Filmjahr 1949
Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1949 | |
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Nachdem Laurence Olivier bereits 1948 mit seiner Hamlet-Adaption das Festival von Venedig gewonnen hatte, wird er 1949 mit dem Oscar und dem Golden Globe ausgezeichnet. | |
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 13. April – Das Deutsche Filminstitut wird gegründet.
- 3. September – Uraufführung von Der dritte Mann (Regie: Carol Reed). Aus einer Abstimmung des British Film Institute im Jahr 1999 ging diese Produktion als bester britischer Film des 20. Jahrhunderts hervor.
Erfolgreichste Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Top 10 in den USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.
Platz | Filmtitel | Einspielergebnis
in US-Dollar |
|
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1. | Jolson Sings Again | 5.000.000 | [1] |
2. | Battleground | 4.722.000 | [2] |
3. | I Was a Male War Bride | 4.100.000 | [1] |
4. | Sands of Iwo Jima | 4.000.000 | [1] |
5. | The Stratton Story | 3.831.000 | [2] |
6. | Pinky | 3.800.000 | [3] |
7. | Mr. Belvedere Goes to College | 3.700.000 | [3] |
8. | Neptune's Daughter | 3.477.000 | [2] |
9. | Little Women | 3.425.000 | [2] |
10. | Sorrowful Jones | 3.400.000 | [3] |
Filmpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Golden Globe Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 16. März werden im Hollywood Roosevelt Hotel die Golden Globe vergeben:
- Bestes Drama: Schweigende Lippen von Jean Negulesco und Der Schatz der Sierra Madre von John Huston
- Bester Schauspieler: Laurence Olivier in Hamlet
- Beste Schauspielerin: Jane Wyman in Schweigende Lippen
- Bester Nebendarsteller: Walter Huston in Der Schatz der Sierra Madre
- Beste Nebendarstellerin: Ellen Corby in Geheimnis der Mutter
- Bester Regisseur: John Huston für Der Schatz der Sierra Madre
- Bester ausländischer Film: Hamlet von Laurence Olivier
Academy Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die diesjährige Oscarverleihung findet am 24. März im AMPAS Theater in Los Angeles statt. Moderator ist der Schauspieler Robert Montgomery.
- Bester Film: Hamlet von Laurence Olivier
- Bester Hauptdarsteller: Laurence Olivier in Hamlet
- Beste Hauptdarstellerin: Jane Wyman in Schweigende Lippen
- Bester Regisseur: John Huston für Der Schatz der Sierra Madre
- Bester Nebendarsteller: Walter Huston in Der Schatz der Sierra Madre
- Beste Nebendarstellerin: Claire Trevor in Gangster in Key Largo
- Bestes Drehbuch: John Huston für Der Schatz der Sierra Madre
Vollständige Liste der Preisträger
Filmfestspiele von Venedig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival von Venedig findet vom 11. August bis zum 1. September statt. Die Jury wählt folgende Preisträger aus:
- Goldener Löwe: Manon von Henri-Georges Clouzot
- Bester Schauspieler: Joseph Cotten in Jenny – Das Portrait einer Liebe
- Beste Schauspielerin: Olivia de Havilland in Die Schlangengrube
Internationale Filmfestspiele von Cannes 1949[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Festspiele von Cannes finden vom 2. September bis zum 17. September statt. Die Jury wählt folgende Preisträger aus:
- Großer Preis des Festivals: Der dritte Mann von Carol Reed
- Bester Schauspieler: Edward G. Robinson in Blutsfeindschaft
- Beste Schauspielerin: Isa Miranda in Au-delà des grilles
- Bester Regisseur: René Clément für Au-delà des grilles
New York Film Critics Circle Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Der Mann, der herrschen wollte von Robert Rossen
- Beste Regie: Carol Reed für Kleines Herz in Not
- Bester Hauptdarsteller: Broderick Crawford in Der Mann, der herrschen wollte
- Beste Hauptdarstellerin: Olivia de Havilland in Die Erbin
- Bester ausländischer Film: Fahrraddiebe von Vittorio De Sica
National Board of Review[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Fahrraddiebe von Vittorio De Sica
- Beste Regie: Vittorio De Sica für Fahrraddiebe
- Bester Hauptdarsteller: Ralph Richardson in Die Erbin und Kleines Herz in Not
- Beste Hauptdarstellerin: Preis in diesem Jahr nicht vergeben
