Kurzbahnweltmeisterschaften 2008

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Kurzbahnweltmeisterschaften 2008
Veranstaltungsort Vereinigtes Konigreich Manchester
Teilnehmende Nationen 117
Teilnehmende Athleten 636 (248 F, 388 M)
Entscheidungen 40
Eröffnung 9. April 2008
Abschluss 13. April 2008
Medaillenspiegel
Platz Land G S B Gesamt
1 Vereinigte Staaten USA 10 6 1 17
2 Australien Australien 8 9 2 19
3 Niederlande Niederlande 4 4 1 9
4 Simbabwe Simbabwe 4 0 1 5
5 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 3 10 11 24
6 Russland Russland 3 1 5 9
7 Ukraine Ukraine 2 3 2 7
8 Kroatien Kroatien 2 0 2 4
9 Sudafrika Südafrika 1 1 4 6
10 Slowenien Slowenien 1 1 0 2
11 Neuseeland Neuseeland
Osterreich Österreich
1 0 1 2
13 Italien Italien 0 2 2 4
14 Spanien Spanien 0 1 2 3
15 Finnland Finnland 0 1 1 2
16 China Volksrepublik Volksrepublik China
Rumänien Rumänien
0 1 0 1
18 Polen Polen 0 0 2 2
19 Schweden Schweden 0 0 1 1
Manchester Evening News Arena

Die Kurzbahnweltmeisterschaften 2008 im Schwimmen fanden vom 9. bis 13. April 2008 in Manchester statt und wurden vom internationalen Schwimmverband FINA organisiert. Sie wurden direkt im Stadtzentrum in der Manchester Evening News Arena, die normalerweise eine Konzerthalle ist, ausgetragen. Für die Weltmeisterschaften wurden auf dem Boden der Halle zwei temporäre 25-Meter-Schwimmbecken (eines für die Wettkämpfe und eines zum Aufwärmen) aufgebaut, die mit zwei Millionen Litern Wasser gefüllt wurden. An den Weltmeisterschaften nahmen 636 Athleten aus 117 Nationen teil.

Die vom 8. bis 24. August stattfindenden 29. Olympischen Sommerspiele in Peking waren der Grund, dass viele Spitzenathleten einiger Nationen die Reise nach Manchester nicht antraten, da sich diese ideal für Peking vorbereiten wollten. So fehlten unter anderem Alain Bernard (Frankreich FRA), Arkadi Wjattschanin (Russland RUS), László Cseh (Ungarn HUN), Eamon Sullivan, Grant Hackett (beide Australien AUS), Michael Phelps, Aaron Peirsol, Brendan Hansen, Ian Crocker (alle Vereinigte Staaten USA) bei den Männern und Laure Manaudou (Frankreich FRA), Federica Pellegrini (Italien ITA), Jana Klotschkowa (Ukraine UKR), Anastassija Sujewa (Russland RUS), Flavia Rigamonti (Schweiz SUI), Lisbeth Trickett, Stephanie Rice, Sophie Edington, Emily Seebohm, Jessicah Schipper, Leisel Jones (alle Australien AUS), Kate Ziegler, oder Natalie Coughlin (beide Vereinigte Staaten USA) bei den Frauen.

Auch die chinesische Mannschaft war im Hinblick auf die Olympischen Spiele im eigenen Land nur schlecht besetzt nach Manchester gefahren.

Weiters waren beinahe alle deutschen Spitzenschwimmsportler diesen Kurzbahnweltmeisterschaften ferngeblieben, da sie