Friedenskirche (Offenbach am Main)

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Friedenskirche

Die evangelische Friedenskirche im Stadtteil Westend von Offenbach am Main ist eine zentral in der Stadt gelegene Kirche, die in den Jahren 1911 bis 1912 erbaut wurde. Sie wird von der Friedenskirchengemeinde Offenbach genutzt. Diese gehört zum Evangelischen Stadtdekanat Frankfurt und Offenbach und damit zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Das Gebäude, dessen Entwurf von dem Architekten Friedrich Pützer stammt, ist Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Evangelische Friedenskirchengemeinde Offenbach war bis 2018 eine der elf Gemeinden innerhalb des Evangelischen Kirchengemeindeverbandes Offenbach.[1] Zum 1. Januar 2019 wurden die Offenbacher Kirchengemeinden in das Evangelische Stadtdekanat Frankfurt aufgenommen, das sich in Evangelisches Stadtdekanat Frankfurt und Offenbach umbenannte.[2]

Das Gemeindegebiet umfasst die Bereiche zwischen der Stadtgrenze zu Frankfurt am Main im Westen und der Kaiserstraße im Osten, der Berliner Straße im Norden und dem Isenburgring sowie der Brandsbornstraße im Süden.[3] Die Kirche liegt inmitten des Gemeindegebiets.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lehrgerüst für das Gewölbe des Kirchenschiffs, vermutlich 1912

Das Westend Offenbachs – ursprünglich ein Industrie- und Hafenviertel – entwickelte sich ab 1871 allmählich zum Villengebiet, in dem sich vor allem Fabrikbesitzer abseits ihrer Firmen niederließen. Durch die rasche Entwicklung des Quartiers war es am Anfang des 20. Jahrhunderts erforderlich, für dieses Gebiet einen eigenen Seelsorgebezirk abzugrenzen.[4] Die Gottesdienste der Friedenskirchengemeinde, damals noch als Südwestbezirk der „vereinigten evangelisch-protestantischen Kirchengemeinde Offenbach am Main“ bezeichnet,[5] fanden von 1904 bis 1910 in der Erbauungshalle der deutsch-katholischen Gemeinde (jetzt Frei-religiöse Gemeinde) statt. Zugleich wurde ein Kirchbauverein gegründet, der die Planungen für ein eigenes Gotteshaus vorantrieb.[4]

Am 2. September 1910 beschloss der Kirchenvorstand, im Laufe des Jahres 1911 mit dem Bau der Kirche zu beginnen.[6] Den Auftrag für die Bauplanung erhielt der Architekt Friedrich Pützer[7], Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt und seit 1908 Kirchenbaumeister der evangelischen Landeskirche des Großherzogtums Hessen. Die kirchlichen Behörden genehmigten die Pläne. Die örtliche Bauleitung wurde dem Offenbacher Architekten Eduard Walther übertragen. Der Bau konnte am 24. Mai 1911 beginnen, am 23. Juli 1911 wurde der Grundstein für die Kirche gelegt. Am 6. Oktober 1912 wurde die Kirche in Anwesenheit von Großherzog Ernst Ludwig und seiner Frau Eleonore sowie des Fürsten Franz-Joseph zu Isenburg-Birstein eingeweiht.[8] Die Baukosten beliefen sich auf etwa 200.000 bis 230.000 Goldmark.[9] Dies entspricht rund 1,26 bis 1,45 Mio. Euro nach heutiger Kaufkraft.[10]

Den Namen Friedenskirche wählte man, um auf die Herstellung des sozialen Friedens und die Überbrückung sozialer Gegensätze hinzuwirken.[11]

Im Jahre 1920 wurden aus den bisherigen Gemeindebezirken der Offenbacher Gesamtgemeinde selbstständige Gemeinden, der Südwestbezirk nannte sich fortan nach dem Kirchengebäude Friedenskirchengemeinde.[12]

Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedenskirche in der Zeit nach der Einweihung, etwa 1914

Die Ausführung des Bauwerks orientiert sich am Wiesbadener Programm. Das von Emil Veesenmeyer und dem Berliner Architekten Johannes Otzen entwickelte protestantische Kirchenbauprogramm sah vor, dass die Kirche das Gepräge eines Zentrums und Versammlungshauses der Gemeinde haben sollte. Infolge beengter Grundstücksverhältnisse teilte der Architekt den Kirchenbau zweigeschossig auf. Im Untergeschoss befinden sich die Gemeinderäume, hier war einst auch ein Kindergarten eingerichtet, das Obergeschoss dient hauptsächlich dem Gottesdienst. Im freistehenden, zweiflügeligen Jugendstilbau befinden sich daher Gottesdienstraum, Gemeinderäume, sowie Pfarr- und Küsterwohnung unter einem Dach.[13]