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Directors Guild of America Award: Joseph L. Mankiewicz für Ein Brief an drei Frauen, Rex Ingram (Lebenswerk)
- British Film Academy Award: Hamlet von Laurence Olivier
- Louis-Delluc-Preis: Jugend von heute von Jacques Becker
- Photoplay Award: The Stratton Story von Sam Wood (Bester Film), James Stewart (populärster männlicher Star), Jane Wyman (populärster weiblicher Star)
- Writers Guild of America Award: Osterspaziergang (Bestes Musical), Die Schlangengrube (Bestes Drama), Der Schatz der Sierra Madre (Bester Western), Belvedere räumt auf (Beste Komödie)
Geburtstage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar bis März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar:
- Rudolf van den Berg, niederländischer Regisseur und Drehbuchautor 6. Januar:
- Steven Williams, US-amerikanischer Schauspieler 7. Januar:
- 12. Januar: George Meyer-Goll, deutscher Schauspieler († 2023)
- 12. Januar: Wayne Wang, US-amerikanischer Regisseur
- 14. Januar: Lawrence Kasdan, US-amerikanischer Regisseur
- 15. Januar: Götz Kauffmann, österreichischer Schauspieler († 2010)
- 24. Januar: John Belushi, US-amerikanischer Schauspieler († 1982)
- 25. Januar: Rainer Frieb, deutscher Schauspieler († 2017)
- 26. Januar: David Strathairn, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. Januar: Jean-Pierre Sinapi, französischer Regisseur
Februar:
- Peter Millowitsch, deutscher Schauspieler 1. Februar:
- Brent Spiner, US-amerikanischer Schauspieler 2. Februar:
- Michael Beck, US-amerikanischer Schauspieler 4. Februar:
- Heidi Handorf, deutsche Filmeditorin 5. Februar:
- Jim Sheridan, irischer Regisseur 6. Februar:
- Brooke Adams, US-amerikanische Schauspielerin 8. Februar:
- Niels Arestrup, französischer Schauspieler 8. Februar:
- Irina Murawjowa, russische Schauspielerin 8. Februar:
- Judith Light, US-amerikanische Schauspielerin 9. Februar:
- 13. Februar: Peter Kern, österreichischer Schauspieler, Regisseur, Produzent, Drehbuchautor und Dokumentarfilmer († 2015)
März:
- Gates McFadden, US-amerikanische Schauspielerin 2. März:
- 12. März: Rob Cohen, US-amerikanischer Regisseur
- 12. März: Charles Levin, US-amerikanischer Schauspieler († 2019)
- 15. März: John Duttine, britischer Schauspieler
- 16. März: Michael Aichhorn, österreichischer Schauspieler († 2008)
- 16. März: Erik Estrada, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. März: Victor Garber, kanadischer Schauspieler
- 16. März: Joseph Pilato, US-amerikanischer Schauspieler († 2019)
- 17. März: Patrick Duffy, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. März: John Garman Hertzler, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. März: Fanny Ardant, französische Schauspielerin
- 28. März: Josephine Chaplin, US-amerikanische Schauspielerin († 2023)
April bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
April:
- Pamela Reed, US-amerikanische Schauspielerin 2. April:
- Larry J. Franco, US-amerikanischer Produzent und Regisseur 5. April:
- John Madden, britischer Regisseur 8. April:
- Rainer Klausmann, schweizerischer Kameramann 9. April:
- 10. April: Gregory Nava, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 11. April: Bernd Eichinger, deutscher Produzent, Drehbuchautor und Regisseur († 2011)
- 11. April: Carl Franklin, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 14. April: John Shea, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. April: Veronica Cartwright, britische Schauspielerin
- 20. April: Jessica Lange, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. April: Patti LuPone, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. April: Dominic Sena, US-amerikanischer Regisseur
- 28. April: Paul Guilfoyle, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. April: Bruno Kirby, US-amerikanischer Schauspieler († 2006)
Mai:
- 10. Mai: Paca Gabaldón, spanische Schauspielerin
- 16. Mai: Karlheinz Hackl, österreichischer Schauspieler († 2014)
- 24. Mai: Jim Broadbent, britischer Schauspieler
- 24. Mai: Roger Deakins, britischer Kameramann
- 26. Mai: Pam Grier, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. Mai: Philip Michael Thomas, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. Mai: Peter Kahane, deutscher Regisseur
