Gottfried Binder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gottfried Binder (* 1979 in Detta, Rumänien) ist ein deutscher Künstler, Philosoph und Kunsthistoriker.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familie, Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Binder wurde im damals mehrheitlich deutschsprachigen Gebiet des Banats im heutigen Rumänien als Kind einer Schneiderin und eines Schlossers geboren und wuchs in dem Serbien nahegelegenen Grenzdorf Ofsenița (Deutsch: Hopsenitz) auf. 1990 emigrierte die Mutter mit ihm nach der Revolution in Rumänien als Spätaussiedlerin nach Deutschland und folgte dem zuvor als politischer Flüchtling geflohenen Vater in die Bundesrepublik Deutschland.

Nach dem Abitur 2000 in Nürnberg arbeitete er bei SHAD Wandsworth (Support and Housing Assistance for People with Disabilities) und dem Royal Hospital for Neuro-Disability in London als Pfleger und Betreuer für Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen.

Er studierte anschließend ab 2001 neben einem Praktikum in einer Fotoagentur im Fernstudium an der Universität Hagen Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte. Nach dem Wechsel 2002 an die Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen setzte er sein Studium der Philosophie, Kunstgeschichte und Indogermanistik fort. Nach erneutem Wechsel 2003 an die Universität Leipzig studierte er Philosophie, Kunstgeschichte und Indologie und erlangte 2012 seinen Magister Artium als Philosoph und Kunsthistoriker[1]. 2008 verbrachte er im Rahmen eines DAAD-Stipendiums an der Accademia de Belle Arti di Roma und am Goethe-Institut in Rom in Italien[2].

Im Rahmen eines Doppelstudiums studierte er in Leipzig parallel zu seinem Magisterstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Alba D’Urbano Medienkunst[3] und schloss dieses 2015 mit einem Diplom[4] ab. Während seines Studiums an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig war Binder wissenschaftlicher Mitarbeiter der Akademie und Mitglied der Studienkommission, Mitbegründer von FILZ[5], der Filmischen Initiative Leipzig[6], Leiter der DOK Masterclass mit Barbara Hammer, Initiator und Kurator des Filmfestivals extra – experimental trails[7] und Teilnehmer von cynetart in Dresden Hellerau. 2013 erhielt er ein Atelierstipendium der HGB Leipzig.

Binder[8] arbeitet mit unterschiedlichen Medien wie Film[9], Animation, Fotografie, Buchkunst, Publikationen und dem Format des Workshops[10]. Er hat an verschiedenen Kunstuniversitäten studiert und ist an zahlreichen Projekten, Ausstellungen und Publikationen beteiligt, forscht und lehrt zu popkulturellen Phänomenen und zu Theorie und Geschichte künstlerischer Medien, vor allem zeitbasierter Film– und Videokunst, zur Selbstreferenzialität und zum Kulturerbe[11].

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Binder arbeitete nach dem Studium ab 2016 als Lehrer für Ethik und Kunst an einer Mittelschule in Dresden[12]. Anschließend unternahm er unter seinem Pseudonym Erich Weisz von Juli bis Oktober 2017 eine Wanderung von Dresden in seinen Geburtsort in Rumänien[13]. Von 2018 bis 2023 war Binder Projektleitender des Projektes ANA[14][15] für Temeswar als Europäische Kulturhauptstadt[16] und verbrachte 2018 und 2019 lange Zeit vor Ort in Rumänien um das Projekt in mehreren Etappen umzusetzen[17]. Dafür erhielt er zwei Residenz– und Atelierstipendien[18] der örtlichen rumänischen Gemeinden[19] sowie Projektförderungen des Auswärtigen Amtes der Deutschen Botschaft Bukarest zur Durchführung von Workshops und als Publikationsförderung[20].

2021/22 war er Stipendiat der Kunstuniversität Linz und des Atelierhauses Salzamt[21] in Österreich, Stipendiat der VG WORT und des Freistaates Bayern im Programm Junge Kunst und neue Wege. 2022 bis 2023 war er Projektleitender der Arbeitsgemeinschaft Kulturelle Bildung und Vermittlung der Landesgruppe Bayern des Berufsverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler.

