Emil Sulger-Gebing
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Emil Sulger-Gebing (* 7. Juli 1863 in Basel; † 29. Dezember 1923 in München) war ein deutscher Literaturhistoriker.
Er war ein Sohn des evangelisch-reformierten Kaufmanns Johannes Sulger (1815–1881).
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Er studierte Philologien in Berlin, Jena und München. 1902 folgte er Wilhelm Hertz als Professor für Literaturgeschichte an der Technischen Hochschule in München.[1]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Literatur von und über Emil Sulger-Gebing im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Nachlass in der Bayerischen Staatsbibliothek
Einzelhinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ kalliope Sulger-Gebing Emil, [1]; Projekt Runeberg, [2]; Michael Meyer, Theaterzensur in München, 1900–1918, Komm.-Verl. Uni-Dr., 1982 - 370 S., S. 90
Personendaten | |
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NAME | Sulger-Gebing, Emil |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Literaturhistoriker |
GEBURTSDATUM | 7. Juli 1863 |
GEBURTSORT | Basel |
STERBEDATUM | 29. Dezember 1923 |
STERBEORT | München |