- 31. Mai: Tom Berenger, US-amerikanischer Schauspieler
Juni:
- 10. Juni: Frankie Faison, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. Juni: Simon Callow, britischer Schauspieler
- 14. Juni: Antony Sher, britischer Schauspieler († 2021)
- 14. Juni: Papa Wemba, kongolesischer Schauspieler und Komponist († 2016)
- 15. Juni: Rick Rosenthal, US-amerikanischer Regisseur
- 16. Juni: Geoffrey Pierson, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. Juni: John Duigan, australischer Regisseur
- 22. Juni: Meryl Streep, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. Juni: Lindsay Wagner, US-amerikanische Schauspielerin
Juli bis September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Juli:
- Hanno Pöschl, österreichischer Schauspieler 2. Juli:
- Ed O’Ross, US-amerikanischer Schauspieler 4. Juli:
- Shelley Duvall, US-amerikanische Schauspielerin 7. Juli:
- 12. Juli: Pawel Lungin, russischer Drehbuchautor und Regisseur
- 21. Juli: Jon Davison, US-amerikanischer Produzent
- 27. Juli: Maury Chaykin, US-amerikanisch-kanadischer Schauspieler
- 28. Juli: Randall Wallace, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur
- 29. Juli: Leslie Easterbrook, US-amerikanische Schauspielerin
August:
- Heinz Drewniok, deutscher Schauspieler und Regisseur († 2011) 6. August:
- Keith Carradine, US-amerikanischer Schauspieler 8. August:
- 20. August: Patrick Kilpatrick, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. August: Loretta Devine, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. August: Shelley Long, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. August: Jacques Weber, französischer Schauspieler
- 24. August: Pia Degermark, schwedische Schauspielerin
- 24. August: Joe Regalbuto, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. August: John Savage, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. August: Linde Prelog, österreichische Schauspielerin
- 27. August: Miles Goodman, US-amerikanischer Komponist
- 31. August: Richard Gere, US-amerikanischer Schauspieler
September:
- Gilles Béhat, französischer Regisseur 3. September:
- Rakesh Roshan, indischer Regisseur 6. September:
- Tommy Lee Wallace, US-amerikanischer Regisseur 6. September:
- 16. September: Ed Begley junior, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. September: Beth Grant, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. September: Sally Potter, britische Regisseurin
- 19. September: Ernie Sabella, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. September: Sabine Azéma, französische Schauspielerin
- 20. September: Anthony John Denison, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. September: Pedro Almodóvar, spanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 27. September: Helmut Berger, österreichischer Schauspieler
- 30. September: Ellen Parker, US-amerikanische Schauspielerin
Oktober bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oktober:
- Alexander Rogoschkin, russischer Regisseur 3. Oktober:
- Armand Assante, US-amerikanischer Schauspieler 4. Oktober:
- Stephen Gyllenhaal, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor 4. Oktober:
- Michael Brennicke, deutscher Schauspieler und Dialogbuchautor († 2019) 5. Oktober:
- Lawrence Lasker, US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent 7. Oktober:
- Gabriel Yared, libanesischer Komponist 7. Oktober:
- Sigourney Weaver, US-amerikanische Schauspielerin 8. Oktober:
- Ottavia Piccolo, italienische Schauspielerin 9. Oktober:
- 10. Oktober: Jessica Harper, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. Oktober: Richard Price, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 20. Oktober: Craig R. Baxley, US-amerikanischer Regisseur
- 25. Oktober: Brian Kerwin, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. Oktober: Aviva Joel, israelische Schauspielerin
November:
- Jeannie Berlin, US-amerikanische Schauspielerin und Drehbuchautorin 1. November:
- Armin Shimerman, US-amerikanischer Schauspieler 5. November:
- 10. November: Ann Reinking, US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin und Choreografin († 2020)
- 17. November: Jon Avnet, US-amerikanischer Regisseur
