Fußball-Regionalliga West 2015/16

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Regionalliga West 2015/16
Meister Sportfreunde Lotte
Aufsteiger Sportfreunde Lotte
Relegation ↑ Sportfreunde Lotte
Absteiger SSVg Velbert
TuS Erndtebrück
FC Kray
FC Wegberg-Beeck
Mannschaften 19
Spiele 342  (davon 342 gespielt)
Tore 978 (ø 2,86 pro Spiel)
Zuschauer 521.395 (ø 1525 pro Spiel)
Torschützenkönig Marlon Ritter (Borussia Mönchengladbach II)
Regionalliga West 2014/15
3. Liga 2015/16

Die Saison 2015/16 der Regionalliga West war die achte Spielzeit der Fußball-Regionalliga als vierthöchste Spielklasse in Deutschland. Sie wurde mit dem Spiel Rot Weiss Ahlen gegen Alemannia Aachen am 31. Juli 2015 eröffnet und endete am 21. Mai 2016 mit dem 38. Spieltag.

Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorsaison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielorte der Regionalliga West 2015/16

Mit der Zweitvertretung von Borussia Dortmund stieg ein Verein aus der letztjährigen 3. Liga-Spielzeit ab und spielte nach zwei Jahren wieder in der Regionalliga West. Premiere in der Regionalliga West feierten der TuS Erndtebrück und der FC Wegberg-Beeck. Zurück in der Viertklassigkeit war der ehemalige Zweitligist Rot Weiss Ahlen, der nach dem Abstieg aus der 3. Liga 2011 fünftklassig spielte. Ebenfalls vertreten war die SSVg Velbert, die nach dem Abstieg 2014 den direkten Wiederaufstieg in die Regionalliga West schaffte. Erstmals konnte sich ein westfälischer Verein über die Platzierung in der Regionalliga West die Möglichkeit eröffnen, in die Hauptrunde des DFB-Pokals einzuziehen.

Vor Saisonstart nannte die Mehrzahl der Trainer keinen Topfavoriten für die Meisterschaft, sondern erwartete ein enges Rennen mehrerer Spitzenmannschaften. Fast alle Übungsleiter zählten Aachen, Viktoria Köln, Oberhausen und Essen zu den Meisterkandidaten. Die meisten Trainer zählten zur Gruppe der Favoriten auch den letztjährigen Drittligisten aus Dortmund sowie den Vorjahresmeister aus Mönchengladbach.[1]

Hinrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Eröffnungsspiel am 31. Juli 2015 fand zwischen Rot Weiss Ahlen und Alemannia Aachen statt. Herbstmeister wurden die Sportfreunde Lotte.[2]

Rückrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Tabellenerster ging der Vorjahresmeister Mönchengladbach II in die Winterpause (14. Dezember bis 28. Januar 2016). Nach Lottes 30. Saisonspiel standen die Sportfreunde vorzeitig als Teilnehmer am Entscheidungsspiel gegen den Oberligisten Sportfreunde Siegen um den Einzug in den DFB-Pokal fest. Gladbach und Lotte blieben fast die gesamte Rückrunde erste Anwärter auf die Meisterschaft, die sich letztlich nach 33 absolvierten Spielen die Sportfreunde Lotte sicherten.[3] Die Lotter gewannen damit nach der Meisterschaft im Jahr 2013 ihren bereits zweiten Meistertitel in der Regionalliga West.[3] In den zwei Aufstiegsspielen konnten sich die Sportfreunde gegen den Südwestmeister SV Waldhof Mannheim durchsetzen und in die 3. Liga aufsteigen.[4]

Das Tabellenschlusslicht FC Wegberg-Beeck stand bereits im März als erster Absteiger fest, da der Klub keine Lizenz für die folgende Regionalligasaison beantragte.[5] Weitere Absteiger waren der FC Kray, der damit die Regionalliga nach zwei Spielzeiten wieder verlassen musste, und die Aufsteiger TuS Erndtebrück und SSVg Velbert. Die Saison endete am 21. Mai 2016 nach 36 Spieltagen. Der Klassenverbleib des 1. FC Köln II war zunächst noch unsicher. Durch den Lotter Aufstieg konnten aber letztlich auch die Kölner die Klasse halten.[6]

