Ivana Vanjak
Ivana Vanjak 
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| 2016 beim Beachvolleyball in Stanford | |
| Porträt | |
|---|---|
| Geburtsdatum | 30. Mai 1995 |
| Geburtsort | Frankfurt am Main , Deutschland |
| Größe | 1,93 m |
| Position | Außenangriff/Annahme |
| Vereine | |
| bis 2012, 2017 2012–2013 2013–2017 2017–2020 2020–2021 2021–2022 seit 2023 |
TG Bad Soden 1. VC Wiesbaden Stanford University USC Münster ASPTT Mulhouse Kuzeyboru GSK Allianz MTV Stuttgart |
| Nationalmannschaft | |
| 48 mal | A-Nationalmannschaft |
| Erfolge | |
| 2016 2018 2021 2021 2021 2023 2024 |
NCAA-Champion WM-Elfte Französische Meisterin Französische Pokalsiegerin Siegerin Französischer Supercup Siegerin VBL-Supercup Deutsche Pokalsiegerin |
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Stand: 7. März 2024 | |
Ivana Vanjak (* 30. Mai 1995 in Frankfurt am Main) ist eine deutsch-kroatische Volleyballspielerin.
Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vanjak spielte in ihrer Jugend bei der TG Bad Soden. In der Saison 2012/13 stand sie im Kader des Bundesligisten 1. VC Wiesbaden. Anschließend ging sie in die Vereinigten Staaten, wo sie für die Stanford University im kalifornischen Palo Alto spielte. Mit ihrem Team wurde sie 2016 zum „NCAA Women's Division I Champion“. Im Frühjahr 2017 hatte Vanjak einen Kurzeinsatz in der deutschen 2. Bundesliga bei ihrem Heimatverein TG Bad Soden. Zur Saison 2017/18 wechselte die Außenangreiferin zum Bundesligisten USC Münster.[1] Im Auswärtsspiel am 21. November 2018 beim SC Potsdam erlitt Vanjak einen Kreuzbandriss, sodass sie für den Rest der Saison ausfiel.[2] 2020 verließ sie den USC Münster und wechselte nach Frankreich zu ASPTT Mulhouse.[3] Ende 2021 schloss sie sich dem türkischen Erstligisten Kuzeyboru GSK an.[4] Ein Vertrag für die Saison 2022/23 beim chinesischen Verein Shenzhen Zhongsai wurde wegen eines erneuten Kreuzbandrisses aufgelöst. 2023 wurde Vanjak vom deutschen Meister Allianz MTV Stuttgart verpflichtet, mit dem sie den VBL-Supercup und den DVV-Pokal gewann.
Seit 2018 spielt Vanjak auch in der deutschen Nationalmannschaft, mit der sie bei der Weltmeisterschaft in Japan Platz elf erreichte. Bei einem Vorbereitungsspiel zur WM 2022 erlitt Vanjak eine schwere Knieverletzung.
Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vanjaks Eltern stammen aus Kroatien. Ihre drei Geschwister sind ebenfalls sportlich sehr aktiv und spielen Volleyball bzw. Basketball.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- DVV-Profil
- Profil bei Allianz MTV Stuttgart
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil bei der Stanford University (englisch)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Thomas Rellmann: Ivana Vanjak soll Orthmann beim USC ersetzen. Westfälische Nachrichten, 11. August 2017, abgerufen am 11. Oktober 2017.
- ↑ Henner Henning: Der USC unterliegt Schwerin mit 0:3 und muss lange auf Ivana Vanjak verzichten. Westfälische Nachrichten, 24. November 2018, abgerufen am 27. November 2018.
- ↑ Wilfried Sprenger: Ivana Vanjak verlässt den USC. Westfälische Nachrichten, 18. März 2020, abgerufen am 18. März 2020.
- ↑ Colpaccio del Kuzeyboru: arriva la tedesca Ivana Vanjak. volleynews.it, 30. Dezember 2021, abgerufen am 7. Januar 2022 (italienisch).
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Vanjak, Ivana |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsch-kroatische Volleyballspielerin |
| GEBURTSDATUM | 30. Mai 1995 |
| GEBURTSORT | Frankfurt, Deutschland |