- 19. November: Nigel Bennett, kanadisch-britischer Schauspieler
- 28. November: Karen Montgomery, US-amerikanische Schauspielerin und Produzentin († 2015)
- 29. November: Garry Shandling, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Drehbuchautor († 2016)
Dezember:
- Jeff Bridges, US-amerikanischer Schauspieler 4. Dezember:
- Tom Waits, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler 7. Dezember:
- Nancy Meyers, US-amerikanische Drehbuchautorin und Regisseurin 8. Dezember:
- 11. Dezember: Teri Garr, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. Dezember: Boris Schtscherbakow, russischer Schauspieler
- 12. Dezember: Bill Nighy, britischer Schauspieler
- 14. Dezember: Lloyd Phillips, neuseeländischer Produzent († 2013)
- 14. Dezember: Dee Wallace-Stone, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. Dezember: Don Johnson, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Dezember: Shimon Dotan, israelischer Regisseur
- 24. Dezember: Ray Colcord, US-amerikanischer Komponist († 2016)
- 24. Dezember: Barbie Steinhaus, deutsche Schauspielerin
- 25. Dezember: Sissy Spacek, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. Dezember: Karola Hattop, deutsche Film- und Fernsehregisseurin
- 26. Dezember: Ira Newborn, US-amerikanischer Komponist
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Robert Beavers, US-amerikanischer Filmemacher und Regisseur
- Mike Hill, US-amerikanischer Filmeditor († 2023)
- Klara Höfels, deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Theaterproduzentin († 2022)
Verstorbene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Victor Fleming, US-amerikanischer Regisseur (* 1889) 6. Januar:
- 20. Januar: Nora Gregor, österreichische Schauspielerin (* 1901)
- Herbert Stothart, US-amerikanischer Komponist (* 1885) 1. Februar:
- 11. Februar: Teddy Bill, österreichischer Schauspieler (* 1900)
- 10. März: Harry E. Edington, US-amerikanischer Produzent (* 1888)
- 10. März: Gherardo Gherardi, italienischer Drehbuchautor (* 1891)
- 17. März: Felix Bressart, deutscher Schauspieler (* 1892)
- 30. März: James Searle Dawley, US-amerikanischer Regisseur (* 1877)
- 15. April: Wallace Beery, US-amerikanischer Schauspieler (* 1885)
- 18. April: Will Hay, britischer Schauspieler (* 1888)
- 22. April: Charles Middleton, US-amerikanischer Schauspieler (* 1874)
- Carlo Alberto Felice, italienischer Journalist und Regisseur (* 1886) Mai:
- S. O. Schoening, deutscher Schauspieler (* 1888) 5. Mai:
- 17. Mai: Béla Balázs, ungarischer Drehbuchautor und Filmkritiker (* 1884)
- 20. Juni: Fjodor Ozep, russischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1895)
Juli bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hans H. Zerlett, deutscher Regisseur und Drehbuchautor (* 1892) 6. Juli:
- 30. Juli: Henrik Galeen, deutscher Regisseur und Drehbuchautor (* 1881)
- Harry Davenport, US-amerikanischer Schauspieler (* 1866) 9. August:
- 12. August: Al Shean, deutsch-amerikanischer Schauspieler (* 1868)
- 16. August: Margaret Mitchell, Autorin von Vom Winde verweht (* 1900)
- 18. August: Reimar Kuntze, deutscher Kameramann (* 1902)
- Anton Pointner, österreichischer Schauspieler (* 1884) 8. September:
- 18. September: Frank Morgan, US-amerikanischer Schauspieler (* 1890)
- 20. September: Richard Dix, US-amerikanischer Schauspieler (* 1893)
- 22. September: Sam Wood, US-amerikanischer Regisseur (* 1883)
- 24. September: Enrico Guazzoni, italienischer Regisseur (* 1876)
- Olaf Fønss, dänischer Schauspieler (* 1882) 3. November:
- 25. November: Bill Robinson, US-amerikanischer Stepptänzer (* 1877)
- 16. Dezember: Sidney Olcott, US-amerikanischer Regisseur (* 1873)
- 25. Dezember: Leon Schlesinger, US-amerikanischer Produzent (* 1884)
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c Joel Waldo Finler: The Hollywood story. 2003, ISBN 978-1-903364-66-6, S. 356–359.
- ↑ a b c d The Eddie Mannix Ledger, Los Angeles: Margaret Herrick Library, Center for Motion Picture Study.
- ↑ a b c Box Office Report - Revenue Database - 1949. 15. Juni 2008, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 15. Juni 2008; abgerufen am 4. November 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.