Jakob Vetsch (Pfarrer)

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Jakob Vetsch

Jakob Vetsch (* 18. April 1954 in Rorschach, heimatberechtigt in Grabs und Zürich) ist ein evangelisch-reformierter Pfarrer und Buchautor in der Schweiz.

Jugendzeit und Studienjahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kanton St. Gallen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jakob Vetsch wurde am Ostersonntag, den 18. April 1954 als Sohn des nachmaligen sanktgallischen Regierungsrats Florian Vetsch von Grabs und der Anny Vetsch–Engler von Sevelen in Rorschach geboren. Seine Kindheit verbrachte er zusammen mit seinen Geschwistern Heidy[1] und Florian in Buchs SG, wo er die Volksschulen durchlief. Bis zur Wirtschaftsmaturität 1973 besuchte er zuerst die Kantonsschule Sargans, dann die Kantonsschule am Burggraben in St. Gallen. Dort verbrachte er seine Jugendzeit. In der Mittelschule wurde er u. a. bei Alfred Schefer[2] in Philosophie, Hannes Schwander[3] in deutscher Literatur und Erwin Staehelin[4] in Wirtschaftsfächern unterrichtet.

In Basel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da er sich aufgrund eines nächtlichen Traumes kurz vor der Wirtschaftsmatura für den Pfarrberuf entschied[5], erwarb sich Vetsch die für das Theologiestudium erforderlichen Ergänzungsmaturitäten in den Sprachen Griechisch, Latein und Hebräisch an der damaligen Kirchlich-theologischen Schule (KTS) Basel.[6] Hier nahm er von 1973 bis 1976 am A-Kurs teil.

Zugleich wurde das Studium der evangelisch-reformierten Theologie an der Universität Basel absolviert, wo der Alttestamentler und Wissenschaftler für semitische Sprachen Ernst Jenni auch die akkadische Sprache vermittelte. Ein Gastsemester führte an die römisch-katholische Theologische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, Deutschland. Dort lehrten Karl Lehmann Dogmatik und Peter Fiedler (als Assistent von Anton Vögtle) Neues Testament. Während des Studiums in Basel betätigte sich Vetsch als Privat-Assistent von Heinrich Ott, Professor für Systematische Theologie.

In Reinach BL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine Wohngemeinde Reinach BL wählte ihn im November 1975 in den Einwohnerrat, dem er vom 1. Januar 1976 bis zum 30. Juni 1977 angehörte, die Fraktion der sozialdemokratischen Ortspartei präsidierte und sich schwerpunktmässig für Umweltanliegen auf kommunaler Ebene miteinsetzte (Nutzung von Solarenergie bei öffentlichen Liegenschaften; Naturschutzgebiet Reinacher Heide). Er engagierte sich an den örtlichen Schulen mit dem Erteilen von Religionsunterricht, war Mitglied der Kirchenpflege und arbeitete bei den Vorbereitungen der Reformbewegung Birsecker Synode[7] mit, einer Vorläuferin der Schweizerischen Evangelischen Synode (SES), die von 1981 bis 1987 abgehalten wurde.

Berufsleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Klosters-Serneus GR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf Serneus mit vorgelagerter Kirche St. Sebastian

In seiner Studienzeit und in den ersten Pfarramtsjahren war er auch dem ehemaligen Serneuser Pfarrer und systematischen Theologen Klaus Otte eng verbunden, dessen christologischer, interreligiöser[8] und homiletischer[9] Ansatz in seiner Arbeit nachwirkten: Als prägend dürfen Erwähnung finden: Die Freude an der Gemeindearbeit sowie der theologischen Reflexion und vor allem die Verbindung von beidem im Sinne "Durch Gemeinde zur Predigt", wie ein Buchtitel von Klaus Otte lautet, auch unter Einbezug von Kunst. So ist die Predigt, aus welcher der Glaube kommt, ein steter Dialog, ein Gespräch, das durch Johann Wolfgang von Goethe als noch erquicklicher denn das Licht bezeichnet wurde. Dabei ist die interreligiöse Ausrichtung vom Gekreuzigt-Auferstandenen her zentral.[10]

Auf 1. Juli 1977 wurde Jakob Vetsch als Pfarrstellvertreter, Vikar und Pfarrer in die Kirchgemeinde Klosters-Serneus GR im Prättigau mit Wohnsitz in Serneus gerufen. Am 29. Juni 1980 nahm er anlässlich der Synodenversammlung in Zizers GR die Ordination zum Pfarrdienst mit dem Wahlfähigkeitszeugnis entgegen und wurde in die Evangelisch-Rätische Synode aufgenommen. Die Bsatzig (Kreisversammlung) vom Kreis Klosters hatte ihn am 6. Mai 1979 zum Friedensrichter-Stellvertreter bestimmt, ein Mandat, das er bis zum 31. Juli 1982 ausübte. In dieser Zeit versah er auch das Präsidium der Sektion Prättigau-Herrschaft vom Schweizerischen Protestantischen Volksbund.

Sagensammlung 1982/1998

Anlässlich eines Hausbesuches im Frühjahr 1979 auf dem Höfli wurde ihm die Broschüre Anton von Sprechers über das Zinsbuch der Kirche von Serneus vom Jahre 1479[11] gezeigt, wodurch er auf das anstehende 500-Jahr-Jubiläum des Kirchenbaus dieser Sebastianskirche aufmerksam wurde und in Zusammenarbeit mit dem Vorstand die Vorbereitungen zur Feier im Herbst traf. So konnte denn am Reformationssonntag, den 4. November 1979 das 500-jährige Bestehen des Gotteshauses St. Sebastian zu Serneus mit einem Festgottesdienst zusammen mit den Pfarrern Karl Otto Sulzbach und Klaus Otte gefeiert[12][13] und das Büchlein Das Gotteshaus zu Serneus. Festschrift zur 500-Jahr-Feier 1479–1979 in erster Auflage herausgegeben werden. Fünfundzwanzig Jahre danach wurde die um die Serneuser Haussprüche erweiterte und aktualisierte Neuauflage[14] zur 525-Jahr-Feier vom Samstag, den 7. August 2004 von der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Klosters–Serneus herausgegeben.[15][16]

Eltern, vor allem Väter, berichteten Ende der 70er Jahre, dass sie ihren Kindern infolge veränderter Lebensgewohnheiten und somit verkürzter Aufenthaltszeit auf den Maiensässen (Sommerschule[17], Mobilität, Radios) nicht mehr in dem Masse Sagen[18] und Geschichten erzählten, wie sie es einst noch gehört hatten. Daher nahm der Gemeindepfarrer sein Diktaphon-Gerät mit auf die Hausbesuche und liess sich die Erzählungen aus früheren Zeiten von älteren Dorfbewohnern vermitteln, nahm sie auf, übertrug sie hernach in seinem Studierzimmer im Pfarrhaus Satz für Satz ins Stenogramm und tippte sie mit der Schreibmaschine ins Manuskript. Vereint mit in älteren Bündner Kalendern und Schriften gefundenem und erhaltenem Erzählgut fügte er sie anno 1982 zusammen im Buch Ds Goldbrünneli mit Fotos von Thomas Jost. Viele Jahre später diente diese Sagensammlung aus Klosters und Umgebung als Grundlage für den Sagenpark vom Madrisa-Land, das als ein Erlebnispark auch für Körper- und Sehbehinderte gestaltet und am Samstag, den 8. August 2009, auf der Saaseralp offiziell eröffnet wurde.[19][20]

