Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart

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Logo der IBA’27

Die Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (kurz IBA’27) findet von 2017 bis 2027 in der Stadtregion Stuttgart statt. Internationale Bauausstellungen sind ein Instrument der Stadtplanung und des Städtebaus. Einhundert Jahre nach dem Aufbruch der Architekturmoderne am Stuttgarter Weissenhof sucht die IBA’27 nach der Zukunft des Bauens und Zusammenlebens in der Region Stuttgart.[1]

Der Weg zur IBA’27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016 brachten sich rund fünfhundert Menschen aus Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung, Planung, Architektur, Kultur und Wirtschaft in den partizipativen Prozess zur Themenfindung für die IBA’27 ein. Organisiert von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) im Auftrag der Regionalversammlung, entwickelten sie in Veranstaltungen und Workshops die Leitthemen der IBA’27: die Baukultur einer Neuen Moderne, Integrierte Quartiere, Neue Technologien für die lebenswerte Stadtregion sowie die Suche nach einer grenzüberschreitenden regionalen Identität.

Der Plattformprozess schuf die Grundlage für die IBA’27. Die Gremien von Stadt und Region Stuttgart gründeten gemeinsam mit der Universität Stuttgart und der Architektenkammer Baden-Württemberg die IBA 2027 StadtRegion Stuttgart GmbH und beauftragten sie mit der Organisation und Durchführung der Bauausstellung.[2] Jedoch wird die mangelnde Unterstützung der Stadtverwaltung Stuttgart kritisiert.[3]

Struktur und Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Projektstruktur setzt sich aus Netz, Projekten und Quartieren zusammen.

Das IBA’27-Netz bringt verschiedene Vorhaben aus der Stadtregion Stuttgart zusammen. IBA’27-Projekte sind Bauvorhaben, denen die Projektträger ein Potenzial für eine Weiterentwicklung als Ausstellungsorte im Jahr 2027 zutrauen. Mehrere großflächige Stadtentwicklungsprojekte werden als IBA’27-Quartiere Ankerpunkte des Ausstellungsjahres 2027 sein.

Aktuell hat die IBA’27 23 Projekte ernannt und über 70 Vorhaben ins Netz aufgenommen.[4]

