Günther Enderlein

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Günther Enderlein

Günther Enderlein (* 7. August 1872[1][2] in Leipzig; † 11. August 1968 in Wentorf bei Hamburg) war ein deutscher Zoologe, Entomologe (Insektenkundler) und späterer Hersteller von pharmazeutischen Produkten in der Nähe von Hamburg.

Neben seiner Arbeit über Insekten wurde Enderlein aufgrund seiner Hypothesen zum Konzept des Pleomorphismus von Mikroorganismen und zur Entstehung von Krebs bekannt, die teilweise auf Ansichten anderer Forscher fußen, jedoch heute widerlegt sind.

Die wissenschaftlich nicht haltbare alternativmedizinisch-diagnostische Vitalblutanalyse, welche auch eine Krebsfrüherkennung ermöglichen soll, ist nach ihm benannt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Enderlein, Sohn des Lehrers Traugott Wilhelm Enderlein, studierte in Leipzig und Berlin und promovierte 1898 als Zoologe.[2] Während seines Studiums in Leipzig war er Mitglied im Entomologischen Verein Fauna zu Leipzig. Von 1900 bis 1906 war er Assistent am zoologischen Museum in Berlin und danach bis 1919 Kustos des städtischen Museum in Stettin. 1924 habilitierte er und erwarb den Titel eines Professors als Dienstbezeichnung. Über eine Lehrtätigkeit ist nichts bekannt.

1914 meldete er sich als Dienstfreiwilliger in der Medizinalabteilung des II. Armeekorps in Stettin und wurde während des Ersten Weltkrieges im Rang und Gehalt eines Stabsarztes[1] eingestellt. Von 1919 bis 1937 war er Kustos des zoologischen Museum der Universität Berlin. Nach seiner Pensionierung verlegte Enderlein seine Tätigkeit in die Pharmazie und war Produktionsleiter beim Pharmaunternehmen Sanum. 1944 gründete er seine eigene pharmazeutische Firma IBICA (die Abkürzung steht für Immunobiologica) in Berlin, später Hamburg.

Enderlein erscheint zudem als Begründer und Herausgeber von vier Schriftenreihen, dem Archiv für klassifikatorische und phylogenetische Entomologie (1928) in Wien, dem Archiv für Entwicklungsgeschichte der Bakterien (1931–1944) in Berlin sowie der Schriftenreihen Immunobiologica (1946–1954) und AKMON. Bausteine zur Vollgesundheit und Akmosophie (1955–1959).

Aufgrund der Novellierung der Arzneimittelgesetzgebung 1961 erhielt die IBICA 1972 keine erneute Zulassung ihrer Produkte und musste die Produktion einstellen. Die Firma wurde 1974 stillgelegt. 1975 übernahm Heinrich Kehlbeck die Produktionsanlagen der Firma und fusionierte die IBICA des inzwischen verstorbenen Enderlein mit den Sanum-Werken zu der Sanum-Kehlbeck GmbH & Co KG in Hoya.

Enderlein war zweimal verheiratet, zunächst bis zu deren Tod mit Anna E., geb. Jacob (* 1904; † 1920), dann seit 1937 mit Sigrid E., geb. Intlekofer.[2]

Wissenschaftliches Werk und Theorien über den Pleomorphismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entomologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Enderlein publizierte an die 500 wissenschaftliche Arbeiten, in der Hauptsache über Insekten. Er arbeitete in der Taxonomie und Systematik zahlreicher Zweiflügler. Zahlreiche Insekten sind von ihm wissenschaftlich beschrieben und benannt worden, wobei es auch zu Konflikten mit anderen Wissenschaftlern kam, die Taxonomie Enderleins anhand von äußeren Merkmalen nicht immer anerkannten. (Einzelheiten dazu siehe Zwick 1995.) Enderlein interessierte sich insbesondere für Simuliidae (Diptera).