Binder[22] beschäftigt sich mit Themen wie künstlerische Praktiken, kulturelle Identität und verbindet in seinen Arbeiten Kunst und Philosophie, Form und Inhalt, Ästhetik und Erkenntnis. In vielen seiner Arbeiten stellt er Fragen nach der Bedeutung, der Form und der Funktion von Kunst in der Gesellschaft und reflektiert über die Theorie und Geschichte künstlerischer Medien, wie zum Beispiel in der mittels Künstlicher Intelligenz autogenerativ erstellten Arbeit Bing und ich[23] die die Kommunikation zwischen einem Menschen und einer künstlichen Intelligenz erforscht. Binder nutzt philosophische Konzepte und Methoden in seiner künstlerischen Praxis, wie zum Beispiel die Parabel, die Selbstrekursivität, experimentiert mit digitalen Techniken und Plattformen[24] und vermittelt seine künstlerischen Praktiken in Workshops und mittels Publikationen. Er hatte Ausstellungen und Projekte in Deutschland, England, Polen, Italien, Schweiz, Frankreich, Südkorea, Rumänien und in Österreich.

Binder ist Mitglied des VDK (Deutscher Verband für Kunstgeschichte), des BBK (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler), der VG Wort, der VG Bild+Kunst und von ver.di Medien. Er ist außerdem unter seinem Pseudonym Erich Weisz[25] tätig[26].

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Binder beschäftigt sich mit popkulturellen Phänomenen und mit Theorie und Geschichte künstlerischer Medien, vor allem zeitbasierter Film– und Videokunst. Er erforscht Themen wie Selbstrekursivität, Kulturerbe, Erinnerung und die Ethik des Zeigens. Oft arbeitet er mit Archivmaterial, das er neu montiert, kommentiert oder transformiert, wie beispielhaft in der 24 Stunden langen Videocollage Nostalgia[27] veranschaulicht. Er schafft so neue Perspektiven auf die Vergangenheit und die Gegenwart.

Binder beschäftigt sich in seinen Werken und Texten mit dem Stellenwert ästhetischer Erfahrung und kritischem Denken. Er stellt Fragen nach der Legitimität, der Auswahl und der Interpretation von Bildern und Zeugnissen, die eine bestimmte Geschichte oder Kultur repräsentieren sollen. Er schafft so eine kritische Auseinandersetzung mit dem Zeigen und dem Gesehenwerden.

Ein Schwerpunkt des künstlerischen Schaffens von Binder ist die künstlerische und analytische Suche nach Sinn und Verbindung in einer komplexen und sich ständig verändernden Welt. Er interessiert sich für die verschiedenen Schichten der Realität, die oft verborgen oder vergessen sind. Er versucht, diese Schichten sichtbar und erfahrbar zu machen, indem er sie in neue Zusammenhänge bringt oder in neue Formen übersetzt. Binders Arbeiten reflektieren auch ein Bewusstsein für die historischen, kulturellen und politischen Dimensionen und hinterfragen diese kritisch. Mit seiner Kunst versucht er nicht nur zu informieren oder zu unterhalten, sondern auch zu provozieren oder zu inspirieren, einen Dialog mit dem Publikum und der Gesellschaft anzustoßen und sie zum Nachdenken und Handeln anzuregen. Dieser Ansatz ist beispielsweise in dem Projekt J‘accuse…![28] erkennbar, welches eine Klage am Sozialgericht Nürnberg gegen die Künstlersozialkasse zum Thema hat. Ebenso in der fortlaufenden Arbeit Applifailication, die eine kontinuierliche Sammlung von authentischen Absagen ironisch dokumentiert und somit den hierarchischen Bewerbungsprozess umkehrt, damit bürokratische Floskeln und Strukturen des Personalmanagements subtil untergräbt und diese mittels ihren ihrer eigenen Absagen zu einem produktiven Kunstwerk[29] macht.

Binder arbeitet als Künstler und als Philosoph, das heißt, er schafft künstlerische Werke und schreibt philosophische Texte. Dabei nutzt er auch – stark von der Tradition des Zen-Buddhismus beeinflusst – philosophische Konzepte und Methoden in seiner künstlerischen Praxis, wie zum Beispiel die Selbstbefragung, das Spiel, den Fehler, die Kontradiktion oder das Paradoxon oder die in den Arbeiten immer wiederkehrende Selbstrekursivität. Die Vermittlung dieses Konzeptes findet hauptsächlich in Workshops für Kinder und Jugendliche[30] sowie in Publikationen statt. Damit stellt er im Austausch mit den Teilnehmenden Fragen nach der Bedeutung, der Form und der Funktion von Kunst und Kunstschaffenden in der Gesellschaft[31].

