Fairmont Hotels and Resorts

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Fairmont Hotels and Resorts

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Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1907
Sitz Toronto (Kanada)
Leitung William R. Fatt, CEO
Mitarbeiterzahl 30.000 (2011)
Website www.fairmont.com

Fairmont Hotels and Resorts ist ein kanadischer Betreiber von zahlreichen Luxushotels und Resorts weltweit. Fairmont betreibt derzeit Gebäude in 18 Ländern, darunter in Kanada, den USA, Mexiko, Bermuda, Barbados, Monaco, Deutschland, der Schweiz, Spanien, Ägypten, Kenia, Großbritannien, Tansania, Südafrika, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Oman, Saudi-Arabien, China und Singapur.

Das The Fairmont San Francisco in San Francisco
Banff Springs Hotel in Banff
Das Fairmont Le Château Frontenac in Québec
Royal York in Toronto
Empress in Victoria
Hotel Vancouver in Vancouver

Vor allem in Kanada ist Fairmont für charakteristische und berühmte historische Hotels bekannt wie das Empress in Victoria, das Hotel Vancouver in Vancouver, das Fairmont Royal York in Toronto, das Château Frontenac in Québec, das Château Laurier in Ottawa oder das Banff Springs Hotel in Banff. Stilistisch bzw. architektonisch gemein ist diesen Hotels der Bezug zum Historismus mit jeweiligen Anleihen aus Neogotik, Neorenaissance und Art déco. Die meisten der kanadischen Hotels von Fairmont wurden ursprünglich von Canadian Pacific Railway (CPR) errichtet. CPR übernahm 1999 die Fairmont-Hotelkette und nutzte diesen Namen fortan für ihre Hotels. 2001 wurde die Hotelsparte unter dem heutigen Namen wieder ausgegliedert.

2006 begann Colony Capital ein joint venture mit der saudischen Kingdom Holding; gemeinsam erwarben sie die Fairmont Hotels and Resorts. So entstand die Holding FRHI Hotels & Resorts, die Raffles, Fairmont und Swissôtel managt. Am 12. Juli 2016 wurde die Übernahme der FRHI durch Accor bekannt geben.[1]

Häuser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kanadische Häuser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

British Columbia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alberta[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Manitoba[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ontario[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Québec[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

New Brunswick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

US-amerikanische Häuser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Häuser in Zentralamerika und der Karibik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barbados[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Fairmont Royal Pavilion (Resort) in Saint James

Bermuda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mexiko[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Häuser in Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Fairmont in Monaco

Häuser in Afrika und dem Nahen Osten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fairmont Ajman

Häuser in Asien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Fairmont Hotels and Resorts – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Accor übernimmt Fairmont, Raffles und Swissôtel, 12. Juli 2016
  2. https://www.tophotel.de/uebernahmedas-grand-hotel-kempinski-geneva-wird-zum-fairmont-48597/