Caroline Wozniacki

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Caroline Wozniacki Tennisspieler
Caroline Wozniacki
2017 bei den AEGON International Eastbourne
Nation: Danemark Dänemark
Geburtstag: 11. Juli 1990 (33 Jahre)
Größe: 177 cm
1. Profisaison: 2005
Rücktritt: 1) 2020
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Piotr Wozniacki (Vater)
Preisgeld: 35.899.238 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 645:272
Karrieretitel: 30 WTA, 4 ITF
Höchste Platzierung: 1 (11. Oktober 2010)
Aktuelle Platzierung: 126
Wochen als Nr. 1: 71
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 39:56
Karrieretitel: 2 WTA, 0 ITF
Höchste Platzierung: 52 (14. September 2009)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Letzte Aktualisierung der Infobox:
1. April 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Caroline Wozniacki (* 11. Juli 1990 in Odense) ist eine dänische Tennisspielerin. Im Oktober 2010 setzte sie sich als erste Dänin erstmals an die Spitze der Weltrangliste, die sie bis Ende Januar 2012 mit einer Woche Unterbrechung innehatte und nach exakt sechs Jahren wieder erreichte.[1] Ihre größten Erfolge erzielte sie Ende 2017 mit dem Gewinn der WTA Championships und im Januar 2018, als sie bei den Australian Open siegreich war.[2]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Caroline Wozniacki ist die Tochter von Anna und Piotr Wozniacki, die beide aus Polen stammen. Die Mutter spielte in der polnischen Volleyball-Nationalmannschaft. Der Vater war früher Fußballprofi und spielte unter anderem beim SV Waldhof Mannheim und ist heute als Trainer und Berater seiner Tochter tätig. Ihr Bruder Patrik Wozniacki (* 1986) spielte Fußball in der zweiten dänischen Liga bei Hvidovre IF.[3] Als der Vater Ende der 1980er Jahre zu Boldklubben 1909 nach Odense wechselte, siedelte die Familie nach Dänemark über.[4]

Caroline Wozniacki verlobte sich am 31. Dezember 2013 mit dem Golfer Rory McIlroy.[5][6][7] Am 21. Mai 2014 wurde bekannt, dass McIlroy die Verlobung aufgelöst und das Paar sich getrennt hat.[8] Am 3. November 2017 gab sie ihre Verlobung mit dem US-Basketballspieler David Lee bekannt.[9] Mitte Juni 2019 heirateten die beiden in Italien.[10] Wozniacki ist Mutter einer Tochter und eines Sohnes.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie gewann verschiedene Jugendturniere, unter anderem 2005 den Orange Bowl. Im April 2005 bestritt sie ihr erstes Match für die dänische Fed-Cup-Mannschaft, für die sie bei bislang 31 Partien 20 Siege erzielte. Bei ihrem ersten Auftritt auf der WTA Tour am 19. Juli 2005 bei den offenen Tennismeisterschaften von Cincinnati unterlag sie in der ersten Runde der an Nummer 1 gesetzten Patty Schnyder.

2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wozniacki im Juniorinnen-Finale von Wimbledon

Bei den Australian Open war sie bei den Juniorinnen an Nummer 1 gesetzt; sie erreichte das Finale, das sie gegen die Nummer 8 des Turniers, Anastassija Pawljutschenkowa, in drei Sätzen verlor. Im Doppel waren sie mit ihrer Partnerin Anna Tatischwili die Nummer 2 der Setzliste; sie scheiterten im Halbfinale an der Paarung Alizé Cornet/Corinna Dentoni. Im Februar erreichte Wozniacki in Memphis nach Siegen über Kristina Brandi und Ashley Harkleroad erstmals das Viertelfinale, das sie gegen Sofia Arvidsson verlor. Im selben Jahr gewann sie das internationale Tennisturnier von Liverpool.

In Wimbledon schied sie nach einem Freilos in der Qualifikation bereits in der ersten Runde aus. Das Turnier der Juniorinnen gewann sie mit einem Dreisatzsieg im Endspiel gegen die Slowakin Magdaléna Rybáriková. Im August kam sie beim Turnier in Stockholm nach Siegen über die Top-100-Spielerinnen Iveta Benešová und Eleni Daniilidou erneut ins Viertelfinale, dort unterlag sie der an 3 gesetzten späteren Turniersiegerin Zheng Jie. Beim letzten Turnier des Jahres, den US Open der Juniorinnen im September, war sie an Nummer 2 gesetzt. Nach gewonnenem ersten Satz gegen Alexandra Panowa wurde sie jedoch im zweiten Satz wegen einer verbalen Auseinandersetzung mit einem Linienrichter disqualifiziert.[11] Bei ihrem letzten Turnier als Juniorin gewann sie in Osaka sowohl den Einzel- als auch den Doppelwettbewerb.