Er selbst beschreibt seine Arbeit als Medienkünstler „als eine Kombination aus Kreativität und technischem Know-how […] [die] darauf ab[zielt], traditionelle Sichtweisen zeitgenössisch zu interpretieren und neue Perspektiven zu ermöglichen. Ich versuche in meinen Arbeiten technische und ästhetische Grenzen auszutesten, Widersprüche aufzulösen und mehr Fragen zu stellen als Antworten zu bieten. Ich definiere meine Arbeiten schrittweise: apparative Produktion, apparative Distribution und apparative Rezeption und die Wiederholung der Wiederholung des Selben.“[32]

In seinen Werken benutzt Binder verschiedene Beispiele von Parabeln aus der Literatur, der Kunst und der Philosophie. Er zeigt, wie die Parabel eine besondere Form des Zeigens und des Denkens ist, die eine mehrdeutige und kritische Botschaft vermittelt. Er schreibt auch selbst Parabeln und Aphorismen,[33] die er mit seinen eigenen Fotografien und Zeichnungen illustriert. So schafft er eine Verbindung zwischen Text und Bild, zwischen Form und Inhalt, zwischen Ästhetik und Erkenntnis. Binder nutzt diese Stilmittel als ein künstlerisches und philosophisches Prinzip, um seine Werke und Texte zu strukturieren und zu reflektieren.

Ein weiterer Aspekt von Binders Arbeiten ist, dass er oft persönliche oder autobiografische Elemente in seine Werke einfließen lässt, wie zum Beispiel in dem dokumentarischen Essayfilm Station Banat.[34] Er bezieht sich zum Beispiel auf seine eigene Herkunft aus Rumänien oder seine Erfahrungen als Migrant in Deutschland. Diese Elemente verbindet er aber auch mit universellen Themen wie Erinnerung, Identität, Migration oder Wissensproduktion. Er schafft so Kunstwerke, die sowohl individuell als auch kollektiv relevant seien sollen.

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ›Quarantine‹ Gemeinschaftsausstellung, Cista Arts London, England 2020[35]
  • ›Umåtùng‹ Ausstellung, Bastion Temeswar, Rumänien 2019[36]
  • ›—vers‹ Gemeinschaftsausstellung, Schauspiel Leipzig, Deutschland 2016[37]
  • ›2.5.0 – Object is Meditation and Poetry‹ Gemeinschaftsausstellung, GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig[38] 2014
  • ›INTERSHOP CAMP‹ Gemeinschaftsausstellung, GfZK (Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig), Deutschland 2014[39]
  • ›Viaggio in Italia – Italienische Reise‹ Gemeinschaftsausstellung, ATELIERFRANKFURT, Frankfurt/Main 2013[40]
  • ›Cultural Clash Nomade‹ Gemeinschaftsausstellung[41], GfZK (Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig), Galerie Duplex Genf, 2013[42]
  • Cynetart – International Festival For Computer Based Art‹ Gemeinschaftsausstellung, Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Deutschland 2013[43][44]
  • ›Gyeongnam International Photography Festival‹ Gemeinschaftsausstellung, Gyeongnam, Süd–Korea 2013
  • ›INTIMATE‹ Gemeinschaftsausstellung, Galerie EIGEN+ART Leipzig, Deutschland 2013[45]
  • ›Symposium 50 Jahre Bitterfelder Konferenz‹ Gemeinschaftsausstellung, Kunstverein Bitterfeld-Wolfen/Kulturpalast Bitterfeld–Wolfen, Deutschland 2009[46]
  • ›Friday My Friend‹ Gemeinschaftsausstellung, Goethe–Institut Rom, Italien 2008
  • ›Mediascream!‹ Gemeinschaftsausstellung, Transvizualia Festival 007, Gdynia, Polen 2007
  • ›Werkraum‹ Gemeinschaftsausstellung, Spinnerei Halle 9 Leipziger Baumwollspinnerei, 2006[47]
  • ›sla/sh‹ Ausstellung, Commerzbank Leipzig, Deutschland 2006
  • ›Ich war noch niemals in New York‹ Gemeinschaftsausstellung, Laden für Nichts Leipzig, Deutschland 2006
  • ›Plan–Stadt–Platte‹ Ausstellung, Bibliothek Georg–Maurer Plagwitz Leipzig, Deutschland 2005
  • ›FELDER‹ Ausstellung, Naturkundemuseum Leipzig, Deutschland 2005[48]
  • ›Bildschirmarbeit‹ Ausstellung, Kulturbundhaus Leipzig, Deutschland 2004

