vom Unternehmen gestoppt werden konnte. Patientendaten wurden nicht entwendet.[15]

Im Sommer 2020 übernahm Doctolib zusammen mit der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen die Online-Terminvereinbarungen für Covid-19-Tests.[16] Berlin[17] und Frankreich[18] beauftragten das Unternehmen zum Jahreswechsel 2020/2021 mit der Koordination von COVID-19-Impfterminen.[19] 2021 übernahm Doctolib den italienischen Anbieter Dottori,[20] Anfang 2022 folgte der Erwerb des Verschlüsselungs-Unternehmens Tanker.[21] Im März 2023 übernahm das Unternehmen den Medizin-Messenger Siilo.[22]

Organisation, Leitung und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doctolib ist rechtlich als Société par actions simplifiée (SAS) organisiert. Ende 2020 war Doctolib in 40 Städten vertreten.[23]

Stanislas Niox-Chateau führt das Unternehmen als CEO.[24] Die Gesamtzahl der Mitarbeiter lag im März 2023 bei 2800.[3] Doctolib SAS ist zudem die Muttergesellschaft der deutschen Doctolib GmbH,[25] diese wird von Nikolay Kolev[26] und Stanislas Niox-Château geleitet und beschäftigt mehr als 600 Mitarbeiter (Stand: Februar 2022).[27][28] In Italien agiert die Tochtergesellschaft Doctolib S.r.l.[20]

Eigentümerschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ludwig Klitzsch, Pierre Kosciusko-Morizet, Bertrand Jelensperger, Antoine Freysz, Pierre Krings, Olivier Occelli und Maxime Forgeot sind Teilhaber des Unternehmens. Zu den institutionellen Investoren zählen Accel, Bpifrance, Eurazeo und General Atlantic.[29]

Leistungen und Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Software des Unternehmens ermöglicht Ärzten und Gesundheitseinrichtungen das digitale Termin- und Patientenmanagement. Auf der Doctolib-Plattform können Patienten für sich selbst oder für ihre Angehörigen über eine App oder eine Website Ärzte beziehungsweise medizinisches Personal suchen und buchen. Vereinbarte Termine können zudem digital verschoben oder abgesagt werden; es gibt eine Wartelisten-Funktion für freiwerdende Termine. Bei der Suche nach Arztterminen sind Eingrenzungen möglich, beispielsweise nach gewünschter Region (über die Postleitzahl) oder gesprochenen Sprachen. Überdies können Patienten ihre Terminhistorie verfolgen und eigene medizinische Dokumente einsehen. Ein Service erinnert an gebuchte Termine.[30][31][32] Außerdem können Patienten über die App mit ihren Ärzten in Kontakt treten.[33] Ein weiteres Angebot liegt im Zugang zu Videosprechstunden.[34]

Auf Online-Bewertungen von Ärzten und Gesundheitseinrichtungen verzichtet das Portal.[31]

Die für die Plattform eingesetzte Technik ist cloudbasiert und als Software-as-a-Service konzipiert.[35]

340.000 Gesundheitsfachkräfte setzen die Software ein,[36] davon 80.000 in Deutschland (Stand: 2023).[3] Die Zahl der Patienten, die Doctolib in Europa nutzen, liegt bei 80 Millionen,[36] in Deutschland sind es rund 14 Millionen (Stand: 2023).[37]

Datenschutz und Zertifikate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doctolib ist nach ISO 27001 und der darauf aufbauenden ISO 27701 zertifiziert.[38] Zudem verfügt das Unternehmen über die von der französischen Gesundheitsbehörde eingeführte HDS Zertifizierung (Hébergeur des Données de Santé).[39] Im April 2023[40] erhielt das Unternehmen das C5-Testat (Typ 1) einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,[41] basierend auf den Kriterien des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik.[42] Allerdings gilt dieses Testat nach Angaben von Thilo Weichert vom Netzwerk Datenschutzexpertise nur für Auftragsverarbeiter, Doctolib verarbeite jedoch Daten eigenverantwortlich.[43]

Kontroversen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Oktober 2018 beschwerten sich einige französische Ärztevertreter, weil die Namen einiger Kollegen angezeigt würden, obgleich diese Doctolib nicht mehr einsetzen würden. Patienten seien zu Ärzten umgeleitet worden, die mit Doctolib arbeiteten.[44] Stanislas Niox-Chateau wies Teile der Kritik zurück und reagierte mit der Feststellung, kein Arzt werde bevorzugt.[45] Jérôme Marty, Präsident der kritisierenden L'Union Française pour une Médecine Libre (UFML), schloss die Debatte, indem er sich bei ihm dafür bedankte, Probleme gelöst zu haben.[46]