Ihren ersten Titel bei den Damen gewann Wozniacki im Oktober 2006 bei einem ITF-Turnier in Istanbul, wo sie im Finale Tatjana Malek in zwei Sätzen besiegte.

Am 30. November 2006 wurde Caroline Wozniacki von Dänemarks Kulturminister Brian Mikkelsen zur Botschafterin des dänischen Juniorinnentennis ernannt.

2007–2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit einem Finalsieg über Alberta Brianti gewann sie das ITF-Turnier von St. Ulrich in Gröden. Beim ITF-Turnier in Las Vegas (Endspiel gegen Akiko Morigami) folgte ein weiterer Titelgewinn. Beim Indian Wells Masters trat sie (mit Freilos) bei ihrem ersten Tier-I-Turnier an. Bereits in Runde eins verlor sie in zwei Sätzen gegen Martina Hingis. Am 27. April 2007 standen sich die beiden in einem Showmatch in Kopenhagen erneut gegenüber, diesmal benötigte Hingis drei Sätze. Im Oktober stand Wozniacki in Tokio erstmals in ihrer Karriere im Halbfinale eines WTA-Turniers, Venus Williams siegte klar in zwei Sätzen. Es war der erste Halbfinaleinzug einer dänischen Tennisspielerin seit dem Erfolg von Tine Scheuer-Larsen 1985 in Bregenz.

Das Jahr 2008 begann Wozniacki an Weltranglistenposition 60. Auch wenn sie bei den Olympischen Spielen in Peking bereits in der dritten Runde an Jelena Dementjewa scheiterte, darf das Jahr wohl als dasjenige ihres Durchbruchs auf der Tour bezeichnet werden. Nach drei Turniersiegen (Stockholm, New Haven, Japan Open) sowie einer weiteren Finalteilnahme in Luxemburg, wo sie, wenn auch knapp, erneut Dementjewa mit 6:2, 4:6, 6:74 unterlag, wurde sie am Jahresende im WTA-Ranking bereits auf Position 13 geführt.

2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2009 im Achtelfinale der US Open

Beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres, den Australian Open, wurde Wozniacki bereits in der dritten Runde von Jelena Dokić gestoppt. Beim Cellular South Cup in Memphis stürmte sie ins Finale, scheiterte jedoch an Wiktoryja Asaranka. Im April gewann Wozniacki durch einen Sieg über Aleksandra Wozniak in Ponte Vedra Beach den ersten Titel im Jahr 2009. Auch beim Family Circle Cup in Charleston erreichte sie mit einem Halbfinalsieg über Dementjewa das Endspiel, bevor Sabine Lisicki ihre Siegesserie beendete. In Madrid stand sie erneut im Endspiel, musste sich allerdings dort der Weltranglistenersten Dinara Safina mit 2:6, 4:6 geschlagen geben. Bei den French Open kam sie nicht über die dritte Runde hinaus.

In Eastbourne gelang Wozniacki nach einem Sieg über Virginie Razzano (7:65 und 7:5) der erste Turniersieg auf Rasen. Beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon erreichte sie das Achtelfinale, in dem sie erneut Sabine Lisicki unterlag. Beim Sandplatzturnier in Båstad verlor sie das Finale gegen María José Martínez Sánchez in zwei Sätzen.

Die US-Hartplatzsaison verlief durchwachsen. In New Haven gelang ihr allerdings der dritte Turniersieg der Saison (drei unterschiedliche Beläge). Sie bezwang im Finale Jelena Wesnina mit 6:2, 6:4. Auch bei den US Open beeindruckte Wozniacki, wo sie nach Siegen u. a. über Swetlana Kusnezowa das Finale erreichte, in dem sich Kim Clijsters in ihrem dritten Turnier nach der Babypause bei ihrem 7:5, 6:3-Sieg als die Stärkere erwies. Wozniacki festigte jedoch ihren Platz in den Top Ten.

Sie qualifizierte sich auch für die Sony Ericsson Championships, wo sie trotz Oberschenkelproblemen und mehreren Krämpfen die Gruppenphase überstand und erst im Halbfinale gegen die spätere Siegerin Serena Williams ausschied (Anfang des zweiten Satzes musste sie wegen einer Bauchmuskelzerrung aufgeben). Durch ihre guten Resultate belegte sie in der Weltrangliste am Jahresende Platz 4.

