Hans Backe (Pädagoge)

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Hans Backe (* 4. Oktober 1903 in Schleswig; † 1979 in Dresden) war ein deutscher Pädagoge und Hochschullehrer.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Schulbesuch studierte er und schloss das Studium als Diplom-Ingenieur ab. Später promovierte er zum Dr. päd. 1946 wurde er Dozent an der Universität Jena. 1955 wechselte er und wurde Professor mit Lehrauftrag für Pädagogik der Naturwissenschaften an der Fakultät für Berufspädagogik und Kulturwissenschaften der Technischen Hochschule, später Universität Dresden.

Backe war u. a. Mitglied der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und der Physikalischen Gesellschaft Berlin.

Er fand auf dem Waldfriedhof Weißer Hirsch seine letzte Ruhestätte.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stoffkunde. Lehrbrief 1. 1956.
  • Das physikalische Lehrmittel. Verlag Volk und Wissen, Berlin o. J. [1959].
  • (mit Lothar König): Elektrotechnik und Elektronik selbst erlebt. Urania, 1979.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Backe, Hans. In: Werner Schuder (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Begründet von Joseph Kürschner. 10. Auflage. Teil 1: A–M. De Gruyter, Berlin 1966, OCLC 257208474, S. 62.
  • Ursula Wittich: Von der Schwierigkeit, Wissenschaft allgemeinverständlich und fasslich darzustellen: Interview mit Prof. Dr. paed. Dipl. Ing. Hans Backe (Dresden). In: Sprachpflege. Zeitschrift für gutes Deutsch in Schrift u. Wort 1976 (25) H. 10, S. 208–209.