Johannes M. Fox

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Johannes Michael Fox (* 6. Oktober 1938;[1]3. Januar 2021[2]) war ein deutscher Neurologe, Physiker und Hochschullehrer.

Johannes Fox studierte Medizin und Physik und wurde 1966 an der Universität Kiel mit „Untersuchungen des stratosphärischen radioaktiven Fallout von Kernwaffentests“ in Physik und zusätzlich 1972 an der Universität des Saarlandes über „Veränderungen der spezifischen Ionenleitfähigkeiten der Nervenmembran durch ultraviolette Strahlung“ in Medizin promoviert. Er habilitierte sich 1974 kumulativ ebenfalls dort mit einer „Untersuchung funktioneller Strukturen des Natriumkanals der Nervenmembran“.

Fox war in der industriellen medizinisch-pharmazeutischen Forschung und Entwicklung tätig und hatte eine Professur im Fachbereich Theoretische Medizin der Universität des Saarlandes inne.[3]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pharmakotherapie der Narkolepsie und anderer Hypersomnien. Haan: Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft 2001

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Luft- und Raumfahrt 34 (2013) Nr. 5, S. DGLR Mitteilungen 5/2013, S. 42
  2. Traueranzeigen von Johannes M. Fox | WirTrauern. Abgerufen am 22. Januar 2021 (deutsch).
  3. Johannes M. Fox: Coffein plus Analgetika – eine sinnvolle Kombination. In: Der Schmerz. Band 2, Nr. 4, 1. Dezember 1988, ISSN 1432-2129, S. 183–197, doi:10.1007/BF02527916.