Flavia Pennetta

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Flavia Pennetta Tennisspieler
Flavia Pennetta
Flavia Pennetta 2014 bei den US Open
Nation: Italien Italien
Geburtstag: 25. Februar 1982
Größe: 172 cm
1. Profisaison: 2000
Rücktritt: 2015
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 14.197.886 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 582:365
Karrieretitel: 11 WTA, 7 ITF
Höchste Platzierung: 6 (28. September 2015)
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 393:243
Karrieretitel: 17 WTA, 9 ITF
Höchste Platzierung: 1 (28. Februar 2011)
Wochen als Nr. 1: 18
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Flavia Pennetta (* 25. Februar 1982 in Brindisi, Apulien) ist eine ehemalige italienische Tennisspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flavia Pennetta, die für ihr Spiel Hartplätze bevorzugte, begann im Alter von fünf Jahren mit dem Tennissport.

Sie stand am 17. August 2009 mit Rang 10 (Einzel) als erste Italienerin überhaupt in den Top Ten der WTA-Weltrangliste.[1] Ihre höchste Position erreichte sie mit Rang 6 am 28. September 2015 nach ihrem US-Open-Sieg. 2011 wurde sie im Doppel sogar die erste italienische Nummer 1 der Tenniswelt.

Im Doppelwettbewerb der US Open zog sie 2005 mit Jelena Dementjewa ins Finale ein, in dem die beiden Samantha Stosur und Lisa Raymond mit 2:6, 7:5 und 3:6 unterlagen.

Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking ging Pennetta für Italien an den Start. Im Einzel schied sie bereits in der ersten Runde gegen Kaia Kanepi aus. An der Seite von Francesca Schiavone erreichte sie im Doppel das Viertelfinale, in dem sie gegen die Schwestern Aljona und Kateryna Bondarenko aus der Ukraine mit 1:6, 6:3, 5:7 den Kürzeren zogen.

2010 gewann Pennetta durch ihren Finalerfolg über Carla Suárez das WTA-Turnier in Marbella. Die Endspiele in Auckland und Palermo (beide Kategorie: International) gegen Yanina Wickmayer bzw. Kaia Kanepi verlor sie jeweils in zwei Sätzen. Beim Hartplatzturnier in Cincinnati (Premier 5) unterlag sie im Semifinale Kim Clijsters. Auch bei den Turnieren in Paris und in San Diego (beide Kategorie Premier) kam das Aus gegen Lucie Šafářová bzw. Swetlana Kusnezowa jeweils im Halbfinale. Bei den French Open schied sie im Achtelfinale gegen Caroline Wozniacki aus, in Wimbledon und bei den US Open erreichte sie jeweils die dritte Runde.

Wesentlich erfolgreicher verlief für sie das Jahr 2010 im Doppel. An der Seite von Gisela Dulko gewann sie sieben WTA-Turniere: Miami, Stuttgart, Rom, Bastad, Montreal, Moskau sowie das Masters in Doha.

2011 besiegte sie zusammen mit Dulko die Paarung Asaranka/Kirilenko im Endspiel der Australian Open mit 2:6, 7:5 und 6:1; damit gewann sie als erste italienische Spielerin überhaupt einen Titel bei diesem Grand-Slam-Turnier. In Roland Garros scheiterten Pennetta/Dulko an den späteren Finalistinnen Sania Mirza und Jelena Wesnina. In Wimbledon unterlag Pennetta in der dritten Runde Marion Bartoli in drei Sätzen. Im schwedischen Båstad erreichte sie (als Nummer 2 gesetzt) das Viertelfinale. Beim Turnier in Peking zog sie mit Siegen über Peng Shuai, Daniela Hantuchová und Dominika Cibulková ins Viertelfinale ein und bezwang auch die seinerzeitige Weltranglistenerste Wozniacki im Tiebreak des dritten Satzes. Im Halbfinale unterlag sie dann Agnieszka Radwańska mit 2:6, 4:6.

In der Saison 2012 blieb sie ohne Titelgewinn. Sie ließ sich operieren und fiel durch die Turnierpause aus den Top 100.

2013 konnte sie sich im Saisonverlauf langsam wieder steigern. Der überraschende Einzug ins Halbfinale der US Open, in dem sie in zwei Sätzen gegen Asaranka verlor, war ihr bis dahin größter Erfolg im Einzel. Im Doppel gelang ihr nach langer Zeit wieder ein Turniersieg, mit Kristina Mladenovic gewann sie das WTA-Turnier von Ōsaka.