2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2010 bei den US Open

Ihr größter sportlicher Erfolg in diesem Jahr war der Turniersieg in Montreal, wo sie im Endspiel Wera Swonarjowa in zwei glatten Sätzen bezwang. Darüber hinaus bestritt sie das Finale in Indian Wells (Zweisatzniederlage gegen Jelena Janković), das Viertelfinale der French Open (Niederlage gegen Turniersiegerin Francesca Schiavone) sowie die Achtelfinale der Australian Open (Niederlage gegen Li Na) und von Wimbledon (Niederlage gegen Petra Kvitová). Außerdem gewann sie zum dritten Mal in Folge das Turnier in New Haven (gegen Nadia Petrowa) sowie die Turniere von Ponte Vedra Beach (Finale gegen Wolha Hawarzowa) und Kopenhagen (Endspiel gegen Klára Zakopalová).

Im Oktober sicherte sie sich durch ein 1:6, 6:2, 6:3 gegen Dementjewa wie schon 2008 in Tokio den Siegerpokal. Mit ihrem Sieg beim Turnier in Peking über Swonarjowa setzte sie sich im Oktober erstmals an die Spitze der WTA-Weltrangliste. Im selben Jahr wurde sie außerdem zu Dänemarks Sportlerin des Jahres gekürt.

2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei ihrem Auftaktturnier in Sydney scheiterte Wozniacki gleich zu Beginn an Dominika Cibulková. Bei den Australian Open erreichte sie erstmals das Halbfinale, verlor jedoch nach mehreren vergebenen Matchbällen noch gegen die spätere Finalistin Li Na. Das WTA-Turnier in Dubai gewann sie allerdings ohne Satzverlust. Im Finale bezwang sie Kusnezowa klar mit 6:1, 6:3 und feierte damit ihren 13. Einzeltitel auf der Tour. Auch in Doha erreichte sie das Finale, das sie gegen Wera Swonarjowa in zwei Sätzen verlor.

Auf Hartplatz in Indian Wells sicherte sich Wozniacki den Titel mit einem 6:1, 2:6, 6:3-Endspielsieg über Marion Bartoli. Auch beim Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart erreichte sie das Finale, unterlag dort allerdings überraschend Julia Görges 6:73 und 3:6, gegen die sie bald darauf in der dritten Runde von Madrid erneut die Segel streichen musste.

Nachdem sie bei den Sandplatzturnieren in Charleston (6:2, 6:3 über Jelena Wesnina) und Brüssel (2:6, 6:3 und 6:3 über Peng Shuai) jeweils hatte den Titel holen und damit ihre Spitzenposition in der Weltrangliste festigen können, verlor sie bei den French Open bereits in Runde drei; sie unterlag Daniela Hantuchová mit 1:6, 3:6. Beim Sandplatz-Klassiker in Rom hatte sie zuvor noch einen weiteren Halbfinaleinzug gefeiert.

Wozniacki verteidigte ihren Titel in Kopenhagen ohne Satzverlust. Sie gewann das Hartplatzturnier in ihrer Heimat mit 6:1, 6:4 im Finale über Lucie Šafářová. In Wimbledon unterlag sie im Achtelfinale der an Nummer 24 gesetzten Cibulková nach klar gewonnenem ersten Satz noch mit 6:1, 6:75, 5:7.

In Båstad musste sie ihre Achtelfinalpartie gegen Sofia Arvidsson zu Beginn des zweiten Satzes wegen einer Verletzung an der rechten Schulter aufgeben. Beim Vorbereitungsturnier auf die US Open in Toronto verlor sie nach einem Freilos überraschend mit 4:6 und 5:7 gegen Roberta Vinci. Einige Tage später gab sie bekannt, dass ihr Vater nicht mehr ihr Trainer sei. In New Haven gewann sie ihren 18. WTA-Titel durch einen glatten Zweisatzsieg über Petra Cetkovská. Beim Grand-Slam-Turnier selbst stand sie dann nach Siegen unter anderem über Kusnezowa und Andrea Petković im Halbfinale, in dem ihr die wiedererstarkte Titelverteidigerin Serena Williams beim 2:6, 4:6 keine Chance auf ihren ersten Grand-Slam-Titel ließ. In Tokio, im Achtelfinale gegen Kaia Kanepi, und in Peking, im Viertelfinale gegen Flavia Pennetta, schied sie jeweils in drei Sätzen aus.

Caroline Wozniacki bei den WTA Championships 2011

Bei den WTA Championships 2011 in Istanbul kam Wozniacki über die Vorrunde nicht hinaus. Zwar konnte sie zunächst Agnieszka Radwańska bezwingen, unterlag dann aber sowohl Wera Swonarjowa als auch Petra Kvitová.