Zu seinen Ehren wurde die Läusegattung Enderleinellus nach ihm benannt.[2]

Bakteriologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1916 erschienen seine ersten bakteriologischen Studien über den Erreger der Diphtherie und eine einführende Zusammenfassung seines bakteriologischen Hauptwerkes, Bakterien-Cyclogenie, das kriegsbedingt aber erst 1925 veröffentlicht werden konnte.

Zeitgleich und unabhängig von Enderlein wurden in den USA die bakteriologischen Studien des Agrarbakteriologen Felix Löhnis mit dem Titel Life Cycles of the Bacteria veröffentlicht (Zyklische Entwicklungsvorgänge der Bakterien).

Pleomorphismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Größeres Aufsehen als seine Arbeiten über Insekten erweckten seine Ansichten und Hypothesen zum Konzept des Pleomorphismus der Bakterien, das um die Jahrhundertwende und zuvor bereits heftig unter Wissenschaftlern diskutiert worden war, bis schließlich um 1870 das Konzept des Monomorphismus von dem Botaniker Ferdinand Cohn die Oberhand gewann. Dieser schuf die erste Bakterienklassifikation, die in ihrer Grundstruktur auch heute noch gültig ist. Mit den Arbeiten von Louis Pasteur und Robert Koch setzte sich diese auch innerhalb der medizinischen Bakteriologie durch. Der Begriff Pleomorphismus bezieht sich auf die Wuchsformen der Bakterien. Vertreter dieser Auffassung sind der Ansicht, dass Bakterien ein vielgestaltiges Wachstum zeigen, Generationswechsel vollziehen und einem Formenwandel unterliegen.

Enderlein entwickelte seine Pleomorphismus-Hypothese aufgrund seiner vergleichend morphologischen Untersuchungen an Bakterien während des Ersten Weltkrieges. Demnach würden alle Bakterien einen Entwicklungskreislauf durchlaufen, den er „Zyklode“ nannte. 1925 veröffentlichte Enderlein sein bakteriologisches Hauptwerk Bakterien-Cyklogenie. Prolegomena (wissenschaftliche Einführung) zu Untersuchungen über Bau, geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung und Entwicklung der Bakterien. Es war der Versuch, eine neue Bakterienklassifikation auf vergleichend morphologischer Grundlage zu schaffen.

Enderlein hatte in seinen Untersuchungen zeigen können, dass Bakterien Kernäquivalente besitzen und über sexuelle Fortpflanzungsmechanismen verfügen. Aufgrund der Beobachtung des Schwindens der anfärbbaren Kernsubstanz der Bakterien im „Hungerversuch im hängenden Tropfen“ und den dadurch provozierten Verlust der Keimfähigkeit der Bakterien, sowie die anschließende Wiedergewinnung der Keimfähigkeit durch Einbringen des Materials in eine flüssige Nährlösung, führten Enderlein zur Vorstellung eines „Ur-Kerns“ (Mych) der Bakterien. Dieser „Ur-Kern“, so meinte er, bestünde aus reinem Eiweißmaterial. Filtrate von Bakterien durch bakteriendichte Filter ergaben die Darstellung von zellplasmalosen kleinsten Eiweißkörnchen, die er „Symprotite“ nannte. Aus den Symprotiten konnten, in Abhängigkeit vom Nährmedium, vollständige Bakterien regeneriert werden. Die Beobachtung des Zerfalls der Symprotite führten Enderlein zu der Annahme, dass diese aus noch kleineren Bausteinen zusammengesetzt seien, die er „Protite“ nannte und deren Größe er auf 10 bis 20 Nanometer schätzte.

Enderleins Vorstellung zufolge handelt es sich bei den Kerneiweißbausteinen um primäres Leben. Diese Kerneiweiße würden sich aus sich selbst heraus vermehren und über einen Substratstoffwechsel verfügen. Durch Zusammenlagerung dieser Kerneiweiße entstünden die Vorstufen der Kerneinheiten der Bakterien und Schimmelpilze. Der festgestellte Zusammenhang betraf das gemeinsame „Kleinkörnchen-Stadium“ (Chondrit-Stadium).

