I Was Never Really Here

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Film
Titel I Was Never Really Here
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch, Englisch, Twi
Erscheinungsjahr 2022
Länge 23 Minuten
Produktions­unternehmen Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf
Stab
Regie Gabriel Bihina Arrahnio
Drehbuch
  • Judith Rose Gyabaah,
  • Johanna Bungarten
Produktion
  • Frithjof Stückemann,
  • Vincent Edusei
Musik Luis Guldzynski
Kamera Georg Lewark
Besetzung

I Was Never Really Here ist ein Kurzfilm des Regisseurs Gabriel Bihina Arrahnio aus dem Jahr 2022. Die Premiere des Films fand auf dem Aesthetica Short Film Festival 2022 statt.[1]

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der in Ghana geborene Sam lebt mit seiner Mutter Rita in einer nicht genauer definierten Gegend im Berliner Umland. Sam und Rita bekommen Besuch von Ritas alter Freundin Gifty und deren Sohn Kwesi. Sam beginnt, sich in Kwesi zu verlieben und seine Identität zu hinterfragen. Doch ihre aufkeimende Verbindung ist durch den fehlenden Aufenthaltsstatus von Kwesi und seiner Mutter Gifty bedroht.[2]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I Was Never Really Here ist eine Produktion der Filmuniversität Babelsberg „Konrad Wolf“. Es handelt sich um den ersten Spielfilm von Gabriel Bihina Arrahnio.

Der Film wurde im Jahr 2021 in Berlin und Umgebung gedreht.

Die Filmmusik stammt von Luis Guldzynski, das Sound Design von Patrick Gasda.

I Was Never Really Here erlebte seine Premiere 2022 auf dem Aesthetica Short Film Festival und lief seitdem auf zahlreichen Internationalen Festivals.

Auszeichnungen und Nominierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I Was Never Really Here konnte sich beim Filmschoolfest Munich 2022 gegen 39 andere Filme durchsetzen und gewann den Publikumspreis.[3] Beim Festival du Court-Métrage de Clermont-Ferrand wurde er in der Kategorie „African perspectives“ nominiert.[4] Am 25. Oktober 2023 gab Claudia Roth die Nominierung für den Deutschen Kurzfilmpreis 2023 bekannt.[5] Im Januar 2024 wurde dem Film durch die Deutsche Film- und Medienbewertung das Prädikat „besonders wertvoll“ verliehen.[6]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Crew United Eintrag zu „I Was Never Really Here“. Abgerufen am 26. Oktober 2023.
  2. Goethe-Institut-Eintrag mit Logline des Films. Abgerufen am 26. Oktober 2023.
  3. Gewinnerfilme des Audience Awards. Abgerufen am 26. Oktober 2023.
  4. Filmuni-Filme auf Festivals im Januar 2023. Abgerufen am 26. Oktober 2023.
  5. Nominierungen für den Deutschen Kurzfilmpreis 2023. Abgerufen am 26. Oktober 2023.
  6. I Was Never Really Here: Jurybegründung der FBW. Abgerufen am 21. Januar 2024.