Johann Wilhelm Jelpke

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Johann Wilhelm Jelpke (* 1717/1720[1] in Braunschweig; † 18. März 1764[1] oder 1763[2] ebenda) war ein deutscher Kirchenlieddichter.

Jelpke studierte ab 1739 Theologie an der Universität Helmstedt.[1] 1747 wurde er Konrektor am Martineum in Braunschweig. 1763 nahm er einen Ruf als ao. Professor für Latein am Collegium Carolinum an. Von ihm stammen einige Schäferspiele, außerdem ein geistliches Morgenlied, das 1779 in das Gesangbuch Braunschweigs aufgenommen wurde.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es flieh’n die Schatten von der Erde

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Isa Schikorsky: Johann Wilhelm Jelpke, In: Jarck, Lent u. a. (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon. 8. bis 18. Jahrhundert., S. 375
  2. Jelpke, Johann Wilhelm. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 13, Duncker & Humblot, Leipzig 1881, S. 759.