Jacqueline Hénard

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Jacqueline Hénard (2012)

Jacqueline Hénard (* 1957 in Berlin) ist eine deutsch-französische Journalistin und Publizistin.[1]

Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Abitur an der deutsch-amerikanischen John-F.-Kennedy-Schule in Berlin studierte sie Geschichte und Internationale Beziehungen an der Universität Montpellier, der London School of Economics and Political Science und an der Pariser Sorbonne.

Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jacqueline Hénard war ab 1986 Osteuropa-Korrespondentin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und ab 1997 Paris-Korrespondentin von Die Zeit. Nach der Präsidentschaftswahl von 2002 wechselte sie zum Kultursender France Culture, wo sie die Europa-Redaktion aufbaute. Parallel lehrte sie im Master-Studiengang des Institut d’études politiques de Paris (Sciences Po).

Seit 2013 ist Hénard Managing Director der Unternehmensberatung CNC Communications & Network Consulting AG in Berlin und Paris.

Soziales Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenamtlich setzt sich Hénard im club XXIe Siècle für Chancengleichheit in einer offenen Gesellschaft ein.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Autorin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Geschichte vor Gericht. Die Ratlosigkeit der Justiz. Siedler-Verlag, Berlin 1993, ISBN 978-3-88680-511-2
  • Berlin-Ouest, Histoire d’une île allemande. Editions Perrin, 2009, ISBN 978-2262030643
  • Une certaine idée de la France, Schriftenreihe Stiftung Vontobel, Zürich 2012
  • L’Allemagne: un modèle, mais pour qui? Presse des Mines, Paris 2012, ISBN 978-2-911256-96-7

Als Herausgeberin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lebenslauf Jacqueline Hénard. Abgerufen am 25. Juni 2017.