  • Quartiersentwicklung Hangweide (Kernen im Remstal): Das Areal Hangweide bot über viele Jahre Menschen mit Behinderung eine Heimat. Nun plant eine Projektgemeinschaft hier ein urbanes Dorf für mehr als 1.000 Menschen: Auf dem acht Hektar großen Grundstück sollen die Vorzüge von Dorf und Stadt vereint werden. Eine Dorfgenossenschaft soll die ökologische Infrastruktur, die Mobilität und die gemeinschaftlichen Räume betreiben und die verschiedenen Interessen im Quartier vertreten.[5]
  • Postareal Böblingen: Das Postareal in Böblingen liegt an einer Schlüsselstelle zwischen Bahnhof und Fußgängerzone. Derzeit wird die Fläche gewerblich genutzt. Der Siegerentwurf des offenen internationalen Wettbewerbs von 2021 sieht insgesamt drei gemischt genutzte Baukörper vor mit einem zwanziggeschossiges Hochhaus in Holzhybridbauweise als städtebaulichem Akzent.[6]
  • Bahnstadt Nürtingen: In zentraler Lage im Umfeld des Nürtinger Bahnhofs werden insgesamt acht Hektar neu entwickelt. Es entsteht ein neues Stadtviertel für Wohnen, Gewerbe und Freizeit, das durch seine Lage gleichzeitig das zukünftige Mobilitätszentrum der Stadt bilden soll – geplant als energieautarkes Quartier und Modell für Klimaschutz und Klimaanpassung. Es soll mit den umliegenden Stadtgebieten vernetzt werden und dabei helfen, die trennende Bahntrasse zu überwinden.[7]
  • Quartier Mühlkanal Salach: In Salach wird das Areal der ehemaligen Textilfabrik Schachenmayr zwischen der Bahntrasse Stuttgart-Ulm und der Fils neu geordnet, zusammen mit der ehemaligen Kleingartenanlage Krautländer. Auf der Industriebrache soll ein sozial durchmischtes Quartier für rund 800 Bewohnerinnen entstehen. Neben seriellen und modularen ökologischen Neubauten werden die vorhandenen denkmalgeschützten Gebäude saniert und neu genutzt.[8]
  • Quartier C1 Wagenhallen (Stuttgart): Nach Fertigstellung des neuen Stuttgarter Hauptbahnhofs ist auf den freiwerdenden Gleisflächen der neue Stadtteil Rosenstein geplant. Als erster Teil des neuen Quartiers ist das Areal um die Wagenhallen vorgesehen. Auf Teilen der bereits von der Bahn an die Stadt übergebenen Fläche C1 entsteht dort die Maker-City. Aus einem Beteiligungsprozess werden Pilotprojekte zu Kulturproduktion, Wohnen und Arbeiten entwickelt.[9]
  • Neue Mitte Leonhardsvorstadt (Stuttgart): Das Bohnenviertel und das Leonhardsviertel sind zusammen das älteste Stadterweiterungsgebiet Stuttgarts. Die nach dem Zweiten Weltkrieg getrennten Viertel sollen mit der IBA’27 wieder zur Leonhardsvorstadt zusammengeführt werden.[10] Im Mittelpunkt des IBA’27-Projekts steht das Areal des Züblin-Parkhauses: Durch eine Transformation des Parkhausareals soll hier die Verknüpfung beider Viertel stattfinden.
  • Der neue Stöckach (Stuttgart): Auf dem freiwerdenden Werksgelände der EnBW am Stöckach im Stuttgarter Osten soll ein neues Quartier entstehen. Vorgesehen ist ein Wohnquartier für alle Gesellschaftsschichten verbunden mit neuartigen Arbeitswelten. Im Fokus stehen zudem Beiträge für ressourcenschonendes Bauen und Fragen zur Energieautonomie und Digitalisierung. Rund 800 Wohnungen sind geplant, verbunden mit Angeboten für soziales Miteinander, Freizeit, Nahversorgung, Gesundheit und Mobilität.[11]
  • Quartier Böckinger Straße (Stuttgart): Auf dem Areal Böckinger Straße im Stuttgarter Norden soll ein sozial durchmischtes dichtes Stadtquartier entstehen. Die städtische Wohnbaugesellschaft SWSG will hier experimentelle Bautypen und Wohnformen realisieren und neue Erkenntnisse für den sozialen Wohnungsbau generieren. Der städtebauliche Entwurf des Büros Hild und K nimmt die Blockstruktur der Umgebung auf und schlägt eine produktive Mitte vor.[12] Ein Begegnungszentrum für Ältere Plus, eine Kita sowie ein dialogisch entwickeltes experimentelles Haus sollen Angebote und Begegnungsorte für das Quartier und Stuttgart-Rot schaffen.
  • Sindelfinger Krankenhausareal: Durch den Umzug der Sindelfinger Klinik wird ein etwa acht Hektar großes Areal mitten im Wald frei. Dabei wird untersucht, wie die bestehenden Gebäude so weit es geht erhalten bleiben. Ziel ist es, in dem abgelegenen Quartier Wohnen, Arbeiten und soziale Funktionen anzubieten.[13] Die Bebauung soll abschließend bis 2030, einzelne Bereiche für die IBA’27 schon bis 2027 realisiert werden.
  • Quartier Backnang West: Auf einem vormals industriellen knapp 17 Hektar großen Gelände westlich der Backnanger Altstadt entsteht ein neues Stadtquartier. Der Entwurf des Büros Teleinternetcafe (Berlin) zusammen mit Treibhaus Landschaftsarchitektur (Hamburg) sieht drei dicht bebaute Teilquartiere in der Nähe der Murr. Vorgesehen sind Flächen für Gewerbe und Industrie, soziale und kulturelle Nutzungen, Einzelhandel sowie Wohnungen für alle Gesellschaftsschichten.[14]