Vorstufen von Bakterien und Schimmelpilzen im „Kleinkörnchen-Stadium“ fand Enderlein auch im Blut und Gewebe gesunder und kranker Menschen. In seinen Studien zum Krebsproblem, die er von 1931 bis 1937 zusammen mit dem Danziger Onkologen Egbert Frick durchführte, beschrieb er einen vielgestaltigen Mikroorganismus im Blut, den er für die Krebsentstehung verantwortlich machte. Dieser seltsam wandelbare Mikroorganismus im Blut sei in seiner Primitivphase unschädlich und würde sogar symbiontische Eigenschaften besitzen und eine Reihe physiologische Funktionen im Organismus erfüllen. Im Laufe des Lebens – und getriggert durch eine Vielzahl von Faktoren – könne dieser Mikroorganismus parasitäre Eigenschaften erwerben und vorgeschädigte Gewebe und Organe angreifen. Dabei würde sich der potentielle „Krebs-Erreger“ in den roten Blutzellen vermehren und entwickeln. Das primäre Stoffwechselprodukt des Erregers sei die Milchsäure.

Die endogenen Mikroorganismen im Blut, von Enderlein „Endobionten“ genannt, seien in ihren Primitivformen unschädlich, vermehrten sich im Laufe des Lebens zu Mengen von astronomischen Zahlen, entwickelten sich bei naturwidriger Lebensführung ferner zu hoch valenten (wertigen/energiereichen) Formen und würden sich mit den Artgenossen, die auf benachbarten Erythrozyten lebten, zu Kolonien zusammenschließen und auf diese Weise Blutzusammenballungen (Thrombosen) verursachen und könnten, da das Blut alle Organe und Gliedmaßen durchströme, überall Störungen der jeweils befallenen Organe hervorrufen, die bis zur völligen Lähmung der Funktionen der betreffenden Organe führen könnten. So entstünden die verschiedenartigsten Krankheiten, die alle in dem einen gleichartigen Vorgang – eben in jener quasi Verstaatlichung von Primitivformen zu höheren Formen – ihre Ursache hätten.

Eine Störung des symbiotischen, sozusagen friedlichen Zusammenlebens zwischen den Mikroben niederer Wuchsform und dem menschlichen Organismus werde durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht und könne zu einer krankmachenden Aufwärtsentwicklung der „Endobionten“ führen. Enderleins Auffassung zufolge handelt es sich bei dem Endobionten um einen komplexen „Chondrit-Bakterie-Schimmelorganismus“, dessen höchst mögliche Entwicklungsstufe der Mucor racemosus Fresen (ein Zygomycet/Jochpilz) sei. Er betrachtete den Mucor racemosus als „Ur-Symbionten“ aller Wirbeltiere, der vor hunderten Millionen Jahren in den Vorläuferorganismus der Wirbeltiere eingedrungen sei und die Entwicklung der Säugetiere erst möglich gemacht habe. Denn das Fibrin und auch die Thrombozyten stellen nach Enderlein Phasen der Entwicklung des Endobionten dar.

In seinen Studien zum Krebsproblem überprüfte Enderlein die Krebsforschungen des 1926 verstorbenen Kölner Gynäkologen Otto Schmidt. Dieser hatte 1903 über einen wandelbaren polymorphen Mikroorganismus im Blut berichtet, den er für die Krebsentstehung verantwortlich machte. Schmidt hatte auch eine immunbiologisch und isopathisch wirksam genannte „Krebs-Vakzine“ entwickelt, die er aus auf Tumorzell-Kulturen gewachsenen Schimmelpilzen der Gattung Mucor racemosus herstellte. Schmidt hatte angenommen, der potentielle „Krebs-Erreger“ würde sich in dem Schimmel quasi als Symbiose-Partner vermehren.