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Sportfreunde Lotte  36  25  8  3 067:230 +44 83
 2. Borussia Mönchengladbach IIU23 (M)  36  19  11  6 080:460 +34 68
 3. FC Viktoria Köln  36  17  12  7 066:360 +30 63
 4. Borussia Dortmund IIU23 (A)  36  17  9  10 057:360 +21 60
 5. Rot-Weiß Oberhausen  36  17  8  11 058:440 +14 59
 6. Fortuna Düsseldorf IIU23  36  17  8  11 063:510 +12 59
 7. Alemannia Aachen  36  17  5  14 052:430  +9 56
 8. SG Wattenscheid 09  36  15  10  11 061:520  +9 55
 9. FC Schalke 04 IIU23  36  13  12  11 044:440  ±0 51
10. SC Verl  36  14  9  13 043:460  −3 51
11. SC Wiedenbrück  36  13  11  12 050:450  +5 50
12. Rot-Weiss Essen  36  12  12  12 048:490  −1 48
13. Rot Weiss Ahlen (N)  36  13  7  16 056:600  −4 46
14. SV Rödinghausen  36  9  16  11 043:420  +1 43
15. 1. FC Köln IIU23  36  10  11  15 044:510  −7 41
16. SSVg Velbert (N)  36  9  9  18 038:650 −27 36
17. TuS Erndtebrück (N)  36  8  8  20 042:680 −26 32
18. FC Kray  36  2  12  22 036:810 −45 18
19. FC Wegberg-Beeck (N)  36  4  4  28 030:960 −66 16
Legende
Teilnehmer an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga und am Qualifikationsspiel zur 1. Runde des DFB-Pokals 2016/171
Absteiger in die Oberligen2
(A) Absteiger aus der 3. Liga
(M) Meister der Vorjahressaison
(N) Aufsteiger aus der Oberliga
U23 
Die Zweitmannschaften von Erst- und Zweitligisten durften nur Spieler einsetzen, die während des gesamten Spieljahres (1. Juli bis 30. Juni) nicht älter als 23 Jahre waren (U23). Somit waren in dieser Saison grundsätzlich nur Spieler spielberechtigt, die am oder nach dem 1. Juli 1992 geboren wurden. Darüber hinaus durften sich drei ältere Spieler gleichzeitig im Spiel befinden.
1 
Im Qualifikationsspiel zur 1. Runde des DFB-Pokal 2016/17 wurde ein weiterer Teilnehmer des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen im DFB-Pokal 2016/17 ermittelt. Für das Qualifikationsspiel qualifiziert waren die Sportfreunde Lotte und die Sportfreunde Siegen, die die bestplatzierten, aber nicht bereits über den Westfalenpokal für den DFB-Pokal qualifizierten, und am DFB-Pokal teilnahmeberechtigten, westfälische Vereine der Regionalliga West bzw. der Oberliga Westfalen 2015/16 waren. Durch einen 2:0-Sieg erreichten die Lotter die 1. Pokalrunde.[7]
2 
In die Oberligen stiegen im Regelfall die fünf schlechtplatziertesten Mannschaften ab. Die Anzahl der (sportlich zu ermittelnden) Absteiger verringerte sich aufgrund folgender Regelungen:
  • Durch den Aufstieg der Sportfreunde Lotte in die 3. Liga, verringerte sich die Anzahl der Absteiger um eine Mannschaft.
  • Der FC Wegberg-Beeck hatte keinen Lizenzantrag für die Regionalligasaison 2016/17 gestellt und stand daher als Absteiger fest.[5] Dadurch verringerte sich die Anzahl der (sportlich zu ermittelnden) Absteiger um eine Mannschaft.[8]

Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2015/16 Borussia Dortmund II Borussia Mönchengladbach II Alemannia Aachen FC Viktoria Köln Rot-Weiß Oberhausen Rot-Weiss Essen Sportfreunde Lotte SC Verl SV Rödinghausen Fortuna Düsseldorf II 1. FC Köln II FC Schalke 04 II SC Wiedenbrück SG Wattenscheid 09 FC Kray SSVg Velbert FC Wegberg-Beeck TuS Erndtebrück Rot Weiß Ahlen
Borussia Dortmund II 1:2 0:1 1:1 1:1 1:1 1:1 1:2 2:0 4:2 2:2 1:1 3:1 2:0 3:0 3:0 6:0 0:1 2:1
Borussia Mönchengladbach II 2:0 2:2 1:3 2:1 3:1 2:1 1:0 3:0 2:1 2:1 2:2 1:2 1:1 4:0 2:2 5:0 5:1 1:2
Alemannia Aachen 0:1 1:1 2:0 1:0 2:0 0:0 3:0 0:1 1:0 0:1 1:2 3:0 2:3 1:0 2:3 3:1 2:2 1:0
FC Viktoria Köln 1:0 2:2 6:0 1:1 1:0 3:3 3:2 0:0 0:1 4:0 2:1 1:2 3:1 2:2 5:1 2:0 5:0 4:1
Rot-Weiß Oberhausen 3:1 2:0 1:4 0:3 2:1 2:0 1:1 2:0 4:2 3:2 4:2 1:0 0:0 1:3 3:0 4:0 3:1 0:0
Rot-Weiss Essen 2:1 3:3 3:2 1:1 0:2 0:2 1:0 1:1 3:2 0:0 2:0 0:3 2:2 1:1 3:2 1:0 9:1 2:0
Sportfreunde Lotte 0:1 3:0 1:0 1:1 1:0 3:1 2:0 1:0 3:0 2:0 2:0 1:0 3:1 4:0 2:0 2:1 1:1 3:1
SC Verl 0:3 1:1 1:3 0:1 3:1 1:1 2:3 1:1 1:1 2:0 2:1 1:1 0:2 1:1 2:0 3:0 2:0 0:3
SV Rödinghausen 1:5 0:0 1:0 4:2 1:1 0:0 0:3 0:1 1:0 1:1 1:2 0:3 0:0 1:1 4:1 6:1 4:0 2:0
Fortuna Düsseldorf II 3:0 3:2 3:1 1:1 1:0 1:0 1:3 1:4 1:0 1:1 2:0 3:1 1:1 6:3 1:1 4:1 0:0 4:1
1. FC Köln II 0:2 1:1 2:1 0:1 1:1 2:0 2:4 0:0 1:1 0:3 0:1 1:2 3:1 4:2 0:0 1:0 2:1 1:2
FC Schalke 04 II 0:0 2:5 0:1 2:1 2:2 0:0 1:1 1:2 2:0 0:1 1:1 1:0 0:0 2:0 1:1 2:0 1:0 2:1
SC Wiedenbrück 0:0 1:2 0:4 0:0 2:0 2:2 0:2 0:1 2:2 1:1 4:3 3:0 2:2 3:0 4:2 3:1 1:0 1:1
SG Wattenscheid 09 0:2 1:2 3:1 2:1 3:1 3:0 1:2 2:1 2:2 3:3 1:0 1:3 2:0 1:1 1:0 5:0 2:1 1:3
FC Kray 0:1 2:2 1:2 2:2 0:3 2:3 1:3 1:1 1:1 3:1 1:4 1:1 0:0 1:3 0:2 0:2 2:4 1:2
SSVg Velbert 1:2 1:4 1:0 0:1 1:4 0:1 0:0 0:2 0:0 1:3 0:0 0:0 0:4 3:2 0:0 2:1 2:1 1:3
FC Wegberg-Beeck 1:3 2:6 2:2 0:2 1:2 1:1 0:2 0:1 0:5 1:2 2:1 2:3 0:0 1:0 4:2 2:6 0:3 1:1
TuS Erndtebrück 0:0 0:3 1:2 0:0 3:0 1:0 0:2 5:0 1:1 0:1 0:3 1:4 1:1 2:3 4:0 1:2 1:0 2:2
Rot Weiss Ahlen 5:1 0:3 0:1 2:0 0:2 1:2 0:0 1:2 1:1 3:2 2:3 1:1 3:1 3:5 2:1 1:2 4:2 3:2

Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Nat. Spieler Verein Tore
1. Deutschland Marlon Ritter Borussia Mönchengladbach II 23
2. Deutschland Kamil Bednarski SC Wiedenbrück 19
3. Deutschland Marokko Hamadi Al Ghaddioui SC Verl 17

Stand: 21. Mai 2016[9]

Zuschauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt sahen 587.500 Zuschauer die Spiele der Regionalliga West (1.527 pro Spiel). Die höchsten Besucherzahlen wies mit durchschnittlich 7.990 Zuschauern pro Spiel der Tivoli in Aachen auf, wo beim Spiel gegen Mönchengladbach II mit 13.000 Zuschauern das Spiel vor der größten Kulisse der Spielzeit stattfand. Den geringsten Zuschauerschnitt hatte die zweite Mannschaft von Fortuna Düsseldorf (325 Zuschauer pro Spiel).[10]

DFB-Pokal-Qualifikationsspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für das erstmals ausgetragene Qualifikationsspiel qualifizierten sich die zwei jeweils bestplatzierten und am DFB-Pokal teilnahmeberechtigten und nicht bereits über den Westfalenpokal qualifizierten westfälischen Vereine der Regionalliga West (Sportfreunde Lotte) und der Oberliga Westfalen (Sportfreunde Siegen).

