Heinz J. Skala

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Heinz J. Skala (* 6. Oktober 1942 in Wien; † 24. Mai 2019) war ein österreichischer Statistiker und Wirtschaftswissenschaftler.[1][2]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er schloss ein Studium als Diplom-Kaufmann ab und arbeitete danach von 1961 bis 1966 bei den Wiener Schwachstromwerken in der Abteilung Nachrichtenübertragung. Er war von 1967 bis 1968 als wissenschaftlicher Angestellter und von 1968 bis 1970 als wissenschaftlicher Assistent und Lehrbeauftragter am Institut für Statistik und Mathematik der Hochschule für Welthandel, der späteren Wirtschaftsuniversität Wien, in Wien tätig. 1968 wurde er zum Dr. rer. pol. promoviert. Von 1970 bis 1974 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Günter Menges am Lehrstuhl für Ökonometrie an der Universität Heidelberg, wo er 1973 die Habilitation und die Venia Legendi für Statistik und Ökonometrie erlangte. Im Jahr 1974 nahm er einen Ruf an die Gesamthochschule Paderborn, die spätere Universität Paderborn wurde, an. Dort lehrte er bis zur Pensionierung im Jahr 2002.[1]

Sein Hauptforschungsgebiet waren die nutzen- und entscheidungstheoretischen Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Ulrike Kopf: Die Fakultät erinnert an ihren Statistikforscher Prof. Dr. Heinz J. Skala.
  2. Traueranzeige: Heinz J. Skala.