In Wartau-Gretschins SG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche und Pfarrhaus Gretschins

Ab 1. August 1982 war Jakob Vetsch in der damaligen Kirchgemeinde Wartau-Gretschins in Wartau SG mit Wohnsitz im Pfarrhaus Gretschins tätig, wo zu früheren Zeiten mit der Pfarrfamilie Tschudi bereits entfernte Vorfahren mütterlicherseits gewirkt hatten und nun Hans Sulser-Corrodi[21] Präsident und später Laienprediger war. Ab 1994 war er als dessen Nachfolger Mitglied der Synode der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen, und er wurde zum Vizedekan des Kirchenbezirks Rheintal-Werdenberg-Sargans gewählt.[22][23] Hier entstanden die meisten Buchwerke und wurde der Grundstein für die Seelsorge im Internet gelegt, deren Leitsätze lauteten: Seelsorge als Angebot auf allen wichtigen Kommunikationskanälen und Helfen, ohne nach Schuld zu fragen und ohne Dank zu erwarten.[24][25][26]

Mit den veröffentlichten thematischen Predigtreihen entwickelte er eine Art phänomenologische Methodik in der Theologie. Zu seiner Zeit brachte er mit dem Buch Wolf und Lamm die Tiere und ihre Symbolik in den hiesigen Kirchen zur Sprache, ähnlich wie es der reformierte Pfarrer J.C.H. Olie für den niederländischen Sprachraum gemacht hatte.[27] Die jährlichen Konfirmanden-Reisen führten wahlweise in die Calvin-Stadt Genf mit Besuch im Gebäude vom Ökumenischen Rat der Kirchen und ins Kinderdorf Pestalozzi in Trogen AR, wo das Zusammenleben von Menschen verschiedener Nationen und vor allem auch das im Jahre 1967 für alle Religionen eingerichtete, interreligiöse Andachtshaus von Ernst Gisel beeindruckten.

Stimmungsbild von Wartau

Ab Januar 1983 wurde zur Förderung von Künstlern und Kunst[28] sowie dem Austausch und der Gemeinschaft unter den Gottesdienstbesuchenden regelmässig zu Ausstellungen ins Unterrichtszimmer vom Pfarrhaus Gretschins eingeladen.[29][30] Es konnten in der Kirche von Gretschins auch Predigten zu Bildern von Kunstschaffenden, die vornehmlich aus der weiteren Umgebung stammten, gehört werden.[31][32] Die zuweilen heilende Wirkung von Gemälden und Kunst wurde in die seelsorgerische Arbeit miteinbezogen.[33]

Die aus der Zusammenarbeit mit der Werdenberger Jagdhornbläsergruppe[34] erwachsene und am 15. November 1987 in der St. Martins-Kirche von Gretschins abgehaltene Hubertus-Feier[35] wurde von Livio Penco (1943–2011) und Irene Cimmino, Triest, in die italienische Sprache übertragen, mit kirchlicher Genehmigung vom 5. April 1991 im Friaul durchgeführt und ins Netz gelegt.[36]

In dessen Anfangszeiten 1987/1988 wirkte Jakob Vetsch an der Entstehung vom Werdenberger Jahrbuch mit, das von der Historisch-Heimatkundlichen Vereinigung der Region Werdenberg herausgegeben wird. Ebenso engagierte er sich in der Redaktionskommission des St. Galler Kirchenboten.

In der Stadt und im Kanton Zürich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. November 1996 trat der gebürtige Werdenberger eine neue Stelle als Pfarrer in der damaligen evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Matthäus in Zürich[37][38] an, die er bis Ende Februar 2007 innehatte. Dort konnte am 25. April 1998 die Kirchliche Internet-Surfstation (K.I.S.S.) eröffnet werden, welche ein Novum für die damalige Zeit darstellte. Die Zeitung Die Vorstadt berichtete: Die reformierte Kirchgemeinde Matthäus in Zürich eröffnete am Samstag die erste kirchliche Internet-Surfstation. Andere Kirchgemeinden können die Geräte für Kurse und für den Unterricht nutzen oder von den Erfahrungen der Pioniere profitieren, wenn sie ein ähnliches Projekt realisieren wollen.[39] Es wurden Internet- und Handy-Kurse abgehalten um die Berührungsängste mit den neuartigen Medien abzubauen. Diese Surfstation bot auch der im Jahr 1997 von André Neidhart[40] gegründeten und 1998 mit eigener Homepage online gegangenen interkantonalen Gruppe SeniorInnen im Netz eine Heimat für ihre Zusammenkünfte, deren erstes Treffen am 14. November 1997 stattfand.[41]

Spiegelung in Sihlcity, 2007

Vom 1. März 2007[42] bis 30. Juni 2018[43][44] arbeitete Jakob Vetsch[45][46] im Seelsorgeteam (Co-Leitung) der ehemaligen ökumenischen und interreligiös offenen Sihlcity-Kirche im Einkaufs- und Freizeitzentrum Sihlcity in Zürich, der ersten Schweizer Kirche in einem Einkaufszentrum, wo er das wöchentliche Rastwort, ein Begriff, der eigens für die Kirche im Einkaufszentrum geschaffen wurde, mitherausgab.[47][48][49][50][51] Zudem leitete er vom Mai 2011 bis Juli 2017 die dienstäglichen Morgengebete[52] der Wasserkirche in der Altstadt von Zürich und war vom April 2013 bis Juni 2018 für die Organisation der dortigen sonntäglichen Abendgottesdienste zuständig.

Vom 1. September 2019 bis 30. Juni 2020[53] war er ein Mitglied des ökumenischen Seelsorgeteams (Co-Leitung und Leitung) beim ökumenischen und interreligiös offenen Raum der Stille Raum+Stille im Einkaufszentrum Glatt, Wallisellen ZH. Dort initiierte er die monatliche Herausgabe des spirituellen Newsletters Wort+Stille.[54][55]

Ab 1. Oktober 2021 bis zum 30. April 2024[56] Mitarbeit im Pfarramt der Kirchgemeinde Dättlikon-Pfungen im unteren Tösstal. Hier entstanden die Bände Ich wache über mein WORT. Dättliker Predigten sowie ma na be bedeutet glauben. Predigten.

Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Engagement im Internet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Internet-Seelsorge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 27. September 1995 gründete der Seelsorger vom Pfarrhaus Wartau-Gretschins SG aus zusammen mit dem IT-Spezialisten Stefan Hegglin die erste, ökumenische Internet-Seelsorge.[61][62][63][64] Diese nahm ihren Anfang im Rahmen von dessen Nachdiplom-Arbeit Regional Networks Rheintal auf dem Pluto-Rechner beim NTB Buchs SG, wurde ab dem 1. Januar 1996 beim Webdienst Vorarlberg Online weitergeführt[65] und erhielt schliesslich am 19. Februar 1997 auf dem Server Seelsorge.net eine eigene Plattform.[66][67][68][69][70][71][72][73][74][75][76][77][78] Dem Seelsorge.net waren auch die ersten Dienste Behinderte im Internet / Handicapped on the Internet mit A. David Brown aus Deutschland[79] sowie ab 1998 Trauernde im Internet mit Ebo und Monique Aebischer-Crettol[80] angegliedert; dem Team gehörte damals auch Mary Olson[81] aus Ohio USA mit ihrem ersten interreligiös offenen Dienst The Abrahamic Family (Die Familie Abrahams) an, dessen Intention eine virtuelle Verbindung der abrahamitisch geprägten Religionen Judentum, Christentum und Islam war.