Ergebnis
Sportfreunde Lotte 2:0 (1:0) Sportfreunde Siegen

Stadien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Panorama des Innenraums des Tivoli in Aachen
Haupttribüne des Stadions Niederrhein in Oberhausen
Innenraum des Stadions Essen
Name
(Sponsorenname)
Stadt Verein Kapazität
Tivoli Aachen Alemannia Aachen 32.960
Stadion Niederrhein Oberhausen Rot-Weiß Oberhausen 21.318
Stadion Essen Essen Rot-Weiss Essen
FC Kray1
20.650
Lohrheidestadion Bochum-Wattenscheid SG Wattenscheid 09 16.233
Mondpalast-Arena Herne FC Schalke 04 II 13.5002
Wersestadion Ahlen Rot Weiss Ahlen 12.500
Sportpark Höhenberg Köln FC Viktoria Köln 12.000
Grenzlandstadion Mönchengladbach Borussia Mönchengladbach II 10.000
Stadion Rote Erde Dortmund Borussia Dortmund II 9.999
Uhlenkrugstadion Essen FC Kray 09.9501
Sportpark am Lotter Kreuz Lotte Sportfreunde Lotte 07.474
Paul-Janes-Stadion Düsseldorf Fortuna Düsseldorf II 07.150
Franz-Kremer-Stadion Köln 1. FC Köln II 05.4575
Jahnstadion Rheda-Wiedenbrück SC Wiedenbrück 2000 05.000
Stadion an der Poststraße Verl SC Verl 05.0004
Waldstadion Beeck Wegberg FC Wegberg-Beeck 05.000
Stadion Sonnenblume
(Christopeit Sport Arena)
Velbert SSVg Velbert 04.702
Häcker-Wiehenstadion Rödinghausen SV Rödinghausen 03.140[11]
Pulverwaldstadion Erndtebrück TuS Erndtebrück 02.0003
Jahnstadion Bottrop FC Schalke 04 II 01.5432
KrayArena Essen-Kray FC Kray 01.5001
1 
Das Heimstadion des FC Kray, die KrayArena, erfüllte nicht die Sicherheitsanforderungen für Risikospiele. In der KrayArena wurden daher nur Heimspiele mit geringem Zuschaueraufkommen ausgetragen. Beide Partien im Stadtderby gegen Rot-Weiss Essen wurden im Stadion Essen ausgetragen.[12] Sonstige Heimspiele mit hohem Zuschaueraufkommen fanden am Uhlenkrug statt.[13]
2 
Spiele mit geringem Zuschaueraufkommen trug der FC Schalke 04 II im Jahnstadion aus. Die meisten anderen Spiele fanden in der Mondpalast-Arena statt. Das Spiel gegen Oberhausen wurde in der Veltins-Arena (62.271 Plätze) ausgetragen.[14]
3 
Das Risikospiel gegen Rot-Weiss Essen wurde im Leimbachstadion (19.400 Plätze) in Siegen ausgetragen.[15]
4 
Das Spiel SC Verl gg. SV Rödinghausen fand wegen Umbauarbeiten im Stadion an der Poststraße in der Tönnies-Arena (4.252 Plätze) in Rheda-Wiedenbrück statt.[16]
5 
Das Spiel 1. FC Köln II gg. Alemannia Aachen fand im Rheinenergiestadion (50.000 Plätze) statt.[17]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Krystian Wozniak: RL West – wer wird Meister? Die große RS-Umfrage. In: RevierSport. RevierSport online GmbH, 15. Juli 2015, abgerufen am 15. Juli 2015.
  2. Julian Winter: Remis schließt die erfolgreiche Rückrunde ab. In: Homepage der Sportfreunde Lotte. Sportfreunde Lotte e. V., 5. Dezember 2015, abgerufen am 13. Dezember 2015.
  3. a b Martin Herms: Sportfreunde feiern die Meisterschaft. In: RevierSport. RevierSport online GmbH, 30. April 2016, abgerufen am 30. April 2016.
  4. Krystian Wozniak: Mannheim-Lotte- Sportfreunde erobern das Waldhof-Stadion. In: RevierSport. RevierSport online GmbH, 29. Mai 2016, abgerufen am 1. Juni 2016.
  5. a b Regionalliga West: 28 Klubs bewerben sich für die Liga. In: RevierSport. RevierSport online GmbH, 16. März 2016, abgerufen am 15. März 2016.
