Hiltrud Schroeder

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Hiltrud Schroeder (* 11. Juli 1937; † 5. November 2017) war eine deutsche Soziologin, Autorin und Herausgeberin.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hiltrud Schroeder wurde 1975 an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Technischen Universität Hannover mit einer Arbeit über die Erwachsenenbildung promoviert.[1]

1991 untersuchte und veröffentlichte Hiltrud Schroeder eine Zusammenstellung von Biografien bedeutender Frauen Hannovers,[1] die für eine Reihe anderer Werke und Lexika wie Hannoversches Biographisches Lexikon oder das Stadtlexikon Hannover eine Grundlage bildeten.[2]

Schroeder lehrte an der Universität Hildesheim. Ihre Forschungsschwerpunkte waren die Lehrerinnenbildung, die regionale Frauenforschung und die erste Frauenbewegung.[3]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Siehe GND-Eintrag in der Deutschen Nationalbibliothek.
  2. siehe zum Beispiel: Hugo Thielen: Reitzenstein, Marie Fraufrau von. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen (Hrsg.): Hannoversches biographisches Lexikon: von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover, 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 295.
  3. FemBio-Autorinnen und -Mitarbeiterinnen: Hiltrud Schroeder. In: FemBio. Abgerufen am 30. Oktober 2020.