Klaus Hornberger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Klaus Hornberger (* 1971 in München) ist ein deutscher Physiker und Hochschullehrer für Theoretische Physik.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Abitur in München 1992 studierte Hornberger an der Ludwig-Maximilians-Universität Physik. Dabei war er Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Das Diplom erlangte er 1997. 2001 wurde Hornberger mit einer Arbeit über "Spectral properties of magnetic edge states" an der Ludwig-Maximilians-Universität promoviert[1]. Es folgte ein Forschungsaufenthalt an der Universität Wien in der Forschungsgruppe von Markus Arndt und Anton Zeilinger. Von 2004 bis 2009 war Hornberger Leiter einer Emmy Noether Forschungsgruppe. 2010 erhielt er einen Ruf als Professor für theoretische Physik an die Universität Duisburg-Essen.[2]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hornberger ist bekannt für seine Arbeiten zur Dekohärenz-Theorie.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Doktorarbeit
  2. Lebenslauf, auf seiner offiziellen Website
  3. Springerbuch, Review