Das sechssprachig angebotene Seelsorge.net am 28. Juni 1998

Im Jahr 1998 wurde das Alter der meisten Internet-Benützer auf zwischen vierzehn und neununddreissig Jahre geschätzt. Bei der Internet-Seelsorge meldeten sich damals vor allem Ratsuchende zwischen dreissig und vierzig Jahren, was jener Altersgruppe entsprach, welche den Kirchen ziemlich verloren gegangen war. Das Anliegen der Internet-Seelsorge war jedoch nicht primär, das neue Kommunikationsmittel Internet für die Kirche nutzbar zu machen, sondern sich umgekehrt zu fragen, was kann die Kirche auf diesem Wege für die Menschen machen.[82][83]

Am 29. Juli 1999 wurde als Ergänzung dazu in Zusammenarbeit mit der Telekommunikationsfirma diAx[84], später Sunrise, die SMS-Seelsorge[85][86][87][88][89][90][91][92] lanciert, welche bald auch über die Applikation WAP angeboten werden konnte.[93][94][95] Um diese Hilfestellungen per E-Mail und per SMS[96] bewältigen zu können, baute Vetsch ein mehrsprachiges, internationales Freiwilligen-Team auf, das aus Berufsfachkräften bestand: Deutsch (Die Internet-Seelsorge), Italienisch (Parrochia Internet, ab Mai 1996), Französisch (cure d'âme, Aide Spirituelle), Englisch (Pastoral Counseling / Pastoral Care on the Internet, ab September 1997), Niederländisch (Zin-Zone, ab 1998), Ungarisch (Lelkigondozás, ab Oktober 1997)[97][98] und Dänisch (På tomandshånd, ab März 1997). Es bildete während Jahren das Seelsorge-Angebot im Internet, nicht nur für die Schweiz, sondern auch für das Kathweb Österreich, das Bistum Würzburg, die EKD in Deutschland, die Lutherische Kirche Ungarn u. a.[99][100][101][102][103]

Am 31. März 2004 übergab Jakob Vetsch die Leitung der Internet- und der SMS-Seelsorge an Hans Peter Murbach. Im fünfundzwanzigsten Jahr des Bestehens der Internetseelsorge verzeichnete das Seelsorge.net[104] unter der Geschäftsleitung von Martina Rychen infolge der Ausbreitung der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 einen sprunghaften Anstieg der Anfragen[105], wie denn naturgemäss die digitalen Angebote und deren Inanspruchnahme ganz allgemein kräftig und nachhaltig zunahmen.

Webauftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 19. Februar 1997 bis zum 31. März 2004 hielt der Pfarrer die Domain seelsorge.net für die Internet-Seelsorge. Seit dem 24. August 1999 unterhält er mit der Domain christentum.ch Ein Portal für das Christentum in der Schweiz und seit dem 23. Januar 2003 mit der Domain christentum.li Ein Portal für das Christentum in Liechtenstein mit entsprechenden Links, Texten und Bildern. Von 2002 bis 2016 hielt er zudem die Domain mantuitor.ro Pagină de spiritualitate pentru lumea creştina din România (in rumänischer Sprache).

Europäische Christliche Internet Konferenz (ECIC)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jakob Vetsch an der 16. ECIC vom 16. Juni 2011 in München

Von 1997 bis 1999 wirkte er im Lenkungsausschuss (Steering Committee) der am 22./23. November 1996 in den Räumen des Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik in Frankfurt am Main erstmals zusammengetretenen Europäischen Christlichen Internet Konferenz (ECIC)[106] mit und war dort Referent für die Seelsorge im Internet (Pastoral Care on the Internet). So engagierte er sich – zusammen mit Iain Morrison (Schottland), Matthias Schnell und Klaus Stoll (Deutschland), Carla Vermin-Anderson (Niederlande)[107] sowie Gábor Bogdányi (Ungarn) – an der Vorbereitung und der Durchführung der ECIC II 1997 am University College of St Martin in Lancaster UK, der ECIC III 1998 in Driebergen NL und der ECIC IV 1999 in Budapest HU.[108]

An der 16. Versammlung der ECIC vom 15.–18. Juni 2011 im Exerzitienhaus Schloss Fürstenried in München machte er darauf aufmerksam, dass die Bedeutung der neuen Kommunikationswege für die Verbreitung des Evangeliums und für die Präsenz der Kirchen noch unterschätzt werde: Vetsch betonte vor vierzig landeskirchlichen Experten aus neun Ländern die Wichtigkeit von Social Media und Apps, um nahe bei den Menschen zu sein.[109][110]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Anerkennungspreis durch die St. Gallische Kulturstiftung für das literarische Schaffen als Pfarrer; überreicht am Freitag, 10. Juni 1994 in Grabs SG.[111][112][113] Ein Auszug aus der Laudatio, vorgetragen vom damaligen Präsidenten Bruno Isenring: Eine grosse Freude am Wort und eine starke innere Verpflichtung, das Wort zu deuten, es seiner Gemeinde in handlicher Form zugänglich und verständlich zu machen, veranlassen Pfarrer Jakob Vetsch zu schreiben. Eine Reihe von Predigtbänden, Meditationsbüchern und Schriften zu lokalen Themen legen Zeugnis ab von seiner Kunstfertigkeit im schöpferischen Umgang mit der Sprache und seinem Einfallsreichtum, den Gemeindegliedern und einem weiteren Leserkreis wesentliche Themen nahezubringen.
  • Diplom für humanitäre Verdienste von der Stiftung Timişoara '89 zur geistigen, kulturellen und sozialen Förderung der Stadt Timişoara in Rumänien, im Jahr 2017 verliehen durch den Gründungspräsidenten Petru Ilieşu.[114]
  • Unter Anerkennung des Buchwerkes und des seelsorgerischen Einsatzes im Internet: Promotion in Christian Counseling (Seelsorge) am 12. Januar 2022 an der staatlich anerkannten Christian Leadership University, Florida, USA. Ebenda Promotion in Theology (Theologie) am 14. Januar 2023 mit der Dissertation Jacob's Dream and Paul's Vision – A comparison of the concept of the House of God in the Old and in the New Testament, or: How God Builds His House.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buchwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Predigtbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buchumschlag vom Jahr 1987

Meditationsbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehebuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Gotteshaus zu Serneus. Festschrift zur 500-Jahr-Feier 1479–1979 mit Geleitwort von Georg Florin und Vorwort von Klaus Otte. Herausgegeben von der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Klosters-Serneus 1979
  • Das Gotteshaus zu Serneus. Festschrift zur 500-Jahr-Feier 1479–1979 und zur 525-Jahr-Feier 1479–2004 Mit Serneuser Haussprüchen erweiterte Auflage, Geleitwort von Georg Grass. Herausgegeben von der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Klosters-Serneus 2004 Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich
  • Ds Goldbrünneli. Eine Sagensammlung aus Klosters und Umgebung. Mit Einleitung, Quellen-, Literatur- und Stichwortverzeichnis. Fotografische Illustrationen von Thomas Jost, Verlag J. Haltiner, Klosters 1982 / 1998. ISBN 3-9521567-0-1 Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich[122] – Vertonung zur Eröffnung des Sagenparkes im Madrisa-Land auf Saaseralp am 8. August 2009 mit der CD Sagenhaftes vom Sagenpark, Madrisa-Land Stimme: Radiomoderatorin Yvonne Dünser. Herausgegeben von der Stiftung Erlebnis mit Herz – Madrisa, Klosters-Dorf 2009
  • Das schöne Werdenberg. Ein Bildband mit Fotos von Markus Beyeler BuchsDruck & Verlag, Buchs 1985. ISBN 3 905 222 159 Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich[123]
  • Das Geheimnis der Kirche von Gretschins. Symbolik im alten Kirchenbau, dargestellt an der St. Martinskirche Wartau-Gretschins (= Werdenberger Bücher-Reihe. Band 10). BuchsDruck und Verlag, Buchs/SG 1991, ISBN 3-905222-61-7 (formal falsch). Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich
  • How God Builds His House: Jacob's Dream and Paul's Vision – A comparison of the concept of the House of God in the Old and in the New Testament (Englischsprachige Dissertation an der Christian Leadership University, Florida USA 2023). Lambert Academic Publishing, Saarbrücken 2023. ISBN 978-620-5-64105-7