2012–2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Verlust ihres Spitzenplatzes in der Weltrangliste – nach dem Ausscheiden gegen Kim Clijsters im Viertelfinale der Australian Open rutschte sie Anfang 2012 auf Rang vier ab – gab Wozniacki nach zwei Monaten Zusammenarbeit die Trennung von Trainer Ricardo Sánchez bekannt.[12] Am 15. April unterlag sie im Endspiel des Turniers von Kopenhagen, das sie 2010 und 2011 gewonnen hatte, Angelique Kerber mit 4:6, 4:6. In Wimbledon verlor sie in der ersten Runde mit 7:5, 6:7, 4:6 gegen Tamira Paszek.[13] Auch bei den US Open kam das Aus in Runde eins, als sie Irina-Camelia Begu mit 2:6, 2:6 unterlag.[14] Ihren ersten Turniersieg seit über einem Jahr konnte Wozniacki beim Turnier in Seoul feiern, wo sie im Finale Kaia Kanepi klar mit 6:1, 6:0 besiegte. Bereits am 21. Oktober legte sie Einzeltitel Nummer 20 nach, als sie im Finale von Moskau Samantha Stosur in drei Sätzen bezwang.[15]

Nach ihrem frühen Ausscheiden in der dritten Runde der Australian Open trennte sich Wozniacki nach zwei Turnieren wieder von Thomas Högstedt, den sie zu Beginn des Jahres 2014 als Trainer verpflichtet hatte.[16][17] Bei den French Open scheiterte sie dann in Runde eins mit 6:75, 6:4, 2:6 an Yanina Wickmayer, in Wimbledon war im Achtelfinale Endstation. Beim WTA-Turnier in Istanbul feierte sie mit einem glatten Zweisatzsieg über Roberta Vinci ihren 22. Einzeltitel auf der Tour. Bei den US Open erreichte sie erstmals seit 2009 wieder das Endspiel eines Grand-Slam-Turniers, sie unterlag Serena Williams mit 3:6, 3:6.

Am 2. November nahm Wozniacki am New-York-City-Marathon 2014 teil. Bei ihrem Marathon-Debüt legte sie die Strecke in 3 Stunden 26 Minuten und 33 Sekunden zurück.[18]

2015 bis zum Rücktritt 2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Caroline Wozniacki (2015)

Nach ihrem Auftritt in Wimbledon, wo sie 2015 ein weiteres Mal im Achtelfinale ausschied, überschritt das von ihr auf der Damentour gewonnene Preisgeld die Marke von 20 Mio. US-Dollar. Bei den US Open zog sie 2016 nach einer längeren Durststrecke überraschend in die Vorschlussrunde ein, wo sich die spätere Grand-Slam-Siegerin Angelique Kerber in einer engen Partie mit 6:4 und 6:3 durchsetzte. Nach über eineinhalb Jahren ohne Turniererfolg gewann Wozniacki im September und Oktober in Tokio und in Hongkong ihre WTA-Titel Nummer 24 und 25.

2017 verteidigte sie ihren Titel in Tokio. Im Finale der Toray Pan Pacific Open 2017 besiegte sie Anastassija Pawljutschenkowa mit 6:0 und 7:5.[19] Sie siegte dort zum dritten Mal nach 2010 und 2016, und es war ihr erster Turniersieg nach sechs Finalniederlagen im Jahr 2017. Mit dem Sieg qualifizierte sie sich außerdem als sechste Spielerin für das Saisonfinale in Singapur, ihre fünfte Teilnahme am Jahresendturnier.[20]

Der größte Erfolg in Wozniackis Karriere stellte sich dann bei den Australian Open 2018 ein. Als Nummer 2 der Setzliste gelangte sie nach Siegen über die gesetzten Spielerinnen Kiki Bertens, Magdaléna Rybáriková, Carla Suárez Navarro und die ungesetzte Elise Mertens ins Einzelfinale. Dort traf sie auf die topgesetzte Simona Halep, die sie nach 2:49 Stunden mit 7:6 (7:2), 3:6, 6:4 besiegte. Es war der erste Grand-Slam-Titel für Wozniacki, mit dem sie Halep an der Spitze der Weltrangliste ablöste.[21] Wozniacki konnte sich im weiteren Verlauf der Saison in Eastbourne und Peking zwei weitere Titel sichern, verlor aber ihre Weltranglistenführung. Schlussendlich schloss sie das Jahr auf Platz 3 der Rangliste ab.