Enderlein begann 1939 mit der Herstellung eines eigenen „Krebsheilmittels“, das nach seinen Angaben die Spermite genannten Einheiten des Mucor racemosus enthielten, die die höher valenten (energiereicheren) Entwicklungsformen der Endobionten abzubauen in der Lage seien.

Der Endobiont sei durchaus anzüchtbar, doch würden sich die zarten Kolonien im Primitivstadium erst nach Wochen zeigen und es sei eine Temperatur von 25 °C erforderlich.

Enderlein führte viele neue Fachbegriffe ein, die das Lesen seiner Texte in heutigen Zeiten erschweren, da viele dieser Begriffe nicht mehr benutzt werden. Manche Textpassagen sind aus kritischer Sicht de facto unverständlich.

Therapiekonzepte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Enderlein bezeichnete seine Heilpräparate als isopathische Mittel, da diese die gleichen Symbionten enthalten sollen, auf die der Mensch angewiesen sei und diese an dem Prozess der Rückwandlung von höher valenten Wuchsformen zurück zur Chondritform beteiligt seien. Die Krankheit soll also durch dieselben Erreger geheilt werden, durch die sie hervorgerufen wird. Eine Antibiose der wissenschaftlichen Medizin hielt er nicht für hilfreich, da sie auch die harmlosen Symbionten schädige.

Vitalblutanalyse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Enderlein postulierte, dass die Untersuchung unbehandelten Blutes (Kapillarblut) in der Dunkelfeldmikroskopie zur Diagnose einer Vielzahl von Erkrankungen geeignet sei. In der auch „Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein“ bzw. „Nativblutdiagnostik nach Enderlein“[3] bezeichneten „Vitalblutanalyse“ werden Blutzellen untersucht.[4] Es ist ein alternativmedizinisches, diagnostisches Konzept, welches auf der Annahme beruht, dass die hierbei beobachteten Bestandteile des Blutes (beispielsweise aggregierte Erythrozyten) Hinweise auf bestimmte Krankheiten oder sogar die Neigung zu Krebserkrankungen geben würden. Sie soll die Beobachtung von „im Blut lebenden Mikroorganismen“ ermöglichen.[5] Enderlein behauptete, dass jene Mikroorganismen Vorstufen von Bakterien und Pilzen sein sollen, die zu wiederum Krebserkrankungen führen sollen.[5]

Das Verfahren ist auch Grundlage für die sogenannte „Isopathische Behandlung nach Enderlein“. Enderlein behauptete, dass sie bei chronischen Erkrankungen (z. B. Krebs) Erfolge erzielen solle, was heute als widerlegt gilt.[5]

Mit dem Verfahren sind keine verlässlichen Diagnosen möglich, insbesondere nicht von Krebserkrankungen.[6]

Kritik an Enderlein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1952 geriet Enderlein im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen das umstrittene Krebsheilmittel Endobiont-Chondritin, das er vermarktete, in die Schlagzeilen. Sein herstellendes Institut musste vorübergehend schließen.[7]

Dass sich im Blut eines gesunden Menschen in geringer Konzentration Bakterien finden lassen, ist heute wissenschaftlich unumstritten: Eine in einem Brutschrank angelegte Blutkultur eines Gesunden zeigt nach einiger Zeit stets die Anwesenheit von Bakterien, allerdings auch bedingt durch Keime, die bei der Blutabnahme von der Haut in die Probe gelangen.

