Erika Hock

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Erika Hock (* 1981 in Kirgisistan) ist eine deutsche Bildhauerin und Installationskünstlerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hock immigrierte nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 mit ihrer Familie nach Deutschland. Sie studierte Geschichte an der Universität Münster und gleichzeitig Bildende Kunst an der Kunstakademie Münster, später Freie Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf in der Klasse Irmin Kamp und Rita McBride und schloss das Studium als Meisterschülerin mit einem Akademiebrief ab. Von 2012 bis 2014 absolvierte sie das postakademische Programm am HISK – Hoger Instituut voor Schone Kunsten in Gent, Belgien. Seither stellt sie national und international in Gruppen- und Einzelausstellungen aus. Ihre Werke befinden sich in diversen öffentlichen Sammlungen. Sie lebt und arbeitet in Köln.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erika Hocks Werk umfasst Bildhauerei, Installation und Architektur. Ihr zentrales Thema ist die Beziehung des Menschen zu seiner unmittelbaren gebauten Umgebung.

Auszeichnungen und Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppenausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]