Video- und Filmographie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2023 ›Station Banat‹ Dokumentarischer Videoessay. Deutsch/Englisch/Rumänisch/Jiddisch/Serbisch, 100:41 Min, 4K 2.35:1, Dolby Stereo, Farbe/Monochrom.[49]
  • 2022 ›NOSTALGIA‹ Videocollage als Rekonstruktion eines ganzen Tages im TV-Programm der 1990er Jahre. Deutsch, Found Footage, PAL 4:3, Stereo, Farbe, 1440 Min.[50]
  • 2015 ›KYRA (a film by)‹ Experimentelles abstraktes Diptychon. Deutsch, Mini DV, TV, VCR, MiniDisc. Screencapture, Full–HD, 2.35:1, Dolby Stereo, 48:50 Min.[51]
  • 2009 ›Eine Umwanderung entlang des Bitterfelder Weges. Über Umwege.‹ Dokumentarischer Videoessay (zusammen mit Juliane Richter). Deutsch, Mini DV/Found Footage, Widescreen, Dolby Stereo, 36:42 Min., Farbe.[52][53]
  • 2007 ›ENSÓ ROUND:ONE‹ Experimentelle audio-visuelle Collage. Deutsch/Englisch, Mini DV/Found Footage, 4:3, Dolby Stereo, 59:53 Min., Farbe, (remastered 2023).[54]
  • 1999 ›PRISMA‹ Experimentelle Videocollage. Deutsch, Mini DV/Found Footage, TV, VCR, MiniDisc, Stereo, 26 Min., Farbe (remastered 2023).[55]

