Haerpfer & Erman

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Ehemaliges Firmengebäude in Boulay (Moselle)

Hærpfer & Erman (zuvor Dalstein-Hærpfer) war eine französische Orgelbaumanufaktur in Boulay. Sie bestand von 1863 bis 1999. Hærpfer wirkte vor allem in Lothringen, aber auch im Saarland und der Pfalz.

Geschichte der Firma[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1863 gründete Johann Karl Härpfer (1835–1909), der bei Steinmeyer in Oettingen gelernt und später bei Walcker in Ludwigsburg und Friedrich Haas in Luzern gearbeitet hatte, mit dem bei Cavaillé-Coll in Paris tätigen Nicolas-Etienne Dalstein (1834–1900) ein Orgelbauunternehmen in Bolchen (heute Boulay) in Lothringen.

Ihre erste Orgel wurde nach Téterchen geliefert. Härpfer nahm eine französische Schreibweise seines Namens an, und das Unternehmen nannte sich fortan „Dalstein & Hærpfer“. Hærpfer hatte sich bei Walcker, Haas und Cavaillé-Coll die Mensuren vieler Register abgeschrieben und war als Intonateur für die klangliche Gestaltung der Instrumente zuständig. Dalstein war Schreiner und übernahm die Konstruktion der Mechanik.

Bereits 1865 führten Dalstein & Hærpfer die Kegellade ein. Für besonders große Instrumente fertigten sie Barkermaschinen (z. B. Nancy, St-Etienne) und ab 1892 pneumatische Spieltrakturen (z. B. Hayange). Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden in Zusammenarbeit mit Albert Schweitzer bedeutende Orgeln der elsässischen Orgelreform.

1909 übernahmen Fritz (Frédéric) Hærpfer (1879–1956) und Paul Dalstein (1868–1926) die Firmenleitung, die ein an der Orgelbewegung orientiertes Klangideal einführten. 1919 wurde Frédéric Hærpfer Alleininhaber der Firma, die fortan Manufacture Lorraine des Grandes Orgues hieß. 1946 schloss sich dessen Sohn Walter Hærpfer (1909–1975) mit Pierre Erman (1913–1990) unter dem Namen „Hærpfer & Erman“ zusammen. Sie bauten allein zwischen 1948 und 1967 mehr als 250 Orgeln (meist mit elektrischer Traktur), die nach Frankreich, Deutschland sowie Nordafrika geliefert wurden.

1979 übernahm Théo Hærpfer (1946 – 12. Juni 1998) die Firma und trennte sich von Pierre Erman. Mit ihm kam es zu einer Rückbesinnung zur mechanischen Schleiflade. Nach seinem Tod wurde die Firma aufgelöst.[1][2]

Werkliste (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dalstein & Hærpfer (1863–1919)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1864 Denting Saint-Jean-Baptiste II/P 12 Opus 2, die älteste erhaltene Orgel von Dalstein-Hærpfer, besitzt Schleifladen und ist außer den Prospektpfeifen original erhalten. 2019 durch Orgelbauer Patrick Akroud restauriert.[3]
1878 Trintange
(Luxemburg)
Saint-Jean-Baptiste
II/P 18 Original erhalten.[4]
1883 Wallerfangen St. Katharina
II/P 27 Erweiterung der bestehenden einmanualigen Breidenfeld-Orgel auf zwei Manuale und Pedal
1888 Dalem Saint-Pierre II/P 11 Original erhalten!
1889 Pfaffenhoffen Église Protestante II/P 17 Original erhalten
1890 Metz Sainte-Ségolène II/P 31 1898 geringfügige Erweiterung
1890 Berus St. Martin II/P 16 Hinter dem barocken Prospekt aus dem Kloster Wadgassen (1785); 1942 Umbau durch Georges Haupt (Lintgen).
1894 Zetting Saint-Marcel II/P 12 1960 Elektrifizierung durch Willy Meurer
1898 Schwerdorff Notre-Dame de l’Assomption Preis ohne Prospekt 7640 Mark (zzgl. 2000 Mark für Prospekt, hergestellt von Klemm aus Colmar)[5]
1900 Leidingen St. Remigius I/P 10
1902 Ittersdorf St. Martin II/P 10
1905 Straßburg Thomaskirche nach Entwürfen von Albert Schweitzer[6]
1907 Straßburg Erlöserkirche nach Entwürfen von Albert Schweitzer;[7] denkmalgeschützt (monument historique)
1908–1909 Straßburg Sängerhaus (heute Palais des fêtes) teilweise nach Entwürfen von Albert Schweitzer[8]
1912 Westhoffen Église Protestante III/P 46 Im erweiterten Gehäuse der Vorgängerorgel von Koulen (1874). Im 20. Jahrhundert mehrfach leicht verändert.[9]