Die Saison 2019 verlief weitaus weniger erfolgreich für Wozniacki. Aufgrund von Verletzungen und rheumatoider Arthritis, einer Krankheit die ihr im August 2018 diagnostiziert wurde,[22] konnte sie nicht mehr an die erfolgreichen Zeiten anknüpfen: Sie beendete die Saison außerhalb der Top 20 und konnte lediglich in Charleston ein Endspiel erreichen. Im Dezember 2019 gab Wozniacki bekannt, ihre Karriere nach den Australian Open 2020 zu beenden.[23] Sie bestritt ihre letzte offizielle Partie am 24. Januar 2020, als sie in der dritten Runde der Australian Open gegen Ons Jabeur mit 5:7, 6:3 und 5:7 verlor.[24]

Comeback August 2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 2023 kündigte Wozniacki als zweifache Mutter ihr Comeback an.[25] Anfang August trat sie bei den National Bank Open in Montreal an, wo sie ihr Auftaktmatch gegen Kimberly Birrell mit 6:2 und 6:2 gewann, dann aber gegen Markéta Vondroušová in der zweiten Runde 2:6 und 5:7 verlor.[26] Bei den darauf folgenden Western & Southern Open in Cincinnati verlor sie bereits in der ersten Runde gegen Warwara Gratschowa. Bei den US Open stand sie nach dem Auftaktsieg gegen Tatjana Prosorowa und den folgenden gegen Petra Kvitová und Jennifer Brady im Achtelfinale.[27][28][29] Dort schied sie gegen die spätere Siegerin Coco Gauff in drei Sätzen aus.

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 29. Oktober 2006 Turkei Istanbul ITF $25.000 Hartplatz Deutschland Tatjana Malek 6:2, 6:1
2. 4. Februar 2007 ItalienItalien St. Ulrich in Gröden ITF $75.000 Teppich (Halle) ItalienItalien Alberta Brianti 4:6, 7:5, 6:3
3. 4. März 2007 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Las Vegas ITF $75.000 Hartplatz JapanJapan Akiko Morigami 6:3, 6:2
4. 3. August 2008 Schweden Stockholm WTA Tier IV Hartplatz Russland Wera Duschewina 6:0, 6:2
5. 23. August 2008 Vereinigte Staaten New Haven (1) WTA Tier II Hartplatz Russland Anna Tschakwetadse 3:6, 6:4, 6:1
6. 5. Oktober 2008 Japan Tokio WTA Tier III Hartplatz Estland Kaia Kanepi 6:2, 3:6, 6:1
7. 23. November 2008 Danemark Odense ITF $100.000 Teppich (Halle) SchwedenSchweden Sofia Arvidsson 6:2, 6:1
8. 12. April 2009 Vereinigte Staaten Ponte Vedra Beach (1) WTA International Sand Kanada Aleksandra Wozniak 6:1, 6:2
9. 20. Juni 2009 Vereinigtes Konigreich Eastbourne (1) WTA Premier Rasen FrankreichFrankreich Virginie Razzano 7:65, 7:5
10. 29. August 2009 Vereinigte Staaten New Haven (2) WTA Premier Hartplatz Russland Jelena Wesnina 6:2, 6:4
