Joachim Seeger

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Grabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf

Joachim Friedrich Seeger (* 22. Juni 1903; † 21. Mai 1991) war ein deutscher Kunsthistoriker.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joachim Seeger studierte Kunstgeschichte und promovierte 1930/1932 in Leipzig. Seit 1937 war er beim Brandenburgischen Provinzialverband in Berlin als wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt. Seeger war in den folgenden Jahren an der Herausgabe mehrerer Bände der Kunstdenkmäler in Brandenburg und Schleswig-Holstein beteiligt. Er lebte bis 1964 in Berlin-Nikolassee.[1] Von 1973 ist ein Briefwechsel mit dem brandenburgischen Landeshistoriker Johannes Schultze erhalten.[2]

Joachim Seeger wurde auf dem Waldfriedhof Zehlendorf (Abt. I U 251) beigesetzt. Auf der Grabstätte gibt es keinen Stein.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Berliner Adressbücher, 1937–1964, danach nicht mehr in Berlin
  2. Joachim Seeger. Geheimes Staatsarchiv Berlin-Dahlem.