  • Produktives Stadtquartier Winnenden: Winnenden plant auf einer Fläche von 5,5 Hektar ein dichtes, gemischt genutztes Quartier. Im Nordwesten der Stadt soll ein neues Viertel entstehen, das wenig Fläche verbraucht und gleichzeitig mehr Wohnraum und Gewerbeflächen erschließt. 2021 hat das Büro JOTT architecture and urbanism aus Frankfurt am Main den Städtebauwettbewerb gewonnen.[15] Der Entwurf sieht Höfe aus eng gesetzten Gebäuden vor, die in einen Grünraum eingebettet sind. Neue Gewerbe-, Arbeits- und Wohnformen sollen dort ihren Platz finden.
  • AGRICULTURE meets MANUFACTURING (Fellbach) – Landwirtschaft trifft Industrie: Im Westen von Fellbach liegen zwei Produktions-Standorte in direkter Nachbarschaft. Auf der einen Seite einer Hauptverkehrsachse befinden sich intensiv genutzte Landwirtschaftsflächen, auf der anderen das größte Gewerbegebiet der Stadt. Nun möchte die Stadt Fellbach dieses 110 Hektar große Gebiet mit der IBA’27 neu ordnen.[16] Dabei geht es unter anderem um Möglichkeiten einer Durchmischung und Nachverdichtung des Gewerbegebiets, um die Qualität der öffentlichen Räume und Optionen zur Stärkung der urbanen Landwirtschaft.
  • Das genossenschaftliche Quartier „Am Rotweg“ (Stuttgart): Rot ist die erste Nachkriegssiedlung Stuttgarts. Zwei Stuttgarter Baugenossenschaften möchten das Viertel nun weiterentwickeln. Dabei sollen baukulturelle Qualitäten, experimentelle Bauweisen, soziale und ökologische Aspekte zusammengebracht werden. Herzstück ist der Neubau des Quartiers Am Rotweg: Auf Grundlage des städtebaulichen Entwurfs von ISSS research and urbanism (Berlin) entsteht im Dialog mit zwei weiteren Büros (Studio VlayStreeruwitz, Wien und emt, Stuttgart) ein Quartier mit 250 bis 280 Wohnungen. Hinzu kommen Flächen für verschiedene gemeinschaftliche und gewerbliche Nutzungen.[17]
  • Quartier Neckarspinnerei (Wendlingen am Neckar): Das denkmalgeschützte Neckarspinnerei-Areal der Textilfirma Otto in Wendlingen-Unterboihingen soll zu einem gemischt genutzten Quartier entwickelt werden.[18] Schon beim Bau im Jahr 1861 wurde die Verbindung von Arbeiten und Wohnen berücksichtigt. Geplant ist, dass Kreative, Planerinnen und Unternehmer zusammen mit den Menschen in der Region das Quartier gemeinschaftlich entwickeln. Von der Idee bis zur Realisierung soll die Umgestaltung zudem international begleitet werden.
Adaptives Demonstrator-Hochhaus D1244
  • Adaptives Demonstrator-Hochhaus: Beim Forschungsprojekt SFB 1244 Adaptive Hüllen und Strukturen für die gebaute Umwelt von morgen forschen 14 Institute der Universität Stuttgart in interdisziplinärer Zusammenarbeit an der Integration sich selbst an Umweltbedingungen anpassender – also adaptiver – Elemente in tragende Konstruktionen, Fassaden und Innenausbauten. Das Ziel ist es, den Material- und Energieverbrauch zu senken und gleichzeitig den Nutzerkomfort von Gebäuden zu steigern. Auf dem Campus Stuttgart-Vaihingen ist dazu das weltweit erste adaptive Hochhaus als Großexperiment errichtet worden.[19]
  • Zukunft Münster 2050: Die Baugenossenschaft Münster am Neckar eG (BGM) entwickelt ein neues Quartier im Ortskern des Stuttgarter Stadtteils Münster. Nicht erhaltbare Bestandshäuser sollen durch Neubauten ersetzt werden. Vorgesehen sind rund 220 neue Wohnungen – etwa 60 mehr als heute.[20]
  • Wohnen am Fluss in Untertürkheim: Am Rand von Stuttgart-Untertürkheim verschwindet das Neckarufer an vielen Stellen hinter Industrieanlagen. An einem grünen Seitenkanal, wo die Ortsstruktur bis ans Wasser reicht, plant die Bietigheimer Wohnbau GmbH ein Quartier, das Wohnen und Arbeiten am Fluss zusammenbringt.[21]
  • Tobias-Mayer-Quartier: Im Norden von Esslingen entwickeln die Esslinger Wohnungsbau GmbH (EWB) und die Baugenossenschaft Esslingen eG (BGE) zusammen mit der Wohninitiative AlWo ein sozial-nachhaltiges Wohnquartier, das mit einem hohen Anteil an bezahlbarem Wohnraum gemeinschaftliches Leben fördern soll.
  • Neues Wohnen Korber Höhe: Am nordöstlichen Stadtrand von Waiblingen auf der Korber Höhe liegt eine ab den 1970er-Jahren entstandene Großsiedlung. Unter Beteiligung der Anwohnerschaft entwickeln Stadtverwaltung, Fachleute und IBA’27 die stetig gewachsene Wohnstruktur auf einem naturnahen Grundstück weiter.[22]
  • Leben in der Vorstadt Schorndorf: In Schorndorf im Remstal hat sich eine Wohnbaugenossenschaft gegründet. Auf einem zentrumsnahen Grundstück in heterogenem Umfeld werden nachhaltige Wohngebäude eine ehemalige Hofstelle ergänzen.[23]
  • Postareal Leonberg: In der Kernstadt von Leonberg zwischen historischer Altstadt und der neuen Stadtmitte um das Leo-Center liegt das Areal der ehemaligen Hauptpost. Hier entsteht ein bautechnisch und energetisch innovatives Wohn- und Geschäftsquartier, das die Stadtteile diesseits und jenseits einer großen Autostraße künftig verbinden soll.[24]
  • Quartier der Generationen Schorndorf: In einem gewerblich genutzten Gebiet nördlich des Bahnhofs an der Rems planen Stadtverwaltung, Bürgerschaft und Expertinnen unter Beteiligung der IBA’27 ein dichtes, gemischtes Viertel zum Wohnen und Arbeiten.[25]
  • KaepseLE Goldäcker: Am westlichen Rand von Echterdingen entwickeln Investoren, Verwaltung und Planungsteams ein Wohngebiet.[26]