11. 11. April 2010 Vereinigte Staaten Ponte Vedra Beach (2) WTA International Sand Belarus Wolha Hawarzowa 6:2, 7:5
12. 8. August 2010 Danemark Kopenhagen (1) WTA International Hartplatz (Halle) Tschechien Klára Zakopalová 6:2, 7:65
13. 23. August 2010 Kanada Montreal WTA Premier 5 Hartplatz Russland Wera Swonarjowa 6:3, 6:2
14. 28. August 2010 Vereinigte Staaten New Haven (3) WTA Premier Hartplatz Russland Nadja Petrowa 6:3, 3:6, 6:3
15. 2. Oktober 2010 Japan Tokio (1) WTA Premier 5 Hartplatz Russland Jelena Dementjewa 1:6, 6:2, 6:3
16. 11. Oktober 2010 China Volksrepublik Peking (1) WTA Premier Mandatory Hartplatz Russland Wera Swonarjowa 6:3, 3:6, 6:3
17. 20. Februar 2011 Vereinigte Arabische Emirate Dubai WTA Premier 5 Hartplatz Russland Swetlana Kusnezowa 6:1, 6:3
18. 20. März 2011 Vereinigte Staaten Indian Wells WTA Premier Mandatory Hartplatz Frankreich Marion Bartoli 6:1, 2:6, 6:3
19. 10. April 2011 Vereinigte Staaten Charleston WTA Premier Sand Russland Jelena Wesnina 6:2, 6:3
20. 21. Mai 2011 Belgien Brüssel WTA Premier Sand China Volksrepublik Peng Shuai 2:6, 6:3, 6:3
21. 12. Juni 2011 Danemark Kopenhagen (2) WTA International Hartplatz (Halle) Tschechien Lucie Šafářová 6:1, 6:4
22. 27. August 2011 Vereinigte Staaten New Haven (4) WTA Premier Hartplatz Tschechien Petra Cetkovská 6:4, 6:1
23. 23. September 2012 Korea Sud Seoul WTA International Hartplatz Estland Kaia Kanepi 6:1, 6:0
24. 21. Oktober 2012 Russland Moskau WTA Premier Hartplatz (Halle) Australien Samantha Stosur 6:2, 4:6, 7:5
25. 20. Oktober 2013 Luxemburg Luxemburg WTA International Hartplatz (Halle) Deutschland Annika Beck 6:2, 6:2
26. 20. Juli 2014 Turkei Istanbul WTA International Hartplatz Italien Roberta Vinci 6:1, 6:1
27. 8. März 2015 Malaysia Kuala Lumpur WTA International Hartplatz Rumänien Alexandra Dulgheru 4:6, 6:2, 6:1
28. 25. September 2016 Japan Tokio (2) WTA Premier Hartplatz Japan Naomi Ōsaka 7:5, 6:3
29. 16. Oktober 2016 Hongkong Hongkong WTA International Hartplatz Frankreich Kristina Mladenovic 6:1, 6:74, 6:2
30. 24. September 2017 Japan Tokio (3) WTA Premier Hartplatz Russland Anastassija Pawljutschenkowa 6:0, 7:5
31. 29. Oktober 2017 Singapur Singapur WTA Tour Championships Hartplatz (Halle) Vereinigte Staaten Venus Williams 6:4, 6:4
32. 27. Januar 2018 Australien Australian Open Grand Slam Hartplatz Rumänien Simona Halep 7:62, 3:6, 6:4
33. 30. Juni 2018 Vereinigtes Konigreich Eastbourne (2) WTA Premier Rasen Belarus Aryna Sabalenka 7:5, 7:65
34. 7. Oktober 2018 China Volksrepublik Peking (2) WTA Premier Mandatory Hartplatz Lettland Anastasija Sevastova 6:3, 6:3