Quellen und Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Fuchs, Pascal Tischhauser, Oliver Häberlin: Von und zu Werdenberg. 45 Lebenswege. Buchs SG 2002, S. 88–89.
  • Hans-Peter Meier-Dallach: Heimatwerkstatt Werdenberg. Erkundungen in einen Begriff. Heimat: Mehrstelliges Puzzle und gleichzeitig (abgerufen am 16. März 2022) In: Werdenberger Jahrbuch 2002. Buchs SG 2002, S. 20–21.
  • Katharina Morello: SMS-Seelsorge: Hilfe via Handy. (abgerufen am 16. März 2022) In: Zürcher Kirchenbote 2000/17.
  • Elisabeth Brun-Enderlin: Sprich nur ein Wort. Seelsorge per E-Mail und SMS. Ein Bildbericht, in: Bündner Kirchenbote 2006/05, Seiten 1 und 2.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise, Fussnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Heidy Kuhn und ihre fünfjährige Deutsche Pinscherhündin Duska / Philipp Kuhn und Hündin Duska nach einer anspruchsvollen Übung. Tierwelt, 3. März 2006. Titelbild und Bildbericht auf Seite 11. Text und Fotos: Werner Brennwalder
  2. Alfred Schefer: Die Frage nach dem Menschen Wissenschaftliche Beilage zum 117. Programm der St. Gallischen Kantonsschule für das Schuljahr 1973/74
  3. Gesellschaft für deutsche Sprache und Literatur, vertreten durch Prof. Dr. Hannes Schwander, St. Gallen, 1986 Online-Archivkatalog des Staatsarchivs St. Gallen, A 285/04.04-354; abgerufen am 14. Februar 2021
  4. Johannes Calvin und die Wirtschaft: Beiträge aus Anlass des 500. Jahrestages von Johannes Calvin Evangelisches Universitätspfarramt St. Gallen / Eglise Française de Saint-Gall, St. Gallen 2009. Erwin Staehelin (Mitherausgeber); abgerufen am 14. Februar 2021
  5. Schreiben als Ausgleich. Ein Gespräch mit Pfarrer Jakob Vetsch, Gretschins Bildbericht von Denise Tischhauser, in: St. Galler-Oberland Nachrichten, 27. Mai 1993, Seite 16
  6. Kirchlich-theologische Schule Basel geschlossen Neue Zürcher Zeitung NZZ (sda), 8. September 2001; abgerufen am 12. Februar 2021
  7. Das Reformunternehmen der Birsecker Synode bis zu ihrem Beginn von Jakob Vetsch, Serneus, Mai 1978. Hausarbeit zur Übung Theologische Probleme der Kirchenreform, bei Heinrich Ott (Dokument). Inventar Nachlass Heinrich Ott, Signatur: NL 359. Verzeichnung: Abteilung Handschriften und Alte Drucke, UB Basel, Basel 2019; 1295 D/II/c/11, Seite 195/327. Ort: Universitätsbibliothek Basel; abgerufen am 14. Januar 2021
  8. Reinhard Kirste, Kurzfassung des Beitrags: Interreligiöse Hermeneutik als Grenzen überschreitende Kommunikation im Buch Ein Dialog in Raum und Zeit zum 80. Geburtstag von Klaus Otte; Herausgeberinnen Otte, Christa / Otte-Varolgil, Katharina / Kagermann-Otte, Eva Maria; Köln 2015, S. 197–200; abgerufen am 11. Januar 2021
  9. Klaus Otte: Durch Gemeinde zur Predigt. Zur Verhältnisbestimmung von Theologie und Predigt bei Alexander Schweizer und Alois Emanuel Biedermann Frankfurt am Main 1979
  10. Otte, Christa / Otte-Varolgil, Katharina / Kagermann-Otte, Eva Maria (Hg.): Ein Dialog in Raum und Zeit. Interkultureller und interreligiöser Dialog – Feld zwischen Gemeinde und Universität. Für Klaus Otte zum 80. Geburtstag Köln 2015, S. 54
  11. Anton von Sprecher: Das Zinsbuch der Kirche von Serneus vom Jahre 1479 aufgeführt in: Die Schweizergeschichte in den periodischen Veröffentlichungen des Jahres 1951, Seite 158; abgerufen am 15. Januar 2021
  12. Ein idyllischer Tag − Die 500-Jahr-Feier der Kirche Serneus im Jahre 1979 Reformationssonntag, 4. November 1979. Johannes Haltiner, in: Klosterser Zeitung. Freitag, 9. November 1979; abgerufen am 19. März 2021
  13. Schneehäschen, Flower Power und ein Heididörfli aus Karton 50 Jahre Klosterser Zeitung. Ein Rückblick auf das Jahr 1979, 4. November, in: Prättigauer Post vom Freitag, den 19. April 2013, 4. Jahrgang / Nr. 16, Seite 12 (reader.somedia.ch > epaper > pdf > download_issue PDF, abgerufen am 15. Januar 2021)
  14. Serneus: Inschriften Einleitende Gedanken von Pfarrer Jakob Vetsch zur zweiten Auflage Das Gotteshaus zu Serneus 2004 auf serneus.ch; abgerufen am 17. Januar 2021
  15. Wieder greifbar: Das Gotteshaus zu Serneus Jakob Vetsch, Pfr., Zürich, in: Klosterser Zeitung. Donnerstag, 15. Juli 2004
  16. Serneuser Fest mit Wetterglück. Auch die Kirche miteinbezogen. Johannes Haltiner, in: Klosterser Zeitung. Donnerstag, 12. August 2004, Seite 11
  17. Wusstest du, dass früher die Schule nur ein halbes Jahr lang dauerte? Das ganze Sommerhalbjahr war schulfrei. – In die Ferien fuhr man allerdings nicht. Zu Hause gab es genug Arbeit, denn auf dem Hof brauchten die Bauernfamilien jede Hand, um das Heu ins Trockene zu bringen. Museen Graubünden MGR, Seite 2/4; abgerufen am 21. Dezember 2020
  18. SAGEN. Die Sagenwelt als Verarbeitungsinstrument der Urängste Von Jakob Vetsch, in: Davoser Zeitung | Klosterser Zeitung | Prättigauer Post, 24. Mai 2013, Seite 11
  19. Tag der offenen Tür und Bundesfeier (Digitalisat) auf Madrisa. Pfarrer Jakob Vetsch als Vater des Sagenlandes Davoser und Klosterser Zeitung, Region | Freitag, 7. August 2009, Seiten 4 und 5
  20. Madrisa-Land nun auch offiziell eröffnet Klosterser Zeitung, Lokal | 14. August 2009, Seite 3
  21. Hans Sulser-Corrodi (1931-1999) Von Jakob Vetsch, in: Werdenberger Jahrbuch 2000
  22. Karl Graf: Pfarrerinnen und Pfarrer der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen 1971-2009. Hrsg.: Evangelisch-Reformierte Kirche des Kantons St. Gallen. Kirchenrat. Theologischer Verlag Zürich, Zürich 2010, ISBN 978-3-290-17496-5, S. 71 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 27. November 2020]).
  23. Feierliche Amtseinsetzung von Pfarrer Hörler (in der Kirchgemeinde Walenstadt-Flums-Quarten, durch Vizedekan Jakob Vetsch). Text und Bild -pompt-, in: Sarganserländer. Montag, 19. August 1996; 124. Jahrgang, Nr. 158, Seite 1
  24. Die Wiege stand 1995 in Gretschins. Menschen helfen, ohne Dank zu erwarten Von Hanspeter Thurnherr, in: Werdenberger & Obertoggenburger vom Donnerstag, 30. September 2010 | Nr. 228, Seiten 1 und 3. Buchs SG
  25. Seelsorge per E-Mail boomt: Gründervater vor 25 Jahren war der Wartauer Pfarrer Jakob Vetsch Von Heini Schwendener, in: St. Galler Tagblatt, Wartau/Zürich. Donnerstag, 28. Januar 2021; abgerufen am 4. Februar 2021
  26. Gründervater war Pfarrer Vetsch Von Heini Schwendener, in: Werdenberger & Obertoggenburger, Lokal, Zürich/Wartau. Freitag, 29. Januar 2021, Seiten 1 und 9; abgerufen auf Seelsorge.net am 4. Februar 2021
  27. Der gleiche Verlag beweist, dass der reformierte Pfarrer J.C.H. Olie in seinen Predigten über Tiere nicht allein ist in: Bericht Buchmesse. Dierenpreken (Tierpredigten) H.H.J. van As zur 36. Frankfurter Buchmesse, 12. Oktober 1984. Digibron.nl, Reformatorisch Dagblad (in niederländischer Sprache); abgerufen am 17. Januar 2021