Ehemalige IBA’27-Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Otto-Quartier Wendlingen: Seit Dezember 2022 ist das Projekt nicht mehr Teil der IBA.[27] IBA’27-Intendant Andreas Hofer: „IBA’27-Projekte suchen in einem gemeinsamen Weg nach den jeweils besten und zukunftsfähigsten Lösungen: im engen Austausch mit der IBA’27 und mit innovativen und kollaborativen Planungsprozessen, die die Menschen vor Ort ebenso einbeziehen wie die internationale Kompetenz, beispielsweise in Architekturwettbewerben. Beim Otto-Quartier ist in den letzten Monaten allen Beteiligten klar geworden, dass eine solche enge Einbindung der IBA’27 für beide Seiten nicht mehr funktioniert. Daher haben sich die IBA und die Projektträger nun einvernehmlich darauf verständigt, das Vorhaben aus der IBA’27 zu nehmen.“[28]

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart GmbH hat ihren Sitz in Stuttgart. Andreas Hofer ist als Intendant und Geschäftsführer für die inhaltliche Leitung zuständig.[29] Karin Lang verantwortet als kaufmännische Geschäftsführerin die wirtschaftlichen Bereiche und laufenden Geschäfte.[30] Zur Seite steht ihnen ein interdisziplinäres Team aus den Bereichen Architektur, Geografie, Kommunikation, Stadtplanung und -forschung sowie Szenografie.

Gesellschafterinnen der IBA’27 sind die Landeshauptstadt Stuttgart (45 Prozent), der Verband Region Stuttgart und die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (zusammen 45 Prozent), die Architektenkammer Baden-Württemberg sowie die Universität Stuttgart (je fünf Prozent). Die Architektenkammer als Gesellschafterin vertritt weitere Kammern und Verbände wie den Bund Deutscher Architekten und die Ingenieurkammer Baden-Württemberg, die Universität Stuttgart vertritt weitere Hochschulen aus der Region.

Seit Sommer 2021 unterstützt der Verein IBA’27 Friends e.V. die IBA’27.[31]