Preise und Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vom Alltag zur Philosophie. Beschreibung einer Parabel. (PDF) Universität Leipzig, edition utopmania, 2011, abgerufen am 26. November 2023.
  2. Gottfried Binder: 50/50. utopmania est.2001, 2008, abgerufen am 26. November 2023 (deutsch, italienisch, englisch).
  3. Alba D'Urbano, Gottfried Binder: intermedia class - Alumni. In: durbano.de. intermedia class, 30. September 2015, abgerufen am 26. November 2023 (deutsch, englisch).
  4. Gottfried Binder: DIS≠PLAY≈ER – Selbstreferentialität in Spiel und Kunst. (PDF) Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Leipzig, edition utopmania, 2015, abgerufen am 26. November 2023.
  5. Emerson Culurgioni, Gottfried Binder: FILMISCHE INITIATIVE LEIPZIG. FILZ FILMISCHE INITIATIVE LEIPZIG, 1. März 2012, abgerufen am 26. November 2023.
  6. FILZ, werkleitz e.V.: FILZ (Filmische Initiative Leipzig). Werkleitz Gesellschaft e.V., 1. Mai 2012, abgerufen am 26. November 2023.
  7. Gottfried Binder, Juliane Richter: extra Doku. (PDF) In: extra.caohom.com. »extra — experimental trails« Festival für experimentelle Film- und Videokunst, 1. April 2016, abgerufen am 26. November 2023.
  8. Deutsche Nationalbibliothek: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Deutsche Nationalbibliothek, 2007, abgerufen am 26. November 2023.
  9. Kulturportal - Gottfried Binder. Stiftung kulturserver.de gGmbH, 2023, abgerufen am 27. November 2023.
  10. Karin Bergdolt: Muss Kunst zu den Kindern kommen – oder ist sie dort nicht sowieso? (PDF) In: Im Bilde, S. 36–39. Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler, Landesverband Bayern e. V., Mai 2022, abgerufen am 27. November 2023.
  11. Andreea Oance: Interview der Woche: Die Identität der westrumänischen Kleinstadt Detta bekannt machen. Gespräch mit den Initiatoren des DÆTA-Projekts zur Förderung des Erbguts. In: adz.ro. Demokratisches Forum der Deutschen in Rumänien, 17. März 2018, abgerufen am 27. November 2023.
  12. Gottfried Binder, Erich Weisz: N B D – Nachbereitungsdienst. Skizzen und Material zu Gesten des Zeigens. edition utopmania, 2016, abgerufen am 26. November 2023.
  13. Erich Weisz: Bagavound. A story about dreaming, losing, walking, forgetting, hoping, disappointing, pointing, replacing, connecting, living, merging, sitting, sleeping, waiting, showing. Erich Weisz, Juli 2017, abgerufen am 29. November 2023 (englisch).
  14. Andreea Oance: ANA – ein kollaboratives, visuelles Inventar des Banats. In: adz.ro. Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 22. Juni 2019, abgerufen am 26. November 2023.
  15. ANA - A Visual Inventory Of Banat. In: europeanheritagedays.com. EUROPEAN HERITAGE DAYS - Journées européennes du patrimoine, 2023, abgerufen am 29. November 2023 (englisch).
  16. ANA - A Visual Inventory Of Banat: Searchlight: ANA. Timișoara 2023 - European Capital of Culture, 2020, S. 38, abgerufen am 29. November 2023 (rumänisch).
  17. Andreea Oance: Projekte zum kulturellen Erbe der Banater Schwaben. „DÆTA“ und „ANA“ fördern die multiethnische Region. In: adz.ro. Demokratisches Forum der Deutschen in Rumänien, 21. Februar 2019, abgerufen am 27. November 2023.
  18. Andreea Oance: Herbstprogramm für das „ANA“-Projekt. In: adz.ro, Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien. Demokratisches Forum der Deutschen in Rumänien, 1. September 2019, abgerufen am 29. November 2023.
  19. Gottfried Binder: CIAUCOCOVA. edition utopmania, 2019, abgerufen am 26. November 2023 (rumänisch).
  20. Gottfried Binder: Heute ist es nur ein Baum. (PDF) Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Bukarest, Sharing Heritage, Europe For Culture, 2018, abgerufen am 26. November 2023 (deutsch, rumänisch).
  21. Atelierhaus Salzamt, Gottfried Binder: Atelier de Recherche: mobiles künstlerisches Forschungsatelier zum Thema Künstlerische Praktiken. In: Atelierhaus Salzamt. Atelierhaus Salzamt, 1. Mai 2022, abgerufen am 26. November 2023.
  22. Deutsche Digitale Bibliothek: Gottfried Binder. Deutsche Digitale Bibliothek, 2007, abgerufen am 26. November 2023.
  23. Microsoft Bing, Gottfried Binder: Bing und ich – Eine interaktive Installation von Gottfried Binder. In: studio.caohom. 1. April 2023, abgerufen am 27. November 2023.
  24. Gottfried Binder, Erich Weisz: Die längste Domain der Welt. 2016, abgerufen am 26. November 2023.
  25. Erich Weisz, Gottfried Binder: Offizial Erich in Axion. In: erichweisz.com. 2015, abgerufen am 27. November 2023 (deutsch, englisch).
  26. Kulturserver NRW: Gesichter - Kulturserver NRW. Stiftung kulturserver.de gGmbH, 2015, abgerufen am 28. November 2023.
  27. Gottfried Binder: NOSTALGIA. Eine 24-Stunden Videocollage als Rekonstruktion eines kompletten Tages. studio.caohom, 2022, abgerufen am 26. November 2023.
