Feichten (Isen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Feichten
Markt Isen
Koordinaten: 48° 12′ N, 12° 4′ OKoordinaten: 48° 11′ 53″ N, 12° 3′ 44″ O
Höhe: 541 m ü. NHN
Einwohner: 11 (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 84424
Vorwahl: 08083
Familienfoto einer Familie aus Feichten bei Isen, um 1910 (Sattler-Archiv Isen)[2]
Familienfoto einer Familie aus Feichten bei Isen, um 1910 (Sattler-Archiv Isen)[2]

Feichten (früher Feuchten)[3] ist ein Gemeindeteil des Marktes Isen im oberbayerischen Landkreis Erding.

Lage und Zugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einöde Feichten liegt in der Gemarkung Westach, einen Kilometer südöstlich von Isen.

Um 1866 gehörte Feichten zur Gemeinde Westach, zum Landgericht Haag, zum Bezirksamt Wasserburg und zum Postbestellungs-Bezirk Isen.[4] Um 1880 war die nächstgelegene Bahnstation in Hörlkofen.[5]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um 1861 lebten in Feichten zwölf Einwohner in sieben Gebäuden.[3] Um 1871 gab es dort 13 Einwohner. Im Mai 1987 lebten dort elf Einwohner in zwei Wohngebäuden.[1]

Einwohner in Feichten
Jahr 1861 1871 1925 1950 1970 1987
Einwohner 12 13 11 10 13 11

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 87 (Digitalisat).
  2. Sammler aus Leidenschaft: Rupert Fruth und Christian Eberl im Sattler-Archiv. Merkur, 5. April 2016
  3. a b Joseph Heyberger: Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern; mit einer Uebersichtskarte des diesseitigen Bayerns in 15 Blättern / 5,1. Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, 1867. S. 325.
  4. Eugen Hartmann: Statistik des königreiches Bayern. 1866, S. 76.
  5. Valentin Grübel: Statistisches Orts-Lexikon des Königreichs Bayern, 1880.