Josef Nyáry

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Josef Nyáry (* 1944 in Teupitz bei Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nyáry wuchs im fränkischen Mödlareuth auf und absolvierte seinen Wehrdienst an der innerdeutschen Grenze.[1] Seit 1970 lebt er in Hamburg.[2] Als Reporter für Illustrierte war er international in der Recherche tätig, unter anderem über den Jom-Kippur-Krieg, die Hungerkatastrophe in der Sahelzone und Umweltveränderungen durch das Kanalprojekt am Weißen Nil. Er war leitender Redakteur der Welt am Sonntag, bis er 1982 mit der Veröffentlichung seiner ersten Bücher freier Journalist und Schriftsteller wurde, der zwölf Romane und acht Sachbücher veröffentlicht hat. Ab 1983 verfasste er unter anderem Fernsehkritiken für Zeitungen des Axel-Springer-Verlags. Ab 2001 betrieb Nyáry ein Blog.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belletristik

Sachbücher

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. B.Z.-Kolumnist erklärt: So echt ist „Tannbach“ wirklich - B.Z. – Die Stimme Berlins. 9. Januar 2018, abgerufen am 21. Februar 2024 (deutsch).
  2. Alle Angaben zum Lebenslauf aus Josef Nyary. (Memento vom 19. April 2016 im Internet Archive) Kurzvita. In: Nyaryium.de (persönliche Website).