Heinrich von Büchel

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Heinrich von Büchel zu Dottendorf und Weyer (* um 1510/15 in Wiesdorf; † 1597) war ein deutscher Jurist, Diplomat und Rat mehrerer Trierer und Kölner Erzbischöfe.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich von Büchel zu Dottendorf stammte aus der Kölner Ritter- und Patrizierfamilie Büchel (auch van dem Buchel, von Buchell, Buggele, Buchelius u. ä.). Er war ein Sohn von Heinrich von Büchel († vor 1525) und Apollonia Krümmel von Nechtersheim († zwischen 1506 und 1525), Tochter von Richard d. Ä. Krümmel von Nechtersheim († 1523) zu Gartzem und dessen zweiter Ehefrau Sophie von Boulich († nach 1523).[A 1][1]

Zu weiteren Vorfahren vgl. den Artikel Dietrich von Büchel.

Die Familie Büchel ist seit 1171 als Besitzer der Wasserburg (Motte) „Haus Büchel“ („Oberbüchel“) – der späteren Doktorsburg – in Wiesdorf belegt.

Studium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 19. September 1531 immatrikulierte sich „Henricus Buchel“ an der Universität Löwen, am 28. Mai 1532 als „Henr. Buchel de Westdorf“ an der Universität Köln. Am 18. November 1533 wurde er (aus „Wystorp“) in Köln unter Johannes Volscius (Volsius, Vulsken) (um 1495–1558)[A 2] zum Baccalaureus promoviert.[2] Später erwarb Heinrich von Büchel das Lizenziat der Rechtswissenschaft.

Schöffe und kurfürstlicher Rat in Trier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Familie Büchel

1541 erschien Heinrich von Büchel als einer der Gesandten des Trierer Kurfürsten Johann IV. Ludwig von Hagen (1492–1547; reg. 1540) auf dem Regensburger Reichstag. Zur Trierer Delegation gehörten außerdem Georg von Eltz und Schöneck (um 1500–1562),[A 3] Kanzler Dr. Johann von Enschringen (um 1480–1543),[A 4] Otto von Lengenfeld (* 1489; † 1562/63)[A 5] und Lic. Burkhard de Monte († nach 1559).[A 6] Auf diesem Reichstag, bei dem ein Religionsgespräch stattfand, verglichen sich die altgläubige Seite – Johannes Eck, Johannes Gropper und Julius von Pflug – und die protestantische Seite – Martin Bucer, Johannes Calvin, Philipp Melanchthon und Johannes Pistorius – in 16 von 23 Artikeln. Lediglich die Trierer und die Mainzer Vertreter protestierten gegen die Aufnahme der verglichenen Artikel in den Reichsabschied.

1543 bis 1559 war Heinrich von Büchel Schöffe und Schultheiß von Trier.[3]

Zusammen mit Kanzler Dr. Felix Hornung (um 1515/20–1566),[A 7] Jakob Pergener († um 1551),[A 8] Domdechant Jakob von Eltz (1510–1581), Dr. Balthasar von Staffel († 1565),[A 9] Landhofmeister Philipp I. von Winneburg und Beilstein (vor 1525–1583)[A 10] und Domprälat Johann von der Leyen (1510–1567) war Lic. Heinrich von Büchel 1550/51 in der Delegation des Trierer Kurfürsten Johann V. von Isenburg (1507–1556; reg. 1547) auf dem Augsburger Reichstag. Heinrich von Büchel vertrat zusammen mit Dr. Ludwig Valkenburg († nach 1557)[A 11] auch Abt Christoph von Manderscheid-Kayl (1529–1576; reg. 1545) von Prüm und Stablo-Malmedy.

Im März/April 1554 nahm Heinrich von Büchel an den Vermittlungsverhandlungen des Kurfürstentages („Tagfahrt“) zwischen Markgraf Albrecht II. Alkibiades von Brandenburg-Kulmbach (1522–1557) und der „Fränkischen Einung“ (Bistum Bamberg, Bistum Würzburg, Nürnberg) in Rothenburg ob der Tauber teil.[4]

Auch am Augsburger Reichstag 1555 nahm er teil. Zur kurtrierischen Gesandtschaft gehörten dort außer ihm Georg von Eltz, Philipp von Reiffenberg und Waldmannshausen († 1587),[A 12] Lic. Nikolaus von Enschringen (* um 1485; † 1562),[A 13] Dr. Jakob Hensel[A 14] und der spätere Erzbischof Johann von der Leyen. Heinrich von Büchel gehörte zu den Mitunterzeichnern des Augsburger Reichs- und Religionsfriedens.