  28. Religion in Plakatfarben Von Silvia Frick, in: St. Galler Tagblatt (Ostschweiz), 27. August 2015; abgerufen am 27. Januar 2021
  29. Liebe zum Schönen zeigen. Gretschins: Katharina Eggenberger stellt aus Bildbericht von Emma Hahn, in: Werdenberger & Obertoggenburger, Buchs SG. Montag, 5. November 1990
  30. Zu neuer Lebenskraft vorstossen. Gretschins: Erntedank-Gottesdienst und Ausstellung im Pfarrhaus EHa (Fotos: Emma Hahn), in: Werdenberger & Obertoggenburger (Werdenberg), Nr. 214. Mittwoch, 6. November 1991, Seite 3. Bildbericht zum Erntedankgottesdienst mit den Alphornbläsern Hansjakob Gabathuler und Jakob Müller, und zur Vernissage der Bilder-Ausstellung von Bertram Rodenkirch, alle von Oberschan SG
  31. Predigt vom 24. April 1983 zu einem Bild vom Grabser Künstler Hans Eggenberger, abgerufen am 23. Dezember 2020
  32. Sermon 24th April 1983, Predigt zu einem Bild von Hans Eggenberger (in englischer Sprache), abgerufen am 23. Dezember 2020
  33. Gemälde im Pfarrhaus Gretschins als Seelenpflaster Auszug aus Das wahre Gesicht (Ein Beitrag zum Künstler Jakob Lorenz Rüdisühli, 1835-1918) Von Dr. Eichenberger, in: Der Bund (Blogs), Montag den 14. November 2005; abgerufen am 27. Januar 2021
  34. Werdenberger Jagdhornbläsergruppe Werdenberger Jäger-Vereinigung WJV, abgerufen am 22. Dezember 2020
  35. Hubertus-Feier Liturgie und Predigt von Pfr. Jakob Vetsch, Wartau-Gretschins SG, 15. November 1987; abgerufen am 12. Januar 2021
  36. … della vita e della leggenda di Hubertus. Rito Italiano. Esempio di Liturgia proposta dal reverendo Jakob Vetsch. Hubertusmesse, in die italienische Sprache übertragen von Livio Penco (1943–2011) und Irene Cimmino, Trieste-I, Friaul, 26./27. August 2000; abgerufen am 21. Februar 2021 (auch unter christentum.ch; abgerufen am 21. Februar 2021)
  37. Pfarrer Vetsch geht nach Zürich Von Pascal Tischhauser, in: Werdenberger & Obertoggenburger. Mittwoch, 21. August 1996, Nr. 161, Seite 3
  38. Glaubensvielfalt ist besser als Gleichgültigkeit. Neuer Pfarrer in Unterstrass. Ein Bildbericht zur Feier der Amtseinsetzung vom Reformationssonntag, den 3. November 1996 in Zürich-Matthäus. In: Die Vorstadt. Dienstag, 12. November 1996
  39. Mit K.I.S.S. zu Gott ins Internet? Die Vorstadt, Nr. 34, Seite 3, 30. April 1998
  40. Initiant und Ehrenmitglied André Neidhart auf: Seniorinnen und Senioren 55+ im Netz. Die Mailingliste einer Gruppe von Senioren und Seniorinnen in der Schweiz. Wer sind wir? abgerufen am 3. Februar 2021
  41. SeniorInnen im Netz: Chronik auf: Seniorinnen und Senioren 55+ im Netz. Die Mailingliste einer Gruppe von Senioren und Seniorinnen in der Schweiz. Chronik; abgerufen am 3. Februar 2021
  42. Bethaus im Kaufhaus − ein kirchliches Experiment im Zürcher Einkaufszentrum Sihlcity Zum einjährigen Bestehen der Sihlcity-Kirche: Seelsorger der Sihlcity-Kirche im Gespräch mit Christine Stark; zu Gast sind die beiden Sihlcity-Kirchen-Pfarrer Jakob Vetsch (reformiert) und Guido Schwitter (römisch-katholisch). SF Schweizer Fernsehen, Sternstunde Religion, 11. März 2008
  43. Die interreligiöse Kirche im Sihl-City in Zürich muss schliessen Ein Interview von Barbara Peter mit Pfarrer Jakob Vetsch und Claudia Bretscher vom Vorstand des reformierten Stadtverbandes Zürich; am Mikrophon Nino Gadient. Radio SRF 2, Kultur kompakt, 12. Juli 2017
  44. Sihlcity-Kirche: Ende eines Experiments reformierte kirche zürich Jahresbericht 2017, Seite 14; abgerufen am 24. Januar 2021.
  45. Lebensgeschichten, Porträt: Jakob Vetsch - Ein Pfarrer fährt ab auf neue Medien Interview von Hansjörg Keller, Radio Life Channel, Online-Redaktion ERF Medien, 4. Februar 2008; abgerufen am 18. Oktober 2020
  46. Seine Kirche lebt das Miteinander. Persönlich Von Koni Ulrich. Bild: Heinz Diener. Der Landbote | Montag, 22. November 2010, Seite 21
  47. Erste Schweizer Kirche in Einkaufszentrum eröffnet Kipa/Reformierte Presse/Livenet, 23. März 2007, abgerufen am 19. Oktober 2020
  48. Stiller Raum in hektischem Getriebe Neue Zürcher Zeitung NZZ, 14. August 2007, abgerufen am 25. Mai 2019
  49. Zweiter Geburtstag der Sihlcity-Kirche Ein Interview mit Pfarrer Jakob Vetsch. Play SRF Radio, Regionaljournal Zürich Schaffhausen, SRF News, 27. März 2009; abgerufen am 27. Januar 2021
  50. Damit die Kirche im Dorf bleibt Peter Jenni, Text ARTelier und Mediaoffice; Donnerstag, 27. September 2012, abgerufen am 23. September 2019
  51. Schliessung Sihlcity Kirche - Kirche zum Einkehren oder Einkaufen? Roland Streit, Livenet, 4. Oktober 2019, abgerufen am 12. Oktober 2019
  52. Die Kirchen füllen sich auch zu Randzeiten Von Viviane Schwizer, in: Tages-Anzeiger vom Mittwoch, 11. April 2012, Seite 17; abgerufen am 26. Januar 2021
  53. Raum+Stille Glattzentrum Wallisellen: Verabschiedung Jakob Vetsch Für die reformierte Kirchenpflege Wallisellen: Annigna Command, in: Reformiert Lokal, Beilage der Zeitung reformiert. Nr. 5.2, 15. Mai 2020, Seite 3; abgerufen am 19. Mai 2021
  54. Innehalten mitten im geschäftigen Treiben Recherche von Sandra Hohendahl-Tesch, Zeitschrift reformiert., 13. September 2019; abgerufen am 19. Mai 2021
  55. Raum+Stille Glatt: Jahresbericht 2020 Raum+Stille Glatt, Wallisellen ZH: Jahresbericht 2020; abgerufen am 19. Mai 2021
  56. Abschied Pfarrer Jakob Vetsch - Auf Wiedersehen! Chilebrugg der reformierten Kirche Dättlikon-Pfungen, eine Beilage der Zeitung reformiert. Seite 2, Nr. 5 vom 26. April 2024; abgerufen am 29. April 2024
  57. Protokoll der ausserordentlichen Synodeversammlung vom 28. Juni 2011, S. 23–25 abgerufen am 14. Oktober 2019
  58. Michail Gorbatschow geehrt mit signierter Zürcher Kunstbibel (Genf, 15. Januar 2010), in: Nachrichten Green Cross Schweiz, Mai 2010, Seite 3; abgerufen am 27. Januar 2021. Text der Widmung in der Zürcher Bibel (Kunstdruck) von 2007: Ehrenpräsident der Green Cross International Michail Sergejewitsch Gorbatschow. Anlässlich der General Assembly, überreicht durch Pfarrer Jakob Vetsch im Auftrag des Kirchenrats der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich. Genf, 15. Januar 2010. In Anerkennung und Dankbarkeit für Ihr grosses Engagement für Mensch und Umwelt. Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich, Ruedi Reich, Dr. h.c., Kirchenratspräsident
  59. Handelsregister Nr. FL-0001.010.767-6, Auszug vom 3. Januar 2024
  60. Charity Project Krong Buk in Vietnam abgerufen am 12. April 2023
  61. Internet: Ökumenischer Seelsorgedienst. Premiere im Internet: Erstmals wird ein interaktiver Seelsorgedienst angeboten. Von René Hornung, in: SonntagsZeitung, 8. Oktober 1995, Seite 103