Den Fed Cup gewann Pennetta mit dem italienischen Team in den Jahren 2006, 2009, 2010 und 2013. Bei ihrer Viertelfinalpartie gegen Frankreich im Jahr 2009 sorgte sie allerdings für einen Eklat, als sie während des zweiten Satzes die Stuhlschiedsrichterin beleidigte und ihr sogar den Mittelfinger zeigte. Sie wurde verwarnt und mit einer Geldstrafe (2.000 US$) belegt. Ihre unterlegene Gegnerin Amélie Mauresmo bezeichnete dies als unzureichend und forderte die Annullierung des Matches. Pennetta gewann in drei Sätzen, Mauresmo hatte ihren einzigen Matchball mit einem Doppelfehler vergeben.[2]

2014 erreichte Pennetta bei den Australian Open erstmals das Viertelfinale im Einzel, in dem sie in zwei Sätzen der späteren Turniersiegerin Li Na unterlag. Einer ihrer größten Erfolge im Einzel gelang der bereits 32-Jährigen mit dem Titelgewinn in Indian Wells. Sie besiegte dort Li Na (Halbfinale) und Agnieszka Radwańska (Endspiel) jeweils in zwei Sätzen und sicherte sich damit ihren zehnten Einzeltitel auf der WTA Tour. Bei den US Open stand sie ebenfalls im Viertelfinale, in dem sie gegen die spätere Siegerin Serena Williams chancenlos war. Bemerkenswert war dort auch ihr Finaleinzug im Damendoppel mit ihrer neuen Partnerin Martina Hingis. Beim Premier-5-Turnier in Wuhan gewannen sie dann ihren ersten gemeinsamen Titel und wenige Wochen später auch noch das Turnier von Moskau. Trotzdem konnten sie sich nicht für die WTA Championships qualifizieren. Stattdessen erhielt Pennetta eine Einladung für das Tournament of Champions in Sofia, für das sie sich sportlich nicht qualifiziert hatte. Sie erreichte dort sogar das Finale, das sie in drei Sätzen gegen Andrea Petković verlor.

Im März 2015 übertraf das von ihr gewonnene Preisgeld die 10-Millionen-Dollar-Marke. Im September gewann sie dann in einem rein italienischen Finale gegen Roberta Vinci die US Open.[3] Unmittelbar nach dem Gewinn ihres einzigen Grand-Slam-Titels im Einzel erklärte sie ihre Karriere mit Ablauf der Saison für beendet.[4] Am 29. Oktober bestritt sie bei den WTA Championships in Singapur gegen Marija Scharapowa ihr letztes Match auf der Tour, das sie mit 5:7 und 1:6 verlor.[5]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 14. August 2004 Polen Sopot WTA Tier III Sand Tschechien Klára Koukalová 7:5, 3:6, 6:3
2. 20. Februar 2005 Kolumbien Bogotá WTA Tier III Sand Spanien Lourdes Domínguez Lino 7:64, 6:4
3. 27. Februar 2005 Mexiko Acapulco WTA Tier III Sand Slowakei Ľudmila Cervanová 3:6, 7:5, 6:3
4. 14. August 2007 Thailand Bangkok WTA Tier III Hartplatz Chinesisch Taipeh Chan Yung-jan 6:1, 6:3
5. 17. Februar 2008 Chile Viña del Mar WTA Tier III Sand Tschechien Klára Zakopalová 6:4, 5:4 Aufgabe
6. 1. März 2008 Mexiko Acapulco WTA Tier III Sand Frankreich Alizé Cornet 6:0, 4:6, 6:1
7. 19. Juli 2009 Italien Palermo WTA International Sand Italien Sara Errani 6:1, 6:2
8. 9. August 2009 Vereinigte Staaten Los Angeles WTA Premier Hartplatz Australien Samantha Stosur 6:4, 6:3
9. 11. April 2010 Spanien Marbella WTA International Sand Spanien Carla Suárez Navarro 6:2, 4:6, 6:3
10. 16. März 2014 Vereinigte Staaten Indian Wells WTA Premier Mandatory Hartplatz Polen Agnieszka Radwańska 6:2, 6:1
11. 12. September 2015 Vereinigte Staaten US Open Grand Slam Hartplatz Italien Roberta Vinci 7:64, 6:2