Manufacture Lorraine des Grandes Orgues Fréderic Hærpfer (1919–1946)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1924 Saargemünd Synagoge nicht erhalten.
1926 Dudweiler St. Marien II/P 1954 durch die heutige Mayer-Orgel ersetzt.
1927 Illingen (Saar) St. Stephan II/P 32 1973 ersetzt durch einen Orgelneubau der Firma Alfred Führer aus Wilhelmshaven.
1930 Körprich St. Michael II/P 15 ursprünglich für eine französische Kirche gebaut, nach deren Zerstörung nach Körprich versetzt.
1939 Kuttolsheim Saint-Jaques II/P 19
1943 Lisdorf St. Crispinus und Crispinianus II/P 1987 abgebaut und durch einen Neubau der Firma Hugo Mayer ersetzt.

Hærpfer & Erman (1946–1979)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1950 Spicheren Saint-Laurent
III/P 32 Im historischen Gehäuse von 1903
1950 Wittring Saint-Étienne II/P 24 Unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von Krempf (1904)
1950 Wustweiler Herz-Jesu II/P 25 2002 ersetzt durch einen Neubau der Firma Gaida.
1950 Riegelsberg St. Josef
III/P 34 1986 Umstellung auf Schleifladen
1950 Oberthal St. Stephanus
III/P 32
1950 Wadern Allerheiligen
II/P 21 Im historischen Gehäuse von Verschneider (1830), 1983 abgebaut und durch einen 1986 geweihten technischen Neubau der Firma Hugo Mayer ersetzt.
1953 Überherrn St. Bonifatius
III/P 35
1953 Losheim am See St. Peter und Paul
II/P 30 Bereits 1985 durch die heutige Oberlinger-Orgel ersetzt.
1953 Britten (Losheim am See) St. Wendalinus
II/P 17
1953 Saarwellingen St. Blasius und Martinus III/P 38 Ein Großteil des Pfeifenmaterials wurde 1995 in den technischen Neubau der Firma Walcker übernommen.
1953 Stennweiler St. Barbara
II/P 18
1954 Püttlingen Liebfrauen
III/P 45 1995 Einbau eines neuen Spieltisches durch Mayer
1954 Oberkirchen (Freisen) St. Katharina
II/P 29 2015 Umbau des Spieltisches durch Gaida
1954 Freisen St. Remigius
II/P 26 Im erweiterten historischen Orgelgehäuse der Vorgängerorgel von Stumm (1782)
1954 Noswendel St. Johannes
II/P 19
1954 Alsting Saint-Pierre
II/P 21 Unter Verwendung von Gehäuse und Registern der Vorgängerorgel(n): André Guébel (1929), Franz Staudt (1899) und Jean-Frédéric Verschneider (1869).[10]
1955 Friedrichsthal (Saar) St. Marien
III/P 44 Original erhalten! Bei der Einweihung der Orgel saß Marie-Claire Alain am Spieltisch, die zudem eine Schallplatte an dieser Orgel aufnahm.
1955 Deauville St-Augustin
III/P 32
1955 Scheuern (Saar) Pfarrkirche St. Katharina II/P 18 Kompletter Umbau und Erweiterung der bestehenden Klais-Orgel (II/4)
1955 Bous St. Peter
II/P 25 verändert erhalten[11]
1955 Holz (Heusweiler) St. Josef II/P 23
1956 Dirmingen Pfarrkirche St. Wendalinus II/P 28
1957 Mettlach St. Lutwinus III/P 51 2007 restauriert und erweitert durch Orgelbau KutterOrgel
1957 Ludweiler Herz Jesu III/P 43 Im 2001/02 umgesetzt nach St. Gangolf in Differten
1959 Saarbrücken-Schafbrücke St. Theresia und Remigius II/P 15 erhalten[12]
1959 Obergailbach Saint-Maurice II/P 13 Im historischen Gehäuse
1959 Fremersdorf St. Mauritius II/P 16 1999 umgesetzt nach Christkönig Trier
1960 Blies-Schweyen Saint-Eustache II/P 11
1961 Wadgassen Mariä Heimsuchung
III/P 34
1964 Forbach (Moselle) Saint Rémi
IV/P 50
1966 Riegelsberg St. Matthias
II/P 23
1967 Gerlfangen Kreuzerhöhung II/P 18
1970 Rennes Cathédrale Saint-Pierre Kompletter Umbau und Erweiterung eines vorhandenen Instrumentes von Cavaillé-Coll aus dem Jahre 1874.
1970 Metz Cathédrale Saint-Étienne II/P 27
1972 Emmersweiler St. Barbara
II/P 14 Vollmechanische Schleifladen
1973 Paris Abbaye Saint-Germain-des-Prés IV/P 56 Umbau eines vorhandenen Instrumentes von 1805.
1977 Ludwigshafen-Maudach St. Michael II/P 17
1978 Langres Cathédrale Saint-Mammès IV/P 53 Das Instrument geht in Teilen zurück auf ein Instrument, das 1715 von dem Orgelbauer Jean Treuillot erbaut worden war, und im Laufe der Zeit erweitert worden ist. Es ist als monument historique klassifiziert.