  62. Werdenberger Pfarrer als erster Internet-Seelsorger. Computernetze – für Pfarrer Jakob Vetsch ein logisches Kommunikationsmittel. Von René Hornung; Bild: Hansruedi Rohrer. In: Werdenberger & Obertoggenburger, Dienstag, 10. Oktober 1995, Nr. 196, Seite 3
  63. Der Seelsorger im Internet. Erster Schweizer Online Pfarrer / Seelentröster im Internet. Besuch beim ersten Online-Pfarrer der Schweiz. Ein Bildbericht, in: Online PC Zeitung. Die grösste PC-Zeitung der Schweiz. Nr. 4 1996 II. Jahrgang, Seiten 1 und 10
  64. Jesus surft zu den Schäfchen. Seelsorge via Internet: Ein ökumenisches Team kümmert sich um die Seelen von Surfern / Kirche virtuell: Landeskirchen am Netz. Von Elefteria Xekalakis, Bild: Tom Haller, in: Tages-Anzeiger. Freitag, 7. Februar 1997, Seite 15
  65. Balsam für seelenramponierte Datensurfer: Oberländer Seelsorge auf dem Internet. Von Iso Rechsteiner (mit der Homepage der Internet-Seelsorge im Bild). In: St. Galler Oberländer Tagblatt. Freitag, 9. Februar 1996
  66. Internet-Seelsorge: Den Reisenden auf der Datenautobahn eine Raststätte bieten EKD-Newsletter Nr. 17, Dezember 1997, abgerufen am 4. Dezember 2020
  67. Internetseelsorge: Trägt das Netz? von Sabine Bobert-Stützel, S.T.M., Version Juni 2001, Auszug: Erfindung der Form Internet-Seelsorge durch den Schweizer Pfarrer Jakob Vetsch im September 1995, in: Theologische Medienforschung, mitglied.lycos.de/sbobert/internetseelsorge.htm, abgerufen am 4. Januar 2004
  68. Samariter auf der Datenautobahn von Dominique Baumann (Bild Tagesanzeiger, D. Falconi), in: Hitliste, Infoblatt für bessere Öffentlichkeitsarbeit 3/1999, abgerufen am 13. März 2021
  69. 10 Jahre Seelsorge im Netz Von WZ Online. Wiener Zeitung. Dienstag, 6. September 2005
  70. Gott in uns, wir in ihm. Gott vernetzt Menschen Von Jakob Vetsch, in: Kirchenbote Kanton St. Gallen 9/2005, Seite 2
  71. Netze knüpfen – auch im Internet. Gefragte Internet-Seelsorge Text und Bild von Viviane Schwizer, in: forum, Pfarrblatt der Katholischen Kirche im Kanton Zürich 21/2005, 9./16. Oktober 2005, Seite 27
  72. Cura pastorale via internet e SMS – Seelsorge via Internet und SMS Text von Paolo Tognina / Bild von Hans Domenig, in: Voce evangelica, ottobre 2005 – Nr. 10, pagina 34 (in italienischer Sprache)
  73. Wer schreibt dem Pfarrer einen Brief? Moderne Kirche: Die Internet-Seelsorge steht Menschen in Not bei – per Mail oder SMS Text von Barbara Lauber / Foto von Siggi Bucher, in: Basler Zeitung baz. Samstag, 24. Dezember 2005, Seite 4
  74. Von Internet-Seelsorge bis Bahnhofkirche. Neuere Entwicklungen in der institutionellen Spezialseelsorge Antrittsvorlesung von Cla Reto Famos, Zürich 16. Januar 2006, S. 2–4, abgerufen am 30. September 2020
  75. 20 Jahre Internet-Seelsorge, 27. September 1995-2015 Reformierte Kirche Kanton Zürich, 2015, abgerufen am 23. September 2019
  76. H@ppy Birthd@y! Die ökumenische Internet-Seelsorge feiert den 20. Geburtstag Raphael Kummer, in: reformierte presse, Nr. 38 / Zürich, 18. September 2015, abgerufen am 23. September 2019
  77. Junge und Kirchenferne wenden sich vermehrt an Seelsorge.net: Zum 25. Geburtstag liess sich der E-Mail-Dienst evaluieren Medienmitteilung Seelsorge.net vom 4. Dezember 2020, abgerufen am 4. Dezember 2020
  78. 25 Jahre Seelsorge.net: Das Angebot wird auch von jungen und kirchenfernen Menschen genutzt Radio-Beitrag auf Life-Channel, 7. Dezember 2020, abgerufen am 12. Dezember 2020
  79. Aufgeben ist keine Alternative. TB von A. David Brown, 9. August 2013
  80. Auch Telefonseelsorge und die 1995 von Jakob Vetsch gegründete Internet- und SMS-Seelsorge haben sich als ein hilfreiches Instrument zur Begleitung entwickelt. Auszug aus: Religion in Geschichte und Gegenwart RGG4, Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. Tübingen 2004. Band 7, Artikel Suizid, IV. Praktisch-theologisch, von Ebo Aebischer-Crettol, Seiten 1854 und 1855
  81. Rev. Mary Olson, president of the Elaine Legacy Center Katti Gray: More than memorials in Elaine August 4, 2019 (in englischer Sprache); abgerufen am 21. Januar 2021
  82. Jesus goes Internet. Wie Christen miteinander online kommunizieren Autorin: Sonja Striegl. Südwestrundfunk SWR 2, Glaubensfragen. Sonntag, 6. Dezember 1998
  83. Nähe und Distanz als Zeichen unserer Zeit. Fragen an die Internet- und SMS-Seelsorge Von Jakob Vetsch, Artikel mit Bildern, in: Stiftung Evang.-reformiertes Diakonenhaus Greifensee, Verein Evang.-reformierte Diakonenschaft von Greifensee, Stabilität und Zukunft 2002/03, Seiten 2-5. Auszug: Wie können Sie Seelsorge machen, ohne Ihr Gegenüber zu sehen? So fragte die Stimme vom Radio Vatikan beim Telefoninterview ...
  84. 160 Zeichen Verzweiflung. Ein Zürcher Pfarrer hat einen weltweit einzigartigen Service aufgebaut: Die Seelsorge per SMS. Von Gret Heer; Foto: Bruno Schlatter. In: SonntagsZeitung, 10. Dezember 2000, Seite 148. Auszüge: Der Online-Pfarrer ist überzeugt: Die SMS- und Internet-Seelsorge ist das Pfarrhaus des 21. Jahrhunderts. / Wir werden von diAx gesponsert.
  85. Kurioses: Zürcher Pfarrer Jakob Vetsch lanciert den weltweit ersten Seelsorgedienst via SMS, GL 23. Dezember 2000, greg.ch/publications/netzwetter_1200.html, abgerufen am 14. April 2006
  86. Eine Seelsorge in Häppchen Neue Zürcher Zeitung NZZ, Interview von Urs Bühler, 11. Januar 2001; abgerufen am 23. September 2019
  87. Augenblicke der Nähe im weltweiten Netz Neue Zürcher Zeitung NZZ, 3. September 2005; abgerufen am 16. Januar 2021
  88. Virtuelle Samariter werden gebraucht / Das dargebotene Handy Von Marcel Reuss, in: Tages-Anzeiger. Samstag, 3. September 2005, Seite 17
  89. Ökumene im Internet: Wie Pfarrer Vetsch die SMS-Seelsorge erfand Von Mathias Morgenthaler, in: Der Bund, Samstag 5. September 2009, Gesellschaft, Seite 36
  90. 10 Jahre SMS-Seelsorge - neu mit Kurznummer «767» Medienspiegel von kath.ch, Gastbeitrag vom 10. Dezember 2009, abgerufen am 23. September 2019
  91. In der Anonymität des SMS–Kontaktes fühlte ich mich sicherer – Schweiz: Die SMS–Seelsorge feiert ihr 10–jähriges Bestehen Zürich, 10. Dezember 2009 (Kipa), abgerufen am 16. Januar 2021
  92. 10 Jahre SMS-Seelsorge, 29. Juli 1999-2009 SRF Regionaljournal Zürich Schaffhausen, Sendung vom 10. Dezember 2009, abgerufen am 23. September 2019
  93. Erste Seelsorge auf WAP Netzwoche.ch, Donnerstag 22. Juni 2000, abgerufen am 13. Dezember 2020
  94. Die dargebotene Tastatur. Mit der Internet-Seelsorge geht der Zürcher Pfarrer Jakob Vetsch neue Wege. Text von Peter Durtschi, Foto von Regula Bearth; in: Internet Standard, 22. Dezember 2000, Meeting Seelsorge per SMS, Seite 13