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 28. September 2008 China Volksrepublik Peking WTA Tier II Hartplatz Spanien Anabel Medina Garrigues China Volksrepublik Han Xinyun
China Volksrepublik Xu Yifan
6:1, 6:3
2. 22. Februar 2009 Vereinigte Staaten Memphis WTA International Hartplatz (Halle) Belarus Wiktoryja Asaranka Ukraine Juliana Fedak
Niederlande Michaëlla Krajicek
6:1, 7:62

Karrierestatistik und Turnierbilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dameneinzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die letzte Aktualisierung erfolgte nach dem WTA-Turnier in Miami 2024.

Turnier 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 T / T S/N Sieg%
Australian Open AF 3 AF HF VF AF 3 2 1 3 S 3 3 2 1 / 14 37:13 74 %
French Open 1 3 3 VF 3 3 2 1 2 VF AF 1   0 / 12 21:12 64 %
Wimbledon Q1 2 3 AF AF AF 1 2 AF AF 1 AF 2 3 n. a.   0 / 13 25:13 66 %
US Open 2 AF F HF HF 1 3 F 2 HF 2 2 3 AF   0 / 14 41:14 75 %
WTA Finals HF F RR HF S RR n. a.   1 / 6 14:10 58 %
Doha andere Kategorie VF n. a. bzw. a. K. 2 VF 2 a. K. AF a. K. HF a. K. a. K. a. K. 0 / 6 11:6 65 %
Dubai andere Kategorie AF S andere Kategorie HF a. K. F a. K. a. K. a. K. 1 / 4 14:3 82 %
Indian Wells 2 AF VF F S AF F AF 3 2 VF AF 2 n. a. VF 1 / 14 36:13 73 %
Miami AF VF VF AF HF 3 VF AF 3 F 2 AF n. a. 2 0 / 13 30:13 70 %
Berlin 2 n. a. bzw. a. K. 0 / 1 1:1 50 %
Madrid nicht ausgetragen F 2 AF AF 1 2 VF 2 AF 1 n. a.   0 / 10 17:10 63 %
Rom AF AF AF HF 2 1 2 VF 1   0 / 9 10:9 53 %
Kanada 1 2 S 2 HF 2 VF 2 F 2 2 n. a. 2   1 / 12 17:11 61 %
Cincinnati andere Kategorie VF AF 2 AF VF HF 2 VF 2 1 1   0 / 11 13:11 54 %
Tokio 1 2 S AF VF HF n. a. bzw. a. K. 1 / 6 12:5 71 %
Moskau AF n. a. bzw. a. K. 0 / 1 1:1 50 %
Peking nicht ausgetragen 1 S VF AF VF 2 AF AF AF S HF nicht ausgetragen   2 / 11 28:9 76 %
Wuhan nicht ausgetragen HF 2 AF 2 AF 1 nicht ausgetragen   0 / 6 6:6 50 %
Olympische Spiele nicht ausgetragen AF nicht ausgetragen VF nicht ausgetragen 2 nicht ausgetragen n. a.   0 / 3 6:3 67 %
Billie Jean King Cup K1 K1 K1 K1 K1 K1 K1 K3   0 / 8 17:5 77 %
Statistik S/N Sieg%
Turnierteilnahmen 3 12 20 25 27 23 23 23 23 20 25 20 23 19 15 2 0 0 3 5 Gesamt: 311
Erreichte Finals 0 2 3 5 8 8 8 4 2 2 3 2 8 4 1 0 0 0 0 0 Gesamt: 60
Gewonnene Titel 0 1 2 4 3 6 6 2 1 1 1 2 2 3 0 0 0 0 0 0 Gesamt: 34
Hartplatz-Siege/-Niederlagen 0:2 10:5 14:9 42:13 36:17 44:9 40:11 42:14 33:14 42:15 26:17 31:13 41:13 26:12 12:9 5:2 0:0 0:0 4:3 6:5 454:183 71 %
Sand-Siege/-Niederlagen 0:0 5:3 7:6 7:5 23:6 15:6 20:5 5:4 2:6 1:2 7:4 0:0 12:6 9:4 4:4 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 117:61 66 %
Rasen-Siege/-Niederlagen 0:0 0:1 1:1 4:2 8:1 3:2 3:1 3:3 4:2 6:2 6:2 3:4 7:2 6:1 4:2 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 58:26 69 %
Teppich-Siege/-Niederlagen 0:0 2:1 9:1 5:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 16:2 89 %
Gesamt-Siege/-Niederlagen 0:2 17:10 31:17 58:20 67:24 62:17 63:17 50:21 39:22 49:19 39:23 34:17 60:21 41:17 20:15 5:2 0:0 0:0 4:3 6:5 645:272 70 %
Sieg% 0 % 63 % 65 % 74 % 74 % 78 % 79 % 70 % 64 % 72 % 63 % 67 % 74 % 71 % 57 % 71 % 57 % 55 % Gesamt:
Jahresendposition 237 64 12 4 1 1 10 10 8 17 19 3 3 38 236   N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); n. a. = nicht ausgetragen; a. K. = andere Kategorie; PO (Playoff) = Auf- und Abstiegsrunde im Billie Jean King Cup; K1, K2, K3 = Teilnahme in der Kontinentalgruppe I, II, III im Billie Jean King Cup.

Anmerkung: Diese Statistik berücksichtigt alle Ergebnisse im Einzel bei ITF- und WTA-Turnieren. Als Quelle dient die WTA-Seite der Spielerin. Dargestellt sind nur WTA-Turniere der Kategorie Tier I (bis 2008), die WTA-Turniere der Kategorien Premier Mandatory und Premier 5 (2009–2020) bzw. die WTA-Turniere der Kategorie 1000 (seit 2021).

Damendoppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier2007200820092010Karriere
Australian Open2112
French Open1122
Wimbledon1222
US Open12AF2AF

Juniorinneneinzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier20052006Karriere
Australian OpenAFFF
French OpenAFAFAF
Wimbledon1SS
US Open111

Juniorinnendoppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier200420052006Karriere
Australian OpenAFHFHF
French Open1HFFF
Wimbledon1HFVFHF
US Open1VFVF

