Ira Sachs

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Ira Sachs bei der Vorstellung des Films Passages bei der Berlinale 2023

Ira Sachs (* 21. November 1965 in Memphis, Tennessee) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachs studierte an der Yale University Literatur und Filmtheorie und schloss mit einem BA ab. Sein erstes Werk war der Kurzfilm Lady (1993). Mit seinen Filmen The Delta (1997), Forty Shades of Blue (2005) und Married Life (2007) war er beim Sundance Film Festival vertreten.

In seinem Film Keep the Lights On (2012), der ebenfalls beim Sundance Film-Festival vertreten war, thematisierte Sachs seine Liebesbeziehung zu dem Literaturagenten Bill Clegg und dessen Crack-Abhängigkeit. Der Film gewann den Teddy Award der Berlinale 2012 in der Kategorie Spielfilm.[1] Sein Film Little Men wurde im Rahmen der Berlinale 2016 in der Sektion Generation Kplus als Bester Spielfilm für den Gläsernen Bären nominiert.

Sachs ist mit dem Maler Boris Torres verheiratet und hat zwei Kinder.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Regisseur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Darsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gotham Award

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ira Sachs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Drama mit Happy End.In: Frankfurter Rundschau online, abgerufen am 15. November 2012
  2. https://filmmakermagazine.com/123497-nominees-33rd-annual-gotham-awards-2023/