Durch moderne Untersuchungsmethoden, wie der Serologie lassen sich genetische Unterschiede zwischen Organismen feststellen. Mit derartigen Methoden lässt sich zweifelsfrei nachweisen, dass die (prokaryontischen, zellkernlosen) Bakterien zum Beispiel nicht mit den (eukaryontischen, kernhaltigen) Pilzen verwandt sind. Auch sind Gene isolierter Zellen eines menschlichen Tumors nicht mit Genen von Bakterien oder Pilzen identisch. Bei nur etwa 15 % aller Tumorerkrankungen spielen Viren (Onkoviren) eine Rolle; diese durchlaufen jedoch nicht den oben beschrieben Zyklodekreislauf.

Kritisiert wird auch Enderleins Vorliebe für das Zeichnen seiner mikroskopischen Beobachtungen, und dies zu Zeiten der objektiveren Fotografie.

Vitalblutanalyse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wirksamkeit der Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein zur Diagnose von Krankheiten ist weder belegt, noch sind die zugrundeliegenden Annahmen plausibel.[6][4] Nach Edzard Ernst wird diese Analyse höchstwahrscheinlich falsch positive und falsch negative Diagnosen ergeben.[4] Als unzuverlässige diagnostische Methode diene sie nur dazu, „Patienten zu beeindrucken und ihnen ihr Geld abzuknöpfen“.

Enderleins Theorien zur Entstehung von Krankheiten sind heute widerlegt.[8] In der medizinisch-hämatologischen Diagnostik spielt die Dunkelfeldmikroskopie keine Rolle.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Günther Enderlein (Hrsg.): Akmon. Bausteine zur Vollgesundheit und Akmosophie. Ibica-Verlag, Aumühle 1955–59. (Zeitschrift)
  • Bakterien-Cyclogenie. Prolegomena zu Untersuchungen über Bau, geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung und Entwicklung der Bakterien. Verlag Walter de Gruyter & Co., Berlin/ Leipzig 1925. (Neudruck: Semmelweis-Verlag, Hoya 1980)
  • Günther Enderlein: Einige neue Erreger aus der Verwandtschaft des Diphtherie-Erregers. In: Sitzungsberichte der Gesellschaft naturforschender Freunde zu Berlin. Jg. 1916, S. 395–400.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Elke Krämer: Leben und Werk von Prof. Dr. Phil. Günther Enderlein. 2006.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Günther Enderlein im Munzinger-Archiv, abgerufen am 27. Juni 2015 (Artikelanfang frei abrufbar)
  2. a b c d Wolfdietrich Eichler: In memoriam Günther Enderlein. In: Deutsche Entomologische Zeitschrift. Band 16, Nr. 4-5, 23. April 2008, S. 451–453, doi:10.1002/mmnd.19690160415.
  3. Manfred Kässens, Rudolph Reimer, Rainer Wegerhoff: Mikroskopische Verfahren. In: Maria Mulisch, Ulrich Welsch (Hrsg.): Romeis - Mikroskopische Technik. 19. Auflage. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 2015, ISBN 978-3-642-55189-5, S. 12, doi:10.1007/978-3-642-55190-1_1.
  4. a b c Edzard Ernst: Heilung oder Humbug?: 150 alternativmedizinische Verfahren von Akupunktur bis Yoga. 1. Auflage. Springer, Berlin 2020, ISBN 978-3-662-61708-3, S. 80–81, doi:10.1007/978-3-662-61709-0.
  5. a b c Komplementäre Behandlungsmethoden bei Krebserkrankungen. (PDF) In: Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. S. 46–47, abgerufen am 14. Januar 2023.
  6. a b Markus Horneber et al.: Unkonventionelle Verfahren in der Onkologie. In: Wolfgang Hiddemann, Claus R. Bartram (Hrsg.): Die Onkologie. 2. Auflage. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-540-79724-1, S. 590, doi:10.1007/978-3-540-79725-8_29.
  7. Günther Enderlein. In: Der Spiegel. Nr. 34, 1952, S. 24 (online).
  8. Bernd Kerschner: Dunkelfeldanalyse zur Diagnose ungeeignet. In: Medizin transparent. 5. September 2019, abgerufen am 14. Januar 2023.