  95. Lebenshilfe per WWW und SMS Ein Bildbericht von Roger Suter, in: Käferberg, Affoltemer, 76. Jahrgang, 13. Oktober 2005, Nr. 41, Seite 1
  96. Internet-Seelsorge feiert 10-Jahr-Jubiläum – Das Werk eines ehemaligen Serneuser Pfarrers Klosterser Zeitung. Donnerstag, 22. September 2005 – Nr. 38, Seite 6
  97. Lelkigondozás az interneten Bogdányi Gábor 2004, Magyarországi Evangélikus Egyház (in ungarischer Sprache), abgerufen am 21. Dezember 2020
  98. Internet Lelkigondozás: Einführung, Entstehung Református Telefonos és internetes Lelkigondozás (auf ungarischer Website, in deutscher Sprache), abgerufen am 21. Dezember 2020
  99. E-Pastor@l. Via Internet und SMS. Ein Bildbericht von Stephan Moser/kipa, Foto: Keystone/Montage: kik, Foto: refbild; in: Sonntag, Nr. 18, 3. Mai 2001, Seiten 36–38
  100. Jakob Vetsch Porträt, von Adrian Zeller (Text und Bild); in: Wendekreis 5/2001, Seite 34. Ein Auszug: Die Telefonseelsorge war das Pfarrhaus des 20. Jahrhunderts, die Internet-Seelsorge ist das Pfarrhaus des 21. Jahrhunderts. (Eine These der Berliner Theologiedozentin Sabine Bobert-Stützel)
  101. Weihnachts-Fest-Gefahren: Es geht nicht ohne Vorkehrungen. Adrian Zeller sprach mit Jakob Vetsch, dem Gründer und Leiter der Internet- und SMS-Seelsorge. Von Adrian Zeller. Bild: André Neidhart. Photo: Stephan Szekeres/Photo-Composing: Reto Bieri. In: Astrea, die offizielle Gesundheitszeitschrift der schweizerischen Apotheken. Astrea 12, Dezember 2001, Geschenk Gesundheit, Seiten 14–16
  102. Die virtuelle Kirche der Zukunft. Referat des Internet-Pfarrers Jakob Vetsch im ReZ Dübendorf. Ein Bildbericht (jcg), in: Anzeiger von Uster AvU/ZO. Samstag, 8. Juni 2002
  103. Ausbau der Internet- und SMS-Seelsorge. Sitzung der Zentralkirchenpflege. In: Neue Zürcher Zeitung NZZ, Stadt Zürich (pi). Freitag, 4. Juli 2003. Nr. 152, Seite 37
  104. Seelsorge.net – Jahresbericht 2020. Starke Zunahme an Anfragen und Kontakten. 25 Jahre vertrauensvolle und kompetente Internetseelsorge Seelsorge.net, abgerufen am 14. Januar 2021
  105. Diese Einsamkeit der Menschen ist wie ein Fluch. Eine Rokordzahl von Schweizern suchte im Corona-Jahr Hilfe bei Seelsorge.net. Ein Pfarrer berichtet von seinen Erlebnissen Nadia Pastega, in: SonntagsZeitung, 3. Januar 2021, Seite 10; abgerufen am 11. Januar 2021
  106. Einige Gedanken über die Entstehung der Europäischen Christlichen Internet Konferenz ECIC von Jakob Vetsch, vorgetragen an der 16. ECIC am 16. Juni 2011 in München (in englischer Sprache); abgerufen am 20. Januar 2021
  107. The members of the steering committee of ECIC III ECIC II, Lancaster UK, 9-10 July 1997 (in englischer Sprache); abgerufen am 20. Januar 2021
  108. Suisse: Un site oecuménique propose une «cure d'âme» sur internet Berne/Budapest, 27 juillet 1999 (APIC), par webmaster@kath.ch (in französischer Sprache), abgerufen am 20. Januar 2021
  109. Soziale Netzwerke. Kirchen unterschätzen Wirkung von Facebook 16. Europäische Christliche Internet Konferenz (ECIC) vom 15.–18. Juni 2011 in München; Bildbericht Livenet / idea vom 22. Juni 2011, abgerufen am 23. Mai 2021
  110. The Beginning of the European Christian Internet Conference Some thoughts of Rev. Jakob Vetsch, Zürich, the founder of Pastoral Care on the Internet. 2011, June 16th, ECIC XVI, Fürstenried Palace, München (in englischer Sprache); abgerufen am 23. Mai 2021
  111. Anerkennungspreis durch die St. Gallische Kulturstiftung für das literarische Schaffen als Pfarrer Grabs SG. Freitag, 10. Juni 1994; abgerufen am 16. Oktober 2020
  112. Quellen kulturellen Schaffens fassen. Preisvergabe der St. Gallischen Kulturstiftung im Bezirk Werdenberg Richard Höber (Foto: René A. Schmuki), in: St. Galler Tagblatt. Montag, 13. Juni 1994
  113. Kulturstiftung: Leistungen bekannt und bewusst machen wop (Foto: René A. Schmuki), in: Ostschweiz. Montag, 13. Juni 1994
  114. Petru Ilieşu: Oameni care nu există. Editura Planetarium, Timişoara 2020, Pagina 5 (Menschen die nicht existieren. Planetariumverlag, Timişoara 2020, Seite 5)
  115. Der Autor stellt die Beziehung zwischen Mensch und Tier in die Perspektive der Endzeit in: Bericht Buchmesse. Dierenpreken (Tierpredigten) H.H.J. van As zur 36. Frankfurter Buchmesse, 12. Oktober 1984. Digibron.nl, Reformatorisch Dagblad (in niederländischer Sprache), abgerufen am 22. Dezember 2020
  116. Ein Buch über Leid und Reife. Neuerscheinung von Pfarrer Jakob Vetsch mit Predigten zu Texten von William Wolfensberger Von Hans Jakob Reich, in: Der Alvier. Das W&O-Wochenendmagazin für Geschichte, Heimatkunde und Kultur. Werdenberger & Obertoggenburger. Freitag/Samstag, 18./19. August 1995. Nr. 159, Seite 9
  117. Kumpanen Christi. Neues Buch vom umtriebigen Pfr. Jakob Vetsch von Markus Baumgartner, DienstagsMAIL, 2013, abgerufen am 20. Dezember 2020
  118. Cand ti–e dor. Meditatie in imagini pentru 30 zile Traducere de Stana Vetsch-Puşchiţa, dupa originalul carţii publicat în Elveţia şi Germania: Wenn du dich sehnst; Texte von Jakob Vetsch, Fotos von Thomas Jost. Blaukreuz Verlage Bern und Wuppertal 1984, 1985, 1987; in die rumänische Sprache übertragen von Stana Vetsch-Puşchiţa, abgerufen am 17. Januar 2021
  119. Besinnliche Orte im Cyberspace. Bildband im Internet: Seit kurzem bietet die Evangelische Kirche Deutschland (EKD) den Bildband "Wenn du leben willst" mit Texten von Pfarrer Jakob Vetsch und Fotos des Bündner Hoteliers Thomas Jost auf dem Internet an. Ein Hinweis, in: Online PC Zeitung. Die grösste PC-Zeitung der Schweiz. Nr. 4 1996 II. Jahrgang, Seite 10
  120. Daca vrei sa traiesti. Meditatie in imagini pentru 30 zile Traducere de Stana Vetsch-Puşchiţa, dupa originalul carţii publicat în Elveţia şi Germania: Wenn du leben willst; Texte von Jakob Vetsch, Fotos von Thomas Jost. Blaukreuz Verlage Bern und Wuppertal 1992; in die rumänische Sprache übertragen von Stana Vetsch-Puşchiţa, abgerufen am 17. Januar 2021
  121. Spirituelle Oase im Shopping-Center Sihlcity, Zürich Reinhard Kirste: Buchbesprechung auf Ein-Sichten: Buch- und Medienvorstellungen der InterReligiösen Bibliothek (IRB) zu Neunundneunzig Rastworte aus Sihlcity von Jakob Vetsch, 7. Oktober 2012; abgerufen am 24. Januar 2021
  122. Die Landquart und der Bergbau auf Casanna von Jürg Probst, in: Bergknappe 129, 2/2016 Oktober, 40. Jahrgang, Seiten 5, 14 und 15 (Anmerkungen 7 und 29), abgerufen am 20. Oktober 2020
  123. Das schöne Werdenberg – ein prächtiger Bildband. Präsentation der BuchsDruck im Beisein sämtlicher Werdenberger Gemeindammänner Text und Bild von Bartholomé Hunger, in: Werdenberger & Obertoggenburger, Nr. 163. Freitag/Samstag, 23./24. August 1985. Seite 1; Buchbesprechung Seite 23