Der Kirchenbau, von einem hohen, abgeknickten Walmdach bedeckt, liegt entlang der Tulpenhofstraße, der Turm steht an der Geleitsstraße. Westlich schließt sich das zweigeschossige Pfarrhaus an. Dort findet sich das Portal mit kannelierten Stützen, Kupferdach und kupferbeschlagenen, ornamentierten Türen. Im Tympanon findet sich ein von Ernst Riegel geschaffenes Relief mit einer Arche Noah-Darstellung.[14]

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche 1943 schwer beschädigt und bis 1952 wieder aufgebaut. In den Jahren 1983 bis 1987 erfolgte eine Renovierung. Im Untergeschoss haben sich die ursprüngliche Raumaufteilung, Holzvertäfelungen und das Treppenhaus erhalten. Der stark beschädigte Kirchenraum wurde im Zuge des Wiederaufbaues verändert. Die nun glatte Chorwand wurde mit christlichen Symbolen nach einem Entwurf Rudolf Kochs, der Gemeindemitglied und Kirchenvorsteher in der Friedenskirche war,[15] geschmückt. Die Ausführung lag bei Herbert Post, einem Schüler Kochs.[14]

Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.[14]

Einrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Innenraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriftteppich von Rudolf Koch

Durch Kriegseinwirkungen ist im Innern der Kirche nichts aus ihrer Erbauungszeit erhalten geblieben. Auch die Darstellung des auferstandenen Christus, die früher die Wand hinter dem Altar schmückte, ging durch Kriegsschäden verloren, ebenso die gesamte von Johann Vincenz Cissarz geschaffene Ausmalung. Lediglich das Gestühl blieb vor der Zerstörung bewahrt. Im Rahmen des Wiederaufbaus bis 1952 wurden die Fenster im Kirchenschiff unter Verwendung von Motiven Rudolf Kochs gestaltet. Sie versinnbildlichen Geschichten aus dem Neuen Testament.[16] Rudolf Koch schuf auch den Schriftteppich neben der Kanzel, der den Text des ersten Teiles der Schöpfungsgeschichte aus dem ersten Buch Mose wiedergibt.[13]

Die Altargeräte, die als bedeutende Werke der Goldschmiedekunst der Jugendstilzeit gelten, schuf Ernst Riegel.[11] Hiervon blieben Kanne, zwei Kelche und Brotschale sowie die Klingelbeutel erhalten. In der Werktagskapelle befindet sich ein von Rudolf Koch gestiftetes Kruzifix. Das Kreuz aus dem 20. Jahrhundert ist mit einem qualitätvoll ausgeführten Korpus aus der Mitte des 14. Jahrhunderts versehen.[14]

1992 erfolgte der Einbau eines Aufzugs.[8]

Orgel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orgel der Friedenskirche

Die Orgel auf der Nordempore mit 17 Registern auf zwei Manualen und Pedal wurde 1987 von Förster & Nicolaus Orgelbau erbaut.[17]

I Hauptwerk
1. Prinzipal 00 8′
2. Rohrflöte 8′
3. Oktave 4′
4. Flachflöte 2′
5. Mixtur IV 113
6. Trompete 8′
II Schwellwerk
7. Holzgedackt 8′
8. Blockflöte 4′
9. Prinzipal 2′
10. Sesquialtera 2′
11. Zimbel III 00 13
12. Krummhorn 8′
Pedal
13. Subbass 16′
14. Oktavbass 00 8′
15. Oktave 4′
16. Oktave 2′
17. Posaune 16′

Unter der Orgel wurde eine Werktagskapelle eingerichtet.

Geläut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plenum des Glockengeläuts der Friedenskirche

Vom ersten Geläut der Friedenskirche, welches die Offenbacher Fabrikantenfamilie Heyne stiftete,[18] wurden im Ersten Weltkrieg die beiden größeren Glocken eingeschmolzen, die kleine Glocke nach dem Krieg der evangelischen Gemeinde in Heusenstamm geschenkt.[15]

Das nachfolgende zweite Geläut aus vier Glocken von 1925, die von der Glocken- und Kunstgießerei Rincker gegossen wurden, blieb erhalten. Rudolf Koch besorgte die Beschriftung der Glocken[16] und war mit seinen Schülern beim Guss dabei. Dies trug den Glocken Denkmalschutz ein und bewahrte sie im Zweiten Weltkrieg vor dem Schicksal, eingeschmolzen zu werden. Die drei größeren Glocken wurden zwar zum Kriegsende beschlagnahmt, aber nicht mehr eingeschmolzen und unversehrt zurückgegeben.[19]

Die Glocken des jetzigen Geläuts haben, mit der größten beginnend, folgende Inschriften:[15]

Nr.
 
