Irina Sapira

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Irina Sapira (* 14. November 1944 in Bukarest als Irina Zaharescu; auch Irina Spira, Irina Zaharescu-Spira) ist eine österreichische Dolmetscherin und Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irina Sapira, die nach medizinischen und geisteswissenschaftlichen Studien Trägerin des GradesDr. med. univ.“ und eines Magisters der Philosophie ist, war in der Jugendzeit als Eiskunstläuferin und als Trainerin der Eiskunstlauf-Jugendnationalmannschaft Rumäniens tätig. Dann war sie Extrembergsteigerin. Heute ist sie zertifizierte Gerichtsdolmetscherin für Rumänisch am Landesgericht in Innsbruck. Daneben ist sie literarisch aktiv. 1982 nahm sie am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil.

Irina Sapira ist Verfasserin von Kurzprosa, Gedichten und Theaterstücken, sie ist Mitglied des Verbandes IG Autorinnen Autoren.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zeitportrait. Kurzdramen. (Turmreihe 6). Österreichischer Kulturverlag, Thaur 1979. (unter dem Namen Irina Zaharescu)
  • Die ungeliebten Kinder. Hrsg. Peter Coryllis. Verlag der Steg, Dülmen 1980. (unter dem Namen Irina Zaharescu)
  • Progress – a comedy?. Ins Englische übersetzt von Sylvia Patsch. Belvedere, Liskeard 1983. (unter dem Namen Irina Zaharescu)
  • Rechtsrumänisch. Deutsch-rumänisches und rumänisch-deutsches Rechtswörterbuch für jedermann. Verlag Vahlen, München 2006. (unter dem Namen Irina Sapira, zusammen mit Gerhard Köbler)
  • Höttinger Bild. Krankenhaus Innsbruck. Jahr 1990. Erzählung. In: Urban Poetry. Höttinger Au. Innsbruck. pyjamaguerilleros*, Innsbruck 2021. ISBN 978-3-9505066-4-8.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]