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Caroline Wozniacki – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wozniacki overtakes Halep to return to WTA World No.1 (wtatennis.com vom 27. Januar 2018, abgerufen am 28. Januar 2018, englisch)
  2. Wozniacki vanquishes Venus for the first time to win WTA Finals (wtatennis.com vom 29. Oktober 2017, abgerufen am 28. Januar 2018, englisch)
  3. Spielerprofil von Patrik Wozniacki. In: weltfussball.de. Abgerufen am 13. Mai 2014.
  4. Ulrike von Bülow: Wie die kleine Meerjungfrau. Caroline Wozniacki ist das neue It-Girl des Frauentennis. In: Berliner Zeitung. 1. September 2009, abgerufen am 11. September 2015.
  5. Wozniacki und McIlroy: Verlobung in der Silvesternacht. In: tennisnet.com. 1. Januar 2014, abgerufen am 13. Mai 2014.
  6. Wozniacki, McIlroy welcome in 2014 with engagement. In: apiainternational.com.au. 1. Januar 2014, abgerufen am 13. Mai 2014 (englisch).
  7. Rory McIlroy engaged to Wozniacki. In: espn.go.com. 1. Januar 2014, abgerufen am 21. Mai 2014.
  8. Sport-Stars: McIlroy bläst Hochzeit mit Wozniacki in letzter Sekunde ab. In: spiegel.de. 21. Mai 2014, abgerufen am 21. Mai 2014.
  9. Instagram-Beitrag von Caroline Wozniacki • 3. Nov 2017 um 15:58 Uhr. Abgerufen am 5. November 2017.
  10. Angelique Kerber lässt Braut Caroline Wozniacki hochleben. In: tennisnet.com. 17. Juni 2019, abgerufen am 2. Juli 2019.
  11. The Mirror: Not sweet, Caroline. 5. September 2006, abgerufen am 7. Januar 2017.
  12. Caroline Wozniacki fires coach Sanchez. In: ESPN Tennis. 1. Februar 2012, abgerufen am 13. Mai 2014 (englisch).
  13. Wieder Matchbälle abgewehrt: Tolle Paszek biegt in Wimbledon Wozniacki. In: tennisnet.com. 27. Juni 2012, abgerufen am 13. Mai 2014.
  14. Greg Garber: It's only getting worse for Wozniacki. In: ESPN Tennis. 29. August 2012, abgerufen am 13. Mai 2014 (englisch).
  15. Caroline Wozniacki outduels Samantha Stosur to win Kremlin Cup. In: CBC Sports. 21. Oktober 2012, abgerufen am 13. Mai 2014 (englisch).
  16. tennisnet.com: Wozniacki schließt Vertrag mit Högstedt
  17. Nach zwei Turnieren: Wozniacki trennt sich von Trainer Hogstedt (tennisnet.com, abgerufen am 29. Januar 2014)
  18. Tennis-Star mit starkem Marathon-Debüt: Caroline Wozniacki: 'Dachte, ich sterbe'. RP Online, 2. November 2014, abgerufen am 3. November 2014.
  19. Wozniacki waltzes to first title of the year in Tokyo (wtatennis.com vom 24. September, abgerufen am 1. Oktober 2017)
  20. Caroline Wozniacki qualifies for WTA Finals Singapore (wtatennis.com vom 30. September 2017, abgerufen am 1. Oktober 2017)
  21. Australian Open: Wozniacki gewinnt Finale-Krimi gegen Halep. In. Spiegel Online, 27. Januar 2017 (abgerufen am 27. Januar 2017).
  22. Caroline Wozniacki: Former world number one reveals 'shock' over arthritis diagnosis. In: bbc.com. 25. Oktober 2018, abgerufen am 24. Januar 2020 (englisch).
  23. Caroline Wozniacki tritt nach den Australian Open zurück! 6. Dezember 2019, abgerufen am 6. Dezember 2019.
  24. 'She really inspired me'- Wozniacki's career ends with Jabeur defeat. In: wtatennis.com. 24. Januar 2020, abgerufen am 24. Januar 2020 (englisch).
  25. Ehemalige Weltranglistenerste Caroline Wozniacki kehrt als zweifache Mutter in die Tenniswelt zurück (spiegel.de vom 29. Juni 2023, abgerufen am 31. August 2023)
  26. Erfolgreiches Comeback: Tennis-Star siegt nach drei Jahren Pause (t-online.de vom 9. August 2023, abgerufen am 31. August 2023)
  27. US Open Caroline Wozniacki - Dänemarks Tennisstar zurück auf großer Bühne (sportschau.de vom 28. August 2023, abgerufen am 31. August 2023)
  28. Wozniacki erlebt Märchen-Moment: Die ehemalige Weltranglistenerste Caroline Wozniacki kehrt bei den US Open siegreich auf die Grand-Slam-Bühne zurück. (sport1.de vom 29. August 2023, abgerufen am 31. August 2023)
  29. „Traum wird wahr“: Wozniacki zieht in dritte Runde ein (tz.de vom 31. August 2023, abgerufen am 31. August 2023)
  30. Glad Wozniacki er årets sportsnavn. In: politiken.dk. 8. Januar 2011, abgerufen am 20. Dezember 2016 (dänisch).
  31. World-Champions Women. In: itftennis.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Mai 2017; abgerufen am 13. Dezember 2016 (englisch).
  32. Caroline Wozniacki er Årets Sportsnavn. In: dr.dk. 5. Januar 2019, abgerufen am 6. Januar 2019 (dänisch).