Name
 
Gewicht
(kg)
Durchmesser
(mm)
Nominal
(HT-1/16)
Inschrift
 
1 Matthäus 1993 1500 cis1 Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken (Matthäus 11,28 LUT)
2 Markus 1338 1250 e1 Habt Frieden untereinander (Markus 9,50 LUT) Wilhelm Klingspor zum Gedächtnis
3 Lukas 801 1110 fis1 Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden (Lukas 12,49 LUT)
4 Johannes 507,5 940 a1 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und der Wahrheit anbeten (Johannes 04,24 LUT)

Pfarrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die kirchliche Arbeit der Gemeinde ist durch eine große Kontinuität bei der seelsorgerischen Tätigkeit geprägt. Dies schlägt sich in der langen Verweildauer der Gemeindepfarrer nieder. Im Einzelnen war die Pfarrstelle der Friedenskirchengemeinde wie folgt besetzt:[20]

  • 1912–1913: Theodor Palmer
  • 1913–1950: Friedrich Matthäus
  • 1950–1984: Wolfgang Lehmann
  • 1984–1997: Günther Arras
  • 1997–2016: Georg Friedrich Metzger
  • 2016–2022: Henriette Crüwell[21]
  • Seit Oktober 2022: Burkhard Weitz[22]

Bedeutung von Rudolf Koch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der besonderen Beziehung Rudolf Kochs zur Friedenskirche sieht sich die dort ansässige Gemeinde als Wahrer seines geistigen Erbes:

„In der Friedensgemeinde, in der Freundschaft zu Pfarrer Matthäus, im Männerkreis der Friedenskirche ist Rudolf Koch zu dem geworden, was er war und was er weiterhin bedeutet, weit über Offenbach hinaus. Seine Druckschriften, längst in das Druckgewerbe der Welt integriert, hat (sic!) ihren Ursprung darin, daß er aus ‚innerem Drang‘, aus ‚Dankbarkeit‘ die Heilige Schrift ‚schreiben‘ wollte. Sein Leben aus der Schrift aber nährte er aus dem Leben in unserer Gemeinde. Aus diesem Grunde versteht sich die Friedensgemeinde als berufen, dass Erbe Rudolf Kochs in ihren Räumen lebendig zu erhalten und für das geistliche Leben fruchtbar zu machen.“

Wolfgang Lehmann: Zitiert nach: 100 Jahre Friedenskirche zu Offenbach am Main[23]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedenskirche in Jawor

Der ehemalige Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und Gründer des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim Wolfgang Sucker wurde am 14. Juni 1931 in der Friedenskirche ordiniert und übernahm dort seine erste Pfarrassistenz.[24]

Seit 2004 pflegt die Gemeinde eine Partnerschaft mit der Friedenskirchengemeinde im schlesischen Jawor (Polen).[25]

2015 zählte die Gemeinde etwa 1.900 Gemeindemitglieder,[8] Ende 2016 rund 1.800[26]. Das Gemeindeleben wird durch Aktivitäten geprägt, dazu zählen die vier Chöre, der Frauenkreis, Jungschar für verschiedene Altersgruppen, Konfirmanden- und Jugendarbeit und die Seniorengymnastik. Darüber hinaus unterhält die Gemeinde in der Nähe einen Kindergarten für rund 85 Kinder.[27]

Fünfmal im Jahr erscheint der Gemeindebrief Friedenskirchengemeinde Offenbach a. M., welcher zwölf Seiten in Farbe umfasst. Er enthält neben einem Editorial der Pfarrerin Nachrichten aus dem Gemeindeleben, der Kindertagesstätte sowie dem Dekanat. Zudem gibt es einen Ausblick auf kommende Gottesdienste und Veranstaltungen und einen Rückblick auf die Kasualien.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Günther Arras: 75 Jahre evangelische Friedenskirche Offenbach. Selbstverlag des Autors, Offenbach am Main 1987
  • Georg Friedrich Metzger, Wolfgang Sanden: 100 Jahre Friedenskirche zu Offenbach am Main, 1912–2012. Offenbacher Editionen, Offenbach am Main 2012, ISBN 978-3-939537-17-5