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 14. August 2005 Vereinigte Staaten Los Angeles WTA Tier II Hartplatz Russland Jelena Dementjewa Vereinigte Staaten Angela Haynes
Vereinigte Staaten Bethanie Mattek
6:2, 6:4
2. 26. Februar 2006 Kolumbien Bogotá WTA Tier III Sand Argentinien Gisela Dulko Ungarn Ágnes Szávay
Deutschland Jasmin Wöhr
7:61, 6:1
3. 19. April 2008 Portugal Oeiras WTA Tier IV Sand Russland Marija Kirilenko Bosnien und Herzegowina Mervana Jugić-Salkić
Turkei İpek Şenoğlu
6:4, 6:4
4. 16. Januar 2009 Vereinigte Staaten Hobart WTA International Hartplatz Argentinien Gisela Dulko Ukraine Aljona Bondarenko
Ukraine Kateryna Bondarenko
6:2, 7:64
5. 9. Juni 2009 Niederlande ’s-Hertogenbosch WTA International Rasen Italien Sara Errani Niederlande Michaëlla Krajicek
Belgien Yanina Wickmayer
6:4, 5:7, [13:11]
6. 11. Juli 2009 Schweden Båstad WTA International Sand Argentinien Gisela Dulko Spanien Nuria Llagostera Vives
Spanien María José Martínez Sánchez
6:2, 0:6, [10:5]
7. 4. April 2010 Vereinigte Staaten Miami WTA Premier Mandatory Hartplatz Argentinien Gisela Dulko Russland Nadja Petrowa
Australien Samantha Stosur
6:3, 4:6, [10:7]
8. 2. Mai 2010 Deutschland Stuttgart WTA Premier Sand (Halle) Argentinien Gisela Dulko Tschechien Květa Peschke
Slowenien Katarina Srebotnik
3:6, 7:63, [10:5]
9. 8. Mai 2010 Italien Rom WTA Premier 5 Sand Argentinien Gisela Dulko Spanien Nuria Llagostera Vives
Spanien María José Martínez Sánchez
6:4, 6:2
10. 10. Juli 2010 Schweden Båstad WTA International Sand Argentinien Gisela Dulko Tschechien Renata Voráčová
Tschechien Barbora Záhlavová-Strýcová
6:4, 6:2
11. 22. August 2010 Kanada Montreal WTA Premier 5 Hartplatz Argentinien Gisela Dulko Tschechien Květa Peschke
Slowenien Katarina Srebotnik
7:5, 3:6, [12:10]
12. 24. Oktober 2010 Russland Moskau WTA Premier Hartplatz (Halle) Argentinien Gisela Dulko Italien Sara Errani
Spanien María José Martínez Sánchez
6:3, 2:6, [10:6]
13. 31. Oktober 2010 Katar Doha WTA Tour Championships Hartplatz Argentinien Gisela Dulko Tschechien Květa Peschke
Slowenien Katarina Srebotnik
7:5, 6:4
14. 28. Januar 2011 Australien Melbourne Grand Slam Hartplatz Argentinien Gisela Dulko Belarus Wiktoryja Asaranka
Russland Marija Kirilenko
2:6, 7:5, 6:1
15. 13. Oktober 2013 Japan Ōsaka WTA International Hartplatz Frankreich Kristina Mladenovic Australien Samantha Stosur
China Volksrepublik Zhang Shuai
6:4, 6:3
16. 27. September 2014 China Volksrepublik Wuhan WTA Premier 5 Hartplatz Schweiz Martina Hingis Simbabwe Cara Black
Frankreich Caroline Garcia
6:4, 5:7, [12:10]
17. 18. Oktober 2014 Russland Moskau WTA Premier Hartplatz (Halle) Schweiz Martina Hingis Frankreich Caroline Garcia
Spanien Arantxa Parra Santonja
6:3, 7:5