Unter dem Kurfürsten Johann VI. von der Leyen (1510–1567; reg. 1556) war Heinrich von Büchel 1557 zusammen mit Bartholomaeus Latomus (1485–1570) und Philipp von Nassau zur Sporkenburg (1523–1582)[A 15] Gesandter auf dem außerordentlichen Reichsdeputiertentag in Speyer.

1559 war Heinrich von Büchel an der Niederschlagung des Reformationsversuches von Caspar Olevian (1536–1587) in Trier beteiligt. Im Januar 1560 ließ er eine Liste von 200 Personen zusammenstellen, die vorgeladen wurden und sich unter Eid zur katholischen Religion bekennen sollten;[5] „zwölff vornehme Personen, so sich in Anrichtung der Augsburgischer Confession ernstlich erzeigt, und über dieselbe noch acht und viertzig Männer … sambt ihrer Weiberen und Kindern“ mussten Stadt und Bistum Trier innerhalb von 14 Tagen verlassen.[6] Einige der von Büchel Ausgewiesenen – die Goldschmiede Balthasar Roden und Jakob Wehrre, Hans Landau, der Schmied Matheis (Matthias) Renne und Thederich (Dietrich) Hanff – legten erfolglos Protest bei Kaiser Ferdinand I. (1503–1564; reg. 1558) ein.

1559 bis 1565 war Heinrich von Büchel kurtrierischer Amtmann in Pfalzel und Grimburg sowie Vogt im Nalbacher Tal. 1562 nahm er im Gefolge von Erzbischof Johann VI. von der Leyen an der Krönung von Maximilian II. (1527–1576) in Frankfurt am Main teil.[7] 1565 wurden Roprecht (Robert) von Enschringen († 1573/76), ab 1542 Propst des Simeonstiftes in Trier, Wilhelm von Breidtbach († nach 1573), Herr zu Bürresheim, Amtmann zu Linz, und Heinrich von Buchell, lic. iur., Rat und Amtmann zu Pfaltzell, zu Mundwälten und Tutoren (Vormündern) des minderjährigen Ruprecht von Enschringen bestellt, – vermutlich natürlicher – Sohn des verstorbenen Nikolaus von Enschringen († 1562) und der Johannetta von Breidbach († 1583).[8][9]

Kurfürstlicher Rat in Köln und Vogt in Bonn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1575 war Heinrich von Büchel unter Erzbischof Salentin von Isenburg (1532–1610; reg. 1567–1577) kurkölnischer Rat und Vogt zu Bonn.[10]

Lehensträger von Haus Weyer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1554 wurde Heinrich von Büchel „als nächster Blutsverwandter seines verstorbenen Bruders“[11] Dietrich von Büchel (1505/15–1552) Lehnsträger der Hälfte des Hauses Weyer bei Mechernich. Dietrich von Büchel war der Sekretär und ein enger Mitarbeiter des Kölner Erzbischofs Hermann V. von Wied (1477–1552; reg. 1515–1547) gewesen.

1560 verglich Heinrich von Büchel sich mit Werner Krümmel von Nettersheim zu Weyer, dem Inhaber der anderen Hälfte des Lehens. Als Entschädigung für seine Hälfte an Burg und Hof Weyer erhielt Heinrich von Büchel den ganzen Hof zu Urfey.

Ehe und Nachkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Henrich von Büchel heiratete vor 1550 Maria von Enschringen († 1607),[A 16][12] Tochter des Fiskals, Advokaten und Dekans der Trierer Artistenfakultät Gerhard von Enschringen (* vor 1490; † zwischen 1560 und 1572)[13] und (⚭ um 1520) Irmgard von Rolingen († nach 1572); deren Kinder:

  1. Franz Heinrich von Büchel († 1607), seit 1597 Herr von Weyer; verheiratet mit (Maria) Martha, geb. Zandt von Merl (1553–1625); kinderlos
  2. Johannes von Büchel (Buchell) († wohl vor 1585), Pfarrer von Kesseling
  3. Hugo von Büchel († 1636), verheiratet mit Anna Agnes von Weiß († 1677); Kinder aus der Beziehung mit seiner Haushälterin Elsgen Elsich aus Lommersum (1)[14] und der Ehe (2):
    1. Hans Heinrich genannt Büchel (* vor 1619)
    2. Apollonia von Büchel (nach 1619–1636)
  4. Magdalena von Büchel († zwischen 1600 und 1616), verheiratet mit Wilhelm Judenkop von Streithagen zu Uersfeld (um 1558–1607), der in zweiter Ehe Johanna von Eys (Eijs) genannt Beusdael († 1660) heiratete; deren Tochter:
    1. (unsicher)[15] Elisabeth Judenkop von Streithagen zu Uersfeld, heiratete Johann von Wierdt († vor 1641) aus Puffendorf; in einem Teil der Forschung gilt Elisabeth von Streithagen als Mutter des Reitergenerals Johann von Werth (1591–1652)[16]
  5. Veronica von Büchel genannt Weiß († 1607)
  6. (vermutlich) Johanna (Anna) Apollonia a Buechell († 1633), Kellerin des Klosters Marienberg bei Boppard

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gertrud von Büchel (1467–1543), Äbtissin von Rolandswerth, Kalligraphin und Malerin, war Heinrich von Büchels Tante. Der niederländische Humanist Arnoldus Buchelius (1565–1641) war der Sohn eines seiner Vettern.