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Evangelische Kirche in Offenbach am Main: Gemeinden. (Memento des Originals vom 16. März 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dekanat-offenbach.ekhn.de Auf: dekanat-offenbach.ekhn.de; abgerufen am 5. Oktober 2016.
  2. Frank Sommer: Gemeinsame Seite für Frankfurt und Offenbach. In: ekhn.de. 23. Januar 2019, abgerufen am 22. September 2019.
  3. Aus der Geschichte der Friedenskirchengemeinde. In: plan-becker.de. Archiviert vom Original am 5. Februar 2015; abgerufen am 10. März 2016.
  4. a b Friedenskirche. Auf: offenbach.de, vom 22. November 2006, abgerufen am 3. Juli 2015.
  5. Wie es dazu kam, dass die Lutherkirche gebaut wurde. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) Auf: lutherkirche-of.de, abgerufen am 10. Juni 2015.
  6. Bau und Gebäude der Lutherkirche. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) Auf: lutherkirche-of.de, abgerufen am 10. Juni 2015.
  7. Jean Wörrlein: Eisenbeton-Konstruktionen der neuen evang. Friedenskirche zu Offenbach a.M. In: Deutsche Bauzeitung. Mitteilungen über Zement, Beton- und Eisenbetonbau. Nr. 15, 1912, S. 113–117 (kobv.de [PDF; 26,8 MB; abgerufen am 28. April 2015]).
  8. a b c Evangelische Friedenskirchengemeinde. Auf: dekanat-offenbach.ekhn.de; abgerufen am 28. April 2015.
  9. Georg Friedrich Metzger, Wolfgang Sanden: 100 Jahre Friedenskirche zu Offenbach am Main, 1912–2012. Offenbacher Editionen, Offenbach am Main 2012, ISBN 978-3-939537-17-5, S. 16.
  10. Automatische Berechnung nach Preisindexentwicklung; jährliche Aktualisierung; vergleiche insgesamt Vorlage:Inflation.
  11. a b Orte des Glaubens. (PDF; 3,11 MB) In: offenbach.de. Magistrat der Stadt Offenbach am Main, 7. November 2013, S. 5, abgerufen am 3. Juli 2015.
  12. Die Luthergemeinde. (Memento vom 11. Januar 2016 im Internet Archive) Auf: lutherkirche-of.de, abgerufen am 10. Juni 2015.
  13. a b Evangelische Friedenskirche in Offenbach a. M. – Architekt: Prof. Friedrich Pützer. In: plan-becker.de. Archiviert vom Original am 5. Februar 2015; abgerufen am 10. März 2016.
  14. a b c d Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Geleitsstraße 104 In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen.
  15. a b c Die Glocken der Friedenskirche. (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) Auf: plan-becker.de; abgerufen am 28. April 2015.
  16. a b Rudolf Koch und seine Friedenskirche. (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive) Auf: plan-becker.de; abgerufen am 28. April 2015.
  17. Orgeln in der Friedenskirche. (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive) Auf: plan-becker.de; abgerufen am 28. April 2015.
  18. Lothar R. Braun: 2012: 100 Jahre Friedenskirche – lang gezogenes. Auf: offenbach.de, abgerufen am 13. April 2016.
  19. Georg Friedrich Metzger, Wolfgang Sanden: 100 Jahre Friedenskirche zu Offenbach am Main, 1912–2012. Offenbacher Editionen, Offenbach am Main 2012, ISBN 978-3-939537-17-5, S. 20.
  20. Georg Friedrich Metzger, Wolfgang Sanden: 100 Jahre Friedenskirche zu Offenbach am Main, 1912–2012. Offenbacher Editionen, Offenbach am Main 2012, ISBN 978-3-939537-17-5, S. 137.
  21. Henriette Crüwell: Pfarrerin. In: friedenskirche-offenbach.de. 2017, abgerufen am 22. September 2019.
  22. Pfarrer, abgerufen am 22. November 2022.
  23. Georg Friedrich Metzger, Wolfgang Sanden: 100 Jahre Friedenskirche zu Offenbach am Main, 1912–2012. Offenbacher Editionen, Offenbach am Main 2012, ISBN 978-3-939537-17-5, S. 22 f.
  24. Holger Bogs, Walter Fleischmann-Bisten (Hrsg.): Erziehung zum Dialog. Weg und Wirkung Wolfgang Suckers; Bensheimer Hefte 105. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, ISBN 3-525-87196-1, S. 21 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  25. Die Friedenskirche in Jauer. (Memento vom 1. August 2013 im Internet Archive) Auf: plan-becker.de; abgerufen am 28. April 2015.
  26. Lothar R. Braun: Pfarrstelle neu besetzt. In: Offenbach-Post. 2. November 2016, S. 10.
  27. Kita in Zahlen – Kita der Evangelischen Friedenskirchengemeinde Offenbach am Main. In: ev-kitas-of.de. Abgerufen am 23. September 2019.

Koordinaten: 50° 6′ 2,7″ N, 8° 45′ 8,3″ O