Ende Dezember 2020 wurde auf dem Chaos Communication Congress bekannt, dass bei Doctolib Daten gehackt worden seien. Es habe sich nicht um Patientendaten gehandelt, sondern um Metadaten. Doch auch Name, Adresse und Fachrichtung einer Praxis sowie Patientenname, -alter und -geschlecht könnten missbräuchlich verwendet werden.[47]

Gegen die Einbindung von Doctolib bei der Vergabe von Impfterminen in Frankreich klagten einige französische Ärzteverbände. Doctolib speichere Daten auf Servern des U.S. Amerikanischen Unternehmens Amazon, die Einhaltung europäischer Datenschutzvorschriften sei nicht gewährleistet. Das Unternehmen betonte, die Server stünden in Europa und französisches Recht werde eingehalten.[48] Der Conseil d’État, das oberste Verwaltungsgericht Frankreichs, widersprach den Klägern am 12. März 2021, der Schutz der Daten sei ausreichend.[49]

2021 erhielt das Unternehmen den Big Brother Award, weil es nach Ansicht des Vereins Digitalcourage die Vertraulichkeitspflicht missachte und Daten von Nutzern und Patienten aus Arztpraxen für Marketingzwecke nutze.[50] Bis zum 21. Juni 2021 hat Doctolib Daten (z. B. Suchbegriffe) an Facebook und Outbrain weitergegeben;[51] als dies öffentlich bekannt wurde, teilte Doctolib mit, es habe alle Marketing-Cookies entfernt. Es unterstrich, dass keine Informationen zu gebuchten Terminen und keine Dokumente, Videokonsultationen oder andere medizinische Daten weitergegeben worden seien.[52][53][54]