In einem Teil der Forschung gilt Heinrich von Büchel als Urgroßvater des Reitergenerals Johann von Werth (1591–1652).

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lehnsbrief Num. 42. Weyer / In Actis Num. 334. Erzbischof Salentins für Heinrich von Büchel, ausgestellt in Brühl am 14. Juli 1572. In: Heinrich Rosenthal (Bearb.): Krumbstab Schleust niemand auß. Das ist: Documenta Stiffts-Kölnischer Erb- und Kunckel-Lehen. Otto Joseph Steinhauß, Köln 1738, S. 132f; Centuria Secunda (Bd. II). Otto Joseph Steinhauß, Köln 1738, S. 34 (Volltext in der Google-Buchsuche, abgerufen am 12. November 2012)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Richard Krümmel von Nechtersheim war in erster Ehe (⚭ 1482) mit Catharina von Densborn verheiratet.
  2. Aus Lünen (genannt „Lunensis“ bzw. „von Lünen“); 1511 immatrikuliert in Köln, Magister, Humanist, um 1516 Lehrer der Ludgerischule in Münster, ab 1520 Professor und Rektor im Augustinerinnenkloster St. Maximin, 1524 und 1526 Dekan der Artistenfakultät, 1554 Scholaster an St. Mariengraden.
  3. 1542 Amtmann von Wittlich, 1562 Oberamtmann von Münstermaifeld, Bruder des Kurfürsten Jakob III. von Eltz (1510–1581; reg. 1567).
  4. Aus Bitburg, 1504 immatrikuliert in Köln („Enschreyngen de Bedenburg“), 1508 in Orleans, 1528 Mannrichter des Klosters Echternach, 1530 kaiserlicher Rat zu Luxemburg, 1536 Kanzler in Tier.
  5. Schöffe aus Koblenz, kurtrierischer Rat, 1549 bis 1555 Unteramtmann in Koblenz.
  6. Aus Nimwegen, auch Burkhart van den Berg, 1535 Universitätspfründe in Trier, 1547 Lektor der Theologie in Wien, im Auftrag des in Wien lebenden Bischofs Urban Textor (1491–1558; reg. 1543) von Ljubljana abgeordnet zum Konzil von Trient, 1552 Burgpfarrer (Hofkaplan) in Wien, 1559 Kanzler in Köln.
  7. Aus Mainbernheim, 1535/37 Studium in Heidelberg und Ingolstadt, 1544 kurtrierischer Rat, bis 1552 kurtrierischer Kanzler, danach kaiserlicher Hofrat, 1555 Präsident des Provinzrates von Luxemburg und Kommissar beim Augsburger Reichstag; vgl. Heinrich Lutz / Alfred Kohler (Hrsg.): Das Reichstagsprotokoll des kaiserlichen Kommissars Felix Hornung vom Augsburger Reichstag 1555 (Denkschriften der Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch - Historische Klasse 103), Wien: Böhlau 1971.
  8. Kurtrierer Siegelbewahrer, 1543 Gesandter zum Konzil von Trient, 1543–1551 Scholaster von St. Kastor in Trier-Karden, Bruder des Dekans von St. Simeon Maximin Pergener († 1557)
  9. 1548 Amtmann von Grimburg und Pfalzel.
  10. 1549 Trierer Landhofmeister, 1551 Freiherr, 1561 Kammergerichtspräsident zu Speyer, 1563 kaiserlicher Reichshofratspräsident.
  11. Kaiserlicher Hofpfalzgraf, 1539 bis 1557 Vizekanzler der Universität Köln.
  12. Amtmann von Cochem, 1567 Amtmann zu Montabaur und Limburg, später Landhofmeister.
  13. 1505 immatrikuliert in Bologna als Propst von St. Simeon in Trier und studierte dort, bis er 1513 Dekan von St. Paulin in Trier wurde, Amtmann von Wittlich.
  14. Aus Senheim, 1541 immatrikuliert in Bologna, um 1550 kurtrierischer Rat.
  15. 1553 immatrikuliert in Padua, verheiratet mit Christina von der Leyen (1528–1587), einer Schwester des Trierer Kurfürsten, kaiserlicher Rat und kurtrierischer Amtmann in Welmich, Niederlahnstein, Bernkastel, Hunoldstein und Baldenau.