Théo Hærpfer (1979–1998)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Firmenprospekt der Manufacture Lorraine de Grandes Orgues sind weitere elf Instrumente verzeichnet: Truhenorgeln und Positive ohne Ortsangabe.[13]

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1980 Le Havre Kathedrale Notre Dame III/P 55 Neubau in einem Gehäuse aus dem Jahr 1637 von Guillaume Lesselier.

Orgel

1980 Paris Reformierte Kirche Sainte-Marie II/P 18 Restaurierung

Beschreibung

1980 Bar-sur-Aube St-Pierre III/P 40 Restaurierung der Orgel von Rémy Stourme aus dem Jahr 1744.

Beschreibung

1980 Metz Kathedrale Saint-Étienne, Orgel hinter dem Hochaltar II/P 30 Neubau aus Elementen der Vorgängerorgeln von Cavaillé-Coll (1862) und Frédéric Hærpfer (1934)

Beschreibung

1981 Limoges Saint-Michel-des-Lions III/P 33 Neubau in einem Gehäuse von Jean-Baptiste Ghys von 1876

Beschreibung

1981 Mitry-Mory Saint-Martin IV/P 34 Restaurierung der Orgel von François-Henri Cliquot (1750)

Beschreibung

1981 Neustadt an der Weinstraße Herz-Jesu-Kloster II/P 14 Neubau
1982 Saint-Michel-en-Thierache Abbaye St-Michel IV/P 31 Restaurierung der Orgel von Jean Boizard aus dem Jahr 1714

Orgel

1982 Vitry-le-François Stiftskirche Notre-Dame IV/P 39 Restaurierung der Orgel eines unbekannten Orgelbauer aus dem Jahr 1740.

Orgel

1984 Orléans Conservatoire Régional de Musique II/P 16 Neubau

Beschreibung

1985 Issoire Saint-Austremoine III/P 33 Restaurierung der Claude-Ignace-Callinet-Orgel von 1870

Orgel

1985 Vasperviller Ste-Thérèse II/P 8 Neubau

Disposition

1985 Bar-sur-Seine Saint-Étienne III/P 24 Rekonstruktion der Orgel von Jean-François Mangin (1738)

Beschreibung

1986 Chambly Notre-Dame IV/P 26 Restaurierung

Orgel

1987 Rueil-Malmaison Conservatoire National de Région III/P 37 Neubau
1988 Brumath Protestantische Kirche II/P 29 Rekonstruktion der Orgel von Michael Stiehr von 1810.

Beschreibung

1988 Forbach Protestantisch-lutherische Pfarrkirche III/P 33 Neubau; 1996 Erweiterung um ein Rückpositiv durch Hærpfer

Orgel

1988 Saint-Omer Kathedrale Notre-Dame IV/P 49 Restaurierung der Cavaillé-Coll-Orgel von 1855.

Orgel

1989 Paris Saint-Jean-Baptiste-de-Grenelle II/P 24 Neubau

Beschreibung

1989 Kiel Dankeskirche II/P 26 Neubau

Bilder

1989 Versailles Kathedrale Saint-Louis III/P 46 Restaurierung der Orgel von Cavaillé-Coll (1863)

Orgel

1990 Saint-Germain-en-Laye Saint-Germain III/P 46 Restaurierung der Cavillé-Coll-Mutin-Orgel von 1903 im Zustand von 1967

Beschreibung

1990 Nogent-sur-Seine Saint-Laurent III/P 39 Restaurierung der Orgel, die in ihren Ursprüngen auf Simon du Prey (1587) zurückgeht.

Orgel

1990 Tokio Reformierte Kirche Kashiwagi II/P 20 Neubau
1991 Paris Notre-Dame-du-Travail III/P 55 Dreimanualiger Hauptspieltisch im Kirchenschiff. Ein kleinerer Teil der Orgel lässt sich auch von einem mechanischen zweimanualigen Spieltisch auf der Empore anspielen.

Orgel

1991 Tokio Women’s Christian University III/P 37 Neubau
1991 Creutzwald Sainte-Croix II/P 29 Neubau

Beschreibung

1992 Gonneville[14] (Normandie) Neubau
1992 Givors Saint-Nicolas II/P 22 Restaurierung der Orgel von Merklin & Schütze (1865)

Beschreibung

1992 Saint-Jean-de-Maurienne Cathédrale Saint-Jean-Baptiste II/P 26 Restaurierung der von Beaucourt & Voegeli von 1853
1993 Naha (Japan) Loisir Hotel II/P 10 Neubau einer Orgel in der Empfangshalle eines Hotels

Foto

1993 Argoules Abtei von Valloires III/P 33 Restaurierung der Orgel der Frères Basiliens von 1845, das sich in einem Gehäuse aus der Zeit zwischen 1751 und 1755 befindet.

Beschreibung

1993 Coignières Saint-Germain-d’Auxerre II/P 10 Neubau

Orgel

1993 Tokio kath. Seijo-Kirche I/P 9 Neubau
1994 Saint-Germain-des-Fossés Notre-Dame II/P 16 Neubau

Orgel

1994 Nancy Basilika Saint-Epvre III/P 44 Restaurierung der Orgel von Joeph Merklin von 1867.

Beschreibung

1994 Saint-Nicolas-de-Port Basilika Saint-Nicolas
IV/P 48 Neubau unter Wiederverwendung des Gehäuses und des Pfeifenwerks von Joseph Cuvilliers von 1851.

Orgel

1994 Pont-de-l'Arche Notre-Dame-des-Arts II/P 19 Restaurierung der Orgel von den Frères Stoltz (1893) in einem Gehäuse von Crespin Carlier von 1608.

Orgel

1995 Lorry-lès-Metz Saint-Clément II/P 15 Restaurierung der Orgel von Dalstein-Haerpfer von 1885.

Beschreibung

1996 Saint-Étienne Grand’Eglise III/P 45 Restaurierung der Mutin-Orgel von 1922.

Beschreibung

1996 Belém (Brasilien) Catedral da Sé II/P 20 Restaurierung der Cavaillé-Coll-Orgel von 1882

Orgel

1996 Hayange Saint-Martin III/P 53 Restaurierung

Orgel

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Christian Lutz: Hærpfer. In: Douglas E. Bush, Richard Kassel (Hrsg.): The Organ. An Encyclopedia. Routledge, New York/London 2006, ISBN 0-415-94174-1, S. 236 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Théo Hærpfer (Hrsg.): Hærpfer. Manufacture Lorraine de Grandes Orgues. 1863–1996. 133 Jahre. (Firmenprospekt). Boulay o. J. (1996).
  • Jürgen Weyers: Zwischen deutscher und französischer Tradition – Die Orgellandschaft Lothringen. In: Gesellschaft der Orgelfreunde (Hrsg.): Ars Organi, 49. Jhg., Heft 1, März 2001, Mettlach 2001, S. 7–10.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Dalstein-Haerpfer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Orgeln im Saarland: Hærpfer, Manufacture d’orgues. (Memento des Originals vom 16. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.saar-orgelland.de Abgerufen am 28. Mai 2017.
  2. Jürgen Weyers: Zwischen deutscher und französischer Tradition – Die Orgellandschaft Lothringen. In: Gesellschaft der Orgelfreunde (Hrsg.): Ars Organi, 49. Jhg., Heft 1, März 2001, Mettlach 2001, S. 7–10.
  3. https://www.facebook.com/communededenting/photos/a.934758233275420/2176469255770972/?type=3&theater, abgerufen am 7. September 2020.
  4. Dalstein-Hærpfer-Orgel in Trintange
  5. Rémy und Christiane Divo: Schwerdorff. L’Eglise au Fil du Temps. 1995, S. 62.
  6. decouverte.orgue.free.fr (Memento des Originals vom 22. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/decouverte.orgue.free.fr
  7. decouverte.orgue.free.fr (Memento des Originals vom 2. Juni 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/decouverte.orgue.free.fr
  8. decouverte.orgue.free.fr (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/decouverte.orgue.free.fr
  9. Dalstein-Hærpfer-Orgel in Westhoffen
  10. Hærpfer-&-Erman-Orgel in Alsting
  11. Orgel in St. Peter Bous (Memento des Originals vom 1. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kaerschemusiker.de, gesehen 28. Mai 2017.
  12. Orgel in St. Theresia, gesehen 1. März 2016.
  13. Théo Hærpfer (Hrsg.): Hærpfer. Manufacture Lorraine de Grandes Orgues. 1863–1996. 133 Jahre. (Firmenprospekt). Boulay o. J. (1996). S. 6–7.
  14. Es ist unklar, welches Gonneville gemeint ist.