  28. Erich Weisz, Gottfried Binder: J'accuse…! Der gute und ehrliche Typ (Künstler) vs. die KSK. Eine performative bürokratische Intervention in den Kaninchenbau deutscher Bundesgesetzgebung. (PDF). 2021, abgerufen am 30. November 2023.
  29. Gottfried Binder, Erich Weisz: APPLIFAILICATION. Eine authentische Sammlung von hoch–qualifizierten Absagen der Top–Institutionen Deutschlands, weltweit und überhaupt. (PDF) studio.caohom, Gottfried Binder, 2023, abgerufen am 26. November 2023 (deutsch, englisch).
  30. Gottfried Binder: HEFTLE. Ein Magazin von Kindern. BBK Landesverband Bayern, Antonius-von-Steichele-Grundschule Mertingen., Juni 2022, abgerufen am 26. November 2023.
  31. Gottfried Binder: Die Arbeit. (PDF) Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 2013, abgerufen am 26. November 2023.
  32. Gottfried Binder: MEDIENKUNST. In: caohom.com. studio.caohom, 2022, abgerufen am 26. November 2023.
  33. Gottfried Binder: Aphorismen. 2013, abgerufen am 27. November 2023.
  34. Gottfried Binder: Station Banat. studio.caohom, 2023, abgerufen am 26. November 2023 (deutsch, englisch, rumänisch, jiddisch, serbisch).
  35. Quarantine. Cista Arts Ltd, 2020, abgerufen am 27. November 2023 (englisch).
  36. ANA - A Visual Inventory Of Banat: ƲṂÅTÙȵ. 2019, abgerufen am 30. November 2023 (deutsch, rumänisch, englisch).
  37. Gottfried Binder, Hannes Fuhrmann, Olav Amende, Mona Philipp: –vers. Buchpräsentation und Ausstellung im Zwischenfoyer des Schauspiel Leipzig. Schauspiel Leipzig, März 2016, abgerufen am 27. November 2023.
  38. Alba D'Urbano, Olga Vostretsova (Hrsg.): 2.5.0. - object is meditation and poetry ... : ein Ausstellungsprojekt im Rahmen des 250. Jubiläums der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Leipzig 2014, ISBN 978-3-947139-00-2.
  39. Redaktion: Eine Woche Kultur kompakt in der Galerie für Zeitgenössische Kunst: Intershop Camp 2014. Leipziger Zeitung, 7. Januar 2014, abgerufen am 27. November 2023.
  40. Erhard Metz: Letzte Ausstellung im ATELIERFRANKFURT: Viaggio in Italia – Italienische Reise. In: feuilletonfrankfurt.de. 29. März 2013, abgerufen am 27. November 2023.
  41. Wilhelm-Hack-Museum, Stadt Ludwigshafen am Rhein: CULTURAL CLASH NOMADE - Mobile Kunst in mobilem Garten. In: ludwigshafen.de. Dezernat Soziales, Integration und Sport Bereich Steuerung, 16. September 2013, abgerufen am 27. November 2023.
  42. Alba D'Urbano (Hrsg.): Cultural clash nomade: a mobile exhibition project of the Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig and Haute École d'Art et de Design Genève. 1. Auflage. Institut für Buchkunst, Leipzig 2021, ISBN 978-3-947139-08-8.
  43. A/V LABOR. In: cynetart.org. CYNETART - International Festival for computerbased Art, November 2013, abgerufen am 30. November 2023 (englisch).
  44. CYNETART Katalog 2013, S. 36. CYNETART Festival, 14. November 2023, abgerufen am 30. November 2023.
  45. Maria Auerbach, Sven Bergelt, Gottfried Binder, Natalia Bougai, Alba D’Urbano, Till Exit, Valerio Figuccio, Nora Frohmann, Molina Ghosh, Robson Missau Olbertz, Varinka Schreurs, Jakub Simcik, Johannes Stoll, Diego Vivanco, Kai-Hendrik Windeler: INTIMATE EDITION. Klasse Intermedia, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 2013, abgerufen am 27. November 2023 (deutsch, englisch).
  46. Flachware. Fußnoten der Leipziger Buchwissenschaft. In: Siegfried Lokatis, Eyk Henze (Hrsg.): Hrsg. von Eyk Henze/Patricia F. Zeckert. Plöttner Verlag, Leipzig 2010, ISBN 978-3-938442-99-9.
  47. WERKRAUM – Workspace. Alba D’Urbano, Patrick Franke, Stefan Hurtig, Dagmar Varady, Januar 2006, abgerufen am 27. November 2023 (deutsch, englisch).
  48. Gottfried Binder: FELDER. 1. Auflage. Utopmania, Leipzig 2007.
  49. Gottfried Binder: Station Banat. studio.caohom, 2023, abgerufen am 28. November 2023 (deutsch, englisch, rumänisch, jiddisch, serbisch).
  50. Gottfried Binder: NOSTALGIA - Eine 24-Stunden Videocollage als Rekonstruktion eines kompletten Tages. studio.caohom, 2022, abgerufen am 28. November 2023.
  51. Gottfried Binder: KYRA (a film by). Mai 2015, abgerufen am 27. November 2023.
  52. Gottfried Binder, Juliane Richter: EINE UMWANDERUNG ENTLANG DES BITTERFELDER WEGES. ÜBER UMWEGE. In: kurzsuechtig.de. KURZSUECHTIG – Mitteldeutsches Kurzfilmfestival., 2009, abgerufen am 28. November 2023.
  53. Christian Ziems: Eine Umwanderung entlang des Bitterfelder Weges. Über Umwege. Wirkungen.net - Schnittmengen aus Kunst und Wirtschaft, 19. Juni 2011, abgerufen am 28. November 2023.
  54. Gottfried Binder: ENSÓ ROUND:ONE. Utopmania, caohom, 2007, abgerufen am 28. November 2023 (deutsch, englisch).
  55. Gottfried Binder: prisma. Utopmania, caohom, 1999, abgerufen am 27. November 2023.