  6. RS: RL West: Großer Jubel beim 1. FC Köln II. In: RevierSport. RevierSport online GmbH, 1. Juni 2016, abgerufen am 29. Mai 2016.
  7. Durchführungsbestimmungen des Verbandspokals der Herren ab der Saison 2015/16. Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e. V., 16. Juli 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Dezember 2013; abgerufen am 6. August 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.flvw.de
  8. Auf- und Abstiegsregelung der Regionalliga West im Spieljahr 2015/16. (PDF) Westdeutscher Fußball- und Leichtathletikverband, 20. April 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 3. Juni 2015 (§ 16 des Statuts für die Regionalliga West).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wflv.de
  9. Torschützenliste, auf kicker.de.
  10. Regionalliga West – Zuschauer. In: RevierSport. RevierSport online GmbH, 1. Juni 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juni 2017; abgerufen am 1. Juni 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.reviersport.de
  11. Nach der Fertigstellung der Stehplatztribüne im Juli 2014 liegt noch keine offiziell vom Verein bekanntgegebene aktualisierte Kapazität vor. Kapazität basiert daher auf Abschätzung: 90m × 4 Stufen × 2 Stehplätze pro Stufenmeter + 95m × 1,2m × 2 Stehplätze pro m² auf der Fläche vor der ersten Stufe. Insgesamt: 948 Stehplätze. Von den bisher 600 nicht überdachten Stehplätzen auf drei Seiten (verteilt auf ca. 200m) entfallen durch den Bau der Tribüne im Gegenzug 300 Stehplätze (Stehplätze auf ca. 100 m Länge). Insgesamt erhöht sich die bisherige Stadionkapazität von 2489 Besuchern damit Netto um rund 648 Stehplätze auf nun ca. 3140 Plätze (2489+648=3137). Berechnung der Kapazität jeweils angelehnt an Teil 1 § 1 (2) VStättVO NRW: Verordnung über den Bau und Betrieb von Versammlungsstätten (Versammlungsstättenverordnung – VStättVO -). (PDF) 14. November 2006, abgerufen am 19. Juli 2014 (vom 20. September 2002 (GV.NRW. S. 454/SGV.NRW.232), geändert durch Verordnung vom 14. November 2006 (GV.NRW. S. 567/SGV.NRW.232)).
  12. Martin Herms: FC Kray. Highlight gegen RWE erneut im Stadion Essen. In: reviersport.de. RevierSport online GmbH, 7. Oktober 2014, abgerufen am 10. Juli 2014.
  13. ull: FC Kray über den Aufstieg: „Der WSV kommt nicht an uns vorbei“. In: WZ-newsline. W. Girardet GmbH & Co. KG, 28. Mai 2014, abgerufen am 31. Mai 2014.
  14. Martin Herms: Schalke II - RWO 2:2. Wetklo-Patzer rettet RWO einen Punkt. In: reviersport.de. RevierSport online GmbH, 26. August 2015, abgerufen am 1. Januar 2016.
  15. Stephan Wiesel: „Erste“ DFB Pokal und Sicherheitsspiele im Leimbachstadion. Turn- und Sportverein 1895 e. V. Erndtebrück, 17. Juni 2015, abgerufen am 17. Juni 2015.
  16. Uwe Kramme: OWL-Derby gegen Rödinghausen in der Tönnies-Arena. Fußball: SC Verl zieht wegen Stadionumbau um. In: Neue Westfälische. Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co. KG, 2016, abgerufen am 1. Juni 2016.
  17. Krystian Wozniak: 1. FC Köln II. Bundesliga-Ambiente gegen Aachen. In: reviersport.de. RevierSport online GmbH, 11. September 2015, abgerufen am 1. Juni 2016.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]