Karrierestatistik und Turnierbilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Titel / Teiln.
Australian Open 1 1 1 3 1 2 3 2 AF 1 VF 1 0 / 12
French Open 3 1 3 3 1 AF 1 AF 1 3 1 2 AF 0 / 13
Wimbledon Q2 Q2 2 1 AF AF 1 2 3 3 3 1 AF 2 1 0 / 13
US Open Q1 1 1 1 2 VF VF 3 VF HF VF S 1 / 11
WTA Finals RR 0 / 1
Doha n. a. bzw. a. K. n. a. bzw. a. K. 2 1 a. K. 0 / 2
Dubai n. a. bzw. a. K. AF HF andere Kategorie VF 0 / 3
Indian Wells 2 2 2 3 2 3 AF 3 3 3 1 S VF 1 / 13
Miami 3 Q1 3 1 3 3 2 2 3 2 3 AF 0 / 11
Charleston nicht ausgetragen 1 andere Kategorie 0 / 1
Berlin Q1 2 1 1 nicht ausgetragen 0 / 3
Madrid n. a. bzw. a. K. 1 2 1 1 1 1 0 / 6
Rom 2 AF 2 VF 1 2 AF 2 1 VF 1 AF 1 0 / 13
San Diego andere Kategorie 2 AF n. a. bzw. a. K. 0 / 2
Kanada VF 2 2 2 2 AF 2 2 2 1 2 0 / 11
Cincinnati n. a. bzw. a. K. HF VF 2 1 AF 2 0 / 6
Tokio AF 1 AF 1 2 a. K. 0 / 5
Moskau AF VF andere Kategorie 0 / 2
Peking nicht ausgetragen AF 1 HF 1 2 AF 0 / 6
Wuhan nicht ausgetragen 1 0 / 1
Zürich AF VF n. a. bzw. a. K. 0 / 2
Olympische Spiele nicht ausgetragen nicht ausgetragen nicht ausgetragen 1 nicht ausgetragen AF nicht ausgetragen 0 / 2
Fed Cup VF PO S F PO S S HF PO 3 / 9
Statistik S/N Sieg%
Turnierteilnahmen 4 8 12 18 18 23 26 27 24 18 28 26 25 24 22 14 21 20 20 Gesamt: 378
Erreichte Finals 0 0 3 0 0 5 0 4 2 3 2 4 3 3 0 2 0 2 1 Gesamt: 34
Gewonnene Titel 0 0 2 0 0 4 0 2 2 0 1 2 2 1 0 0 0 1 1 Gesamt: 18
Hartplatz-Siege/-Niederlagen 0:0 0:0 0:0 2:2 5:9 5:6 18:13 10:13 14:14 10:8 15:12 29:17 32:13 30:14 25:14 8:7 9:10 27:14 22:13 261:179 59 %
Sand-Siege/-Niederlagen 2:3 7:7 17:8 11:15 9:9 33:10 8:10 27:10 20:6 19:9 17:12 20:5 21:9 19:6 5:5 10:4 11:9 4:4 6:4 266:145 65 %
Rasen-Siege/-Niederlagen 0:1 2:1 0:0 1:1 0:0 6:3 1:2 2:3 3:1 3:2 2:2 1:2 4:2 2:2 3:2 3:3 2:2 2:2 0:2 37:33 53 %
Teppich-Siege/-Niederlagen 0:0 0:0 8:2 1:1 0:0 5:0 0:1 0:0 2:2 0:1 2:1 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 18:8 69 %
Gesamt-Siege/-Niederlagen 2:4 9:8 25:10 15:19 14:18 49:19 27:26 39:26 39:23 32:20 36:27 50:24 57:24 51:22 33:21 21:14 22:21 33:20 28:19 582:365 61 %
Sieg% 33 % 53 % 71 % 44 % 44 % 72 % 51 % 60 % 63 % 62 % 57 % 68 % 70 % 70 % 61 % 60 % 51 % 62 % 60 % Gesamt:
Jahresendposition 895 659 251 297 289 95 69 38 23 28 40 13 12 24 20 45 31 13 8 N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); n. a. = nicht ausgetragen; a. K. = andere Kategorie; PO (Playoff) = Auf- und Abstiegsrunde im Fed Cup; K1, K2, K3 = Teilnahme in der Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.

Anmerkung: Diese Statistik berücksichtigt alle Ergebnisse im Einzel, so wie es auf der WTA-Seite steht. Dargestellt sind nur WTA-Turniere der Kategorie Tier I (bis 2008) bzw. die WTA-Turniere der Kategorien Premier Mandatory und Premier 5 (seit 2009).

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren im Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Karriere
Australian Open 1 1 2 AF AF VF AF VF S AF 2 AF S
French Open 1 2 2 1 2 AF VF VF AF 2 AF VF VF
Wimbledon 1 2 1 AF 2 2 1 HF 1 HF 2 AF VF HF
US Open 1 AF F 2 1 1 VF AF AF F HF F
WTA Tour Championships S HF S

Persönliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem 11. Juni 2016 ist sie mit Fabio Fognini verheiratet.[6] Am 19. Mai 2017 wurden die beiden Eltern eines Sohnes namens Federico.[7]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Flavia Pennetta – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Erste Italienerin in den Top 10 – Pennetta schreibt italienische Tennis-Geschi
  2. „Pennetta könnte über ihren Mittelfinger stolpern“
  3. 1. Grand-Slam-Titel mit 33 – Flavia Pennetta gewinnt italienisches Finale und tritt zurück, tennisnet.com vom 13. September 2015, abgerufen am 13. September 2015
  4. Flavia Pennetta kündigt nach größtem Triumph Abschied vom Tennissport an, tennisnet.com vom 13. September 2015, abgerufen am 13. September 2015
  5. „Ciao Bella!“ – Maria Sharapova schickt Flavia Pennetta in Tennis-Rente. 29. Oktober 2015, abgerufen am 29. Oktober 2015.
  6. Flavia und Fabio – Traumhochzeit in Italien! In: tennisnet.com. 13. Juni 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juni 2016; abgerufen am 13. Juni 2016.
  7. Björn Walter: Baby-Glück bei Flavia und Fabio. In: spox.com. 19. Mai 2017, abgerufen am 19. Mai 2017.