Im Rahmen von drei Gutachten zum Datenschutz bei Doctolib des Netzwerks Datenschutzexpertise gab es 2023 Gespräche zwischen Doctolib und Datenschützern, welche allerdings keine konkreten Ergebnisse lieferten.[55]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Marie-Pierre Gröndahl: Doctolib, le succès au rendez-vous. In: Paris Match. 13. Juni 2019, abgerufen am 7. September 2020 (französisch).
  2. Julian Olk: Wiederholte Fehler sorgen für Unmut. In: Handelsblatt, 28. Januar 2021.
  3. a b c Nina Belz: Doctolib half Frankreich durch die Pandemie. In: Neue Zürcher Zeitung, 21. März 2023.
  4. Prise de RDV médicaux en ligne : Doctolib lève 1 million et estime entre „40% et 50% la rentabilité du marché“. In: frenchweb.fr. 5. Februar 2014, abgerufen am 7. September 2020 (französisch).
  5. Zum Begriff der Seed-Finanzierung siehe Seed-Finanzierung. In: gruenderszene.de. 1. Januar 2019, abgerufen am 11. September 2020.
  6. Doctolib Raises €4M in Funding. In: finsmes.com. 26. November 2014, abgerufen am 11. September 2020 (englisch). Robin Wauters: Accel injects €18 million into French medical appointment booking software startup Doctolib. In: tech.eu. 13. Oktober 2015, abgerufen am 11. September 2020 (englisch). Doctolib: kräftige Finanzspritze für den Arzttermin-Service. In: gruender.wiwo.de. 28. November 2017, abgerufen am 11. September 2020.
  7. Miriam Schröder: Deutsch-französisches Start-up wird mit Arztterminen zum Einhorn. In: Handelsblatt. 20. März 2019, abgerufen am 11. September 2020.
  8. Insa Schniedermeier: Doctolib: 500 Millionen Euro für neue Software und Chat-Service für Ärzte. In: t3n. 15. März 2022, abgerufen am 31. August 2023.
  9. Claude Vincent: Doctolib part à la conquête de l’Europe. In: Les Échos. 17. Dezember 2014, abgerufen am 11. September 2020 (französisch).
  10. Hannah Scherkamp: Ein Franzose möchte deutsche Termin-Startups plattmachen. In: gruenderszene.de. 13. Juni 2016, abgerufen am 11. September 2020.
  11. Doctolib: 26 Millionen für Arzttermin-Service. In: gruender.wiwo.de. 27. Januar 2017, abgerufen am 14. September 2020.
  12. Mirjam Hecking: Arztbuchungsplattform Doctolib übernimmt größten französischen Konkurrenten. In: Manager Magazin. 12. Juli 2018, abgerufen am 14. September 2020.
  13. Sylvain Rolland: Coronavirus : explosion des téléconsultations en France, Doctolib grand gagnant. In: La Tribune (Frankreich). 8. April 2020, abgerufen am 11. September 2020 (französisch).
  14. Leo Klimm: Menschenliebe und Marketing. In: Süddeutsche Zeitung. 18. März 2020, abgerufen am 11. September 2020.
  15. Piratage sur Doctolib. In: sekurigi.com. 8. September 2020, abgerufen am 15. September 2020 (französisch). Vol de données sur Doctolib suite à une cyberattaque. In: alternativesante.fr. 27. August 2020, abgerufen am 15. September 2020 (französisch).
  16. Bereits mehr als 18 000 online gebuchte Corona-Tests. In: n-tv. 31. August 2020, abgerufen am 25. Mai 2021.
  17. Rebecca Beerheide, André Haserück, Eva Richter-Kuhlmann: Coronapandemie: Impfstart mit Hindernissen. In: Deutsches Ärzteblatt, 1–2/118, 11. Januar 2021. Julian Olk: Samedi koordiniert Impfungen im Saarland. In: Handelsblatt inside. Digital Health Newsletter, 14. Januar 2021.
  18. French government partners with Doctolib for Covid-19 vaccine appointments. In: thelocal.fr. 12. Januar 2021, abgerufen am 25. März 2021 (englisch).
  19. Christian Baars: Corona-Impfungen. Warum dauert das so lange? In: Tagesschau (online). 23. März 2021, abgerufen am 25. März 2021.
  20. a b Michael Patrini: Doctolib’s Acquisition Of Dottori.it S.r.l. In: globallegalchronicle.com. 20. Oktober 2021, abgerufen am 14. März 2022 (englisch). Sibilla Di Palma: Doctolib, arriva in Italia la tech company al servizio della salute. In: La Repubblica. 20. Oktober 2021, abgerufen am 14. März 2022 (italienisch).
  21. Romain Dillet: Healthcare tech platform Doctolib acquires encryption startup Tanker. In: TechCrunch. 11. Januar 2022, abgerufen am 14. März 2022 (englisch).
  22. Doctolib kauft Messenger-Dienst Siilo. In: kma-online.de. 21. April 2023, abgerufen am 31. August 2023.
  23. Kevin P. Hoffmann: Warum stellt die Firma Doctolib dem Senat nur ein paar Tausend Euro in Rechnung? In: Der Tagesspiegel. 28. Dezember 2020, abgerufen am 25. März 2021.
  24. Stanislas Niox-Chateau. In: gruenderszene.de. Abgerufen am 11. September 2020 (Eintrag in der Datenbank von Gründerszene).
  25. Doctolib SAS. In: gruenderszene.de. Abgerufen am 11. September 2020 (Eintrag in der Datenbank von Gründerszene).
  26. Stärkung: Doctolib erweitert sein Führungsteam. Abgerufen am 2. August 2022 (deutsch).
  27. Doctolib GmbH: Impressum. August 2023, abgerufen am 31. August 2023.
  28. Doctolib GmbH: Online-Terminbuchung immer stärker nachgefragt: 10 Millionen Deutsche setzen auf Doctolib. (PDF) In: media.doctolib.com. 21. Februar 2022, abgerufen am 25. März 2021 (Pressemitteilung des Unternehmens).
  29. Doctolib: Die Investoren. In: doctolib.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. September 2020; abgerufen am 11. September 2020 (Eigenangaben des Unternehmens).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/about.doctolib.de
  30. Thomas Hanke: Arzttermine per Klick – so revolutioniert Doctolib die Patientenvermittlung. In: Handelsblatt. 15. August 2019, abgerufen am 29. März 2021.
  31. a b Michael Kroker: Doctolib füllt eine Lücke für Patienten und Praxen. In: Wirtschaftswoche. 22. Juni 2019, abgerufen am 29. März 2021.
  32. Doctolib GmbH: Allgemeine Nutzungsbedingungen für Patienten. In: doctolib.de. Abgerufen am 29. März 2021 (Information auf der Website (DE) des Unternehmens).
  33. Doctolib bietet Funktion für Patientenanfragen an. In: Ärzte Zeitung (online). Abgerufen am 31. August 2023.
  34. Nikolaus Nützel: Umbruch im deutschen Gesundheitswesen. In: Deutschlandfunk. 25. März 2021, abgerufen am 29. März 2021.
  35. Doctolib is now a unicorn with new $170 million round. In: TechCrunch. 20. März 2019, abgerufen am 14. September 2020 (englisch).
  36. a b Doctolib : cette nouveauté qui va débarquer à partir de septembre. In: cnews.fr. 2. August 2023, abgerufen am 31. August 2023 (französisch).
  37. Doctolib – nützliches Tool oder Datenkrake? In: hr-info. 20. April 2023, abgerufen am 31. August 2023.
  38. Datenschutz-Standard für Terminvergabe-Software erfüllt. In: Ärzte Zeitung (online). 13. Februar 2023, abgerufen am 31. August 2023.
  39. Romain Bonfillon: Doctolib obtient la certification ISO 27001 et HDS. In: mind.eu.com. 24. November 2021, abgerufen am 31. August 2023 (französisch).
  40. Ilias Tsimpoulis: Doctolib erhält C5-Testat des BSI. In: arzt-wirtschaft.de. 1. April 2023, abgerufen am 25. September 2023.
  41. Doctolib erhält als einer der ersten E-Health-Anbieter C5-Testat nach Kriterien des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). In: about.doctolib.de. 4. Juli 2023, abgerufen am 25. September 2023 (Pressemeldung des Unternehmens).
  42. Guntram Doelfs: „C5 signalisiert unseren Kunden mehr Sicherheit für ihre Daten“. In: kma-online.de. 11. Juli 2023, abgerufen am 31. August 2023 (Interview mit Ilias Tsimpoulis).
  43. Thilo Weichert: Doctolib: Wachsender Riese im Gesundheitsdatenmarkt. In: netzpolitik.org. 22. April 2024, abgerufen am 22. April 2024 (deutsch).
  44. Anne-Laure Barret: Des médecins déclarent la guerre à Doctolib. In: Le Journal du Dimanche. 28. Oktober 2018, archiviert vom Original am 24. September 2021; abgerufen am 11. September 2020 (französisch).
  45. Ma réponse au docteur Bertrand Legrand. In: medium.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Februar 2019; abgerufen am 11. September 2020 (französisch).
  46. Ces médecins qui passent à l’offensive contre Doctolib. In: Capital. 28. Oktober 2018, abgerufen am 11. September 2020 (französisch).
  47. Detlef Borchers: rC3: Es krankt an der Sicherheit im Gesundheitswesen. In: heise online. 30. Dezember 2020, abgerufen am 25. März 2021. Massenhaft sensible Patientendaten waren für Unbefugte zugänglich. In: Der Spiegel (online). 30. Dezember 2020, abgerufen am 25. März 2021.
  48. Florian Reynaud: Campagne de vaccinationle: le Conseil d’Etat appelé à se prononcer sur le partenariat avec Doctolib. In: Le Monde. 8. März 2021, abgerufen am 29. März 2021 (französisch).
  49. Florian Reynaud: Vaccination contre le Covid-19: le partenariat avec Doctolib validé par le Conseil d’Etat. In: Le Monde. 12. März 2021, abgerufen am 29. März 2021 (französisch).
  50. Moritz Tremmel: Doctolib bekommt Big Brother Award. In: Golem.de. 11. Juni 2021, abgerufen am 14. Juni 2021.
  51. Moritz Tremmel: Doctolib-App gab sensible Daten an Facebook weiter. In: Golem.de. 21. Juni 2021, abgerufen am 14. März 2022.
  52. Dieter Petereit: Datenschutz-Desaster bei Doctolib: Wundere dich nicht, wenn Facebook von deiner Vasektomie weiß. In: t3n. 21. Juni 2021, abgerufen am 14. März 2022.
  53. Eva-Maria Weiß: Doctolib reicht Gesundheitsdaten an Facebook und Outbrain weiter. In: heise online. 22. Juni 2021, abgerufen am 14. März 2022.
  54. Doctolib GmbH: Warum wir uns entschieden haben, Marketing-Cookies von der Doctolib-Webseite und unseren Anwendungen zu entfernen. 21. Juni 2021, abgerufen am 14. März 2022 (Pressemeldung des Unternehmens).
  55. Thilo Weichert: Doctolib: Wachsender Riese im Gesundheitsdatenmarkt. In: netzpolitik.org. 22. April 2024, abgerufen am 22. April 2024 (deutsch).
  56. Doctolib macht jameda Konkurrenz. In: Zahnärztliche Mitteilungen. 17. Juli 2019, abgerufen am 11. September 2020.
  57. Der Nächste bitte! In: Berliner Zeitung, 22. Februar 2018.
  58. Virtuelle Sprechstunde überzeugt Jury. In: Ärzte Zeitung, Heft 84/2020, 20. November 2020.
  59. Negativpreis für Doctolib. In: taz. 11. Juni 2021, abgerufen am 24. April 2024.