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Herbst 2017 startete die zehnjährige Laufzeit der IBA’27.[32] Einen ersten Stand ihrer Ergebnisse präsentierte sie im Sommer 2023 beim IBA’27-Festival #1.[33] Die Festivalzentrale war in der Königstraße 1c in Stuttgart und es gab Programmpunkte in der ganzen Region Stuttgart[34]. 2025 folgt die zweite Zwischenpräsentation. Im Jahr 2027 findet die Bauausstellung in der Region Stuttgart ihren Abschluss und zeigt ihre Ergebnisse der internationalen Öffentlichkeit.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: IBA'27 CityRegion Stuttgart – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Internationale Bauausstellung 2027 – Region Stuttgart: IBAʼ27. In: iba27.de. Abgerufen am 24. November 2021.
  2. Thomas Durchdenwald: Was Sie über die IBA wissen müssen: Modell für industriell geprägte Stadtregionen. In: Stuttgarter-Zeitung.de. 12. Oktober 2016, abgerufen am 24. November 2021.
  3. Stuttgarter Zeitung, Stuttgart Germany: Stuttgarts OB zur Zukunft der IBA’27: „Wir haben die Komplexität unterschätzt“. Abgerufen am 7. Januar 2024.
  4. IBA 2027: Leben, wohnen und arbeiten in der Region Stuttgart. In: SWR.de. Abgerufen am 24. November 2021.
  5. Jenny Heim: Quartier Hangweide – gemeinsam im Grünen leben. In: Cradle Magazin. 27. Januar 2021, abgerufen am 24. November 2021.
  6. BauNetz: Hohe Häuser, urbanes Grün – IBA-Wettbewerb für Postareal in Böblingen entschieden. 20. Mai 2021, abgerufen am 24. November 2021.
  7. IBA-Projekt "Bahnstadt": Nürtingen tüftelt an neuem Bahnhofsquartier. In: SWR.de. Abgerufen am 24. November 2021.
  8. Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart Germany: Salach: Drei Architekturbüros, drei städtebauliche Visionen. Abgerufen am 24. November 2021.
  9. IBA’27: Quartier C1 Wagenhallen. In: Website. Stadt Stuttgart, abgerufen am 7. Oktober 2023.
  10. Neue Mitte Leonhardsvorstadt. Abgerufen am 24. November 2021.
  11. Der neue Stöckach – Ein gutes Stück Stuttgart. EnBW, abgerufen am 24. November 2021.
  12. Integriertes Quartier Böckinger Straße. Abgerufen am 24. November 2021.
  13. IBA-Projekt. 10. Juni 2021, abgerufen am 24. November 2021.
  14. Hannes Östreich: IBA'27. Abgerufen am 24. November 2021.
  15. Winnenden bekommt ein produktives Stadtquartier. Abgerufen am 24. November 2021.
  16. Architekturblatt – Urbane Produktion in Fellbach wird zum IBA’27-Projekt. Abgerufen am 24. November 2021.
  17. Stuttgart-Rot: Genossenschaftlich getragene Quartiersentwicklung. Abgerufen am 24. November 2021.
  18. NQ – Neckarspinnerei Quartier. Abgerufen am 24. November 2021.
  19. Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart Germany: Adaptives Haus in Stuttgart: Dieses Hochhaus gleicht Schwingungen durch den Wind aus. Abgerufen am 24. November 2021.
  20. IBA’27: Viele gute Konzepte, aber auch Rückschläge. Abgerufen am 17. Januar 2023.
  21. IBA’27-Netz: Wohnen am Fluss in Untertürkheim. In: IBA27.de. Abgerufen am 16. Mai 2023.
  22. Korber Höhe, Neues Wohnen - IBA’27-Netz. In: IBA27.de. Abgerufen am 24. Oktober 2023.
  23. Genossenschaft Schorndorf: Leben in der Vorstadt Schorndorf - IBA’27-Netz. In: IBA27.de. Abgerufen am 24. Oktober 2023.
  24. Postareal Leonberg. In: IBA27.de. Abgerufen am 24. Oktober 2023.
  25. Quartier der Generationen Schorndorf. In: IBA27.de. Abgerufen am 24. Oktober 2023.
  26. KaepseLE Goldäcker. In: IBA27.de. Abgerufen am 24. Oktober 2023.
  27. Otto-Quartier in Wendlingen ist kein IBA-Projekt mehr. Nürtinger Zeitung, 13. Dezember 2022, abgerufen am 17. Januar 2023.
  28. Thea Leisinger: Otto-Quartier Wendlingen ist nicht mehr IBA’27-Projekt. In: IBA27.de. 13. Dezember 2022, abgerufen am 18. Januar 2023.
  29. Andreas Hofer, Intendant der IBA 2027 in Stuttgart: „Wir müssen die Stadt neu denken“. In: SWR.de. 9. Juli 2021, abgerufen am 24. November 2021.
  30. Karin Lang wird Kaufmännische Geschäftsführerin der IBA’27 GmbH. Pressemitteilung. In: IBA27.de. 21. April 2020, abgerufen am 24. November 2021.
  31. IBA’27 Friends e.V. unterstützen Bauausstellung. Pressemitteilung. In: IBA27.de. 30. Juni 2021, abgerufen am 27. Februar 2023.
  32. DIE IBA’27 IM ÜBERBLICK. Abgerufen am 16. Mai 2023.
  33. Katharina Feuer: IBA’27-Festival 2023. 11. August 2022, abgerufen am 27. Februar 2023 (deutsch).
  34. Festival-Website. Abgerufen am 16. Mai 2023 (deutsch).