  16. Auch Maria von Enchiringen, Schwester des Stiftsdekans und Offizials Liz. jur. Dietrich (Theoderich) von Enschringen († 1568) und des Schöffen Christoph von Enschringen († nach 1597); Grabstein in der katholischen Pfarrkirche in Rheinbach-Ipplendorf.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vgl. Nikolaus Reinartz: Die „Krummel“ von Nechtersheim, ein Eifeler Rittergeschlecht. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 139 (1941), S. 1–75 (Online-Ressource, abgerufen am 30. Oktober 2012); Hauptstaatsarchiv Düsseldorf (Bestand Reichskammergericht V, 3213 (K 1092/3113); 3287 (K 1081/3102)).
  2. H. Keussen, Die Matrikel der Universität Köln, Bd. 2, S. 915: H. Wystrop (Wustrop), M., 1533 18/11 det. sub m. Joh. Lunensi
  3. Ablegung des Schöffeneids am 15. Oktober 1543; Regest bei Anonymus: Analyse critique de la Collection des Diplomes … du cabinet de Mr. le comte C. W. de Renesse-Breidbach. (Collection de Diplomes). Ancelle, Antwerpen 1836, S. 254 (Nr. 2246).
  4. Vgl. Georg Fuchs von Ruegheim u. a.: Der Hochwirdigen fürsten vnd herren Herrn Georgen … Bischoue zu Bamberg, … Herrn Melchiorn Bischoue zu Wurtzburg, … Auch ains Erbarn Raths der Stat Nurnberg Sum[m]arischer … Gegenbericht vnd verantwortung, auff des … Maggraue Albrechts von Brandenburg … leychtfertig Schmachbuch, o. O. 1556, S. 123 (Google-Books).
  5. Vgl. Wernher Koch, Michael Volland: Mandatum à Confessionistis in Camera Imperiali Spirensi impetratum vom 8. Februar 1560. In: Johann Nikolaus von Hontheim (Bearb.): Historia Trevirensis diplomatica et pragmatica, Bd. II. Martin Veith, Augsburg / Würzburg 1750, S. 850–852, vgl. S. 830 und 843 (Google-Books).
  6. Vgl. § 11. Die Religions-Motus unter Chur-Fürst Johanne VI. In: Johann Jacob Moser: Die heutige besondere Staats-Verfassung der Stände des Teutschen Reichs, Bd. I, Leipzig: Walther 1745, S. 223–233 (Volltext in der Google-Buchsuche, abgerufen am 12. November 2012); Martin Kunkel: Die Reformation in Trier, Bonn: H. B. König 1845, S. 28 und 53.
  7. Vgl. Gebhard Florian, Achilles August von Lersner: Der Weit-berühmten Freyen Reichs-Wahl- und Handels-Stadt Franckfurt Chronica, Frankfurt am Main 1706, S. 186 (Google-Books).
  8. Sie heiratete anschließend Tiburtius Bechtolf von Flersheim († 1574).
  9. Urkunde vom 22. Oktober 1565; Historisches Archiv der Stadt Köln (Bestand. 1031 Fahne, Anton, U 3/257).
  10. Vgl. Urkunde vom 30. Juni 1575; Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg (Kurköln, Urkunden Nr. 4719 a) u. a.
  11. Vgl. Hauptstaatsarchiv Düsseldorf (Bestand Reichskammergericht I, 754 (B 2030/6096)): Prozess von Liz. Heinrich von Büchel, Poppelsdorf, gegen Anna Kannengießer, Witwe des Johann Kannengießer, Köln, und Erben wegen einer Jahrrente von 18 Goldgulden.
  12. Vgl. Paul Clemen (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Bd. IV/1 Die Kunstdenkmäler des Kreises Rheinbach, Düsseldorf: L. Schwann 1898, S. 47.
  13. Vgl. Peter G. Bietenholz / Thomas B. Deutscher: Contemporaries of Erasmus: A biographical register of the Renaissance and Reformation, Bd. I, Toronto u. a. 1985, S. 433.
  14. Stadtarchiv Münstereifel (Erbungsbuch, S. 632, zum Jahre 1619).
  15. Vgl. Hauptstaatsarchiv Düsseldorf (Bestand Reichskammergericht IV, 2585 (H 1256/4099)): „Nach Magdalenas [von Büchel] kinderlosem Tod …“. Danach wäre allenfalls Johanna von Eys die Mutter.
  16. Vgl. Hermann Friedrich Macco: Das jülichsche Geschlecht von Werth. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 78 (1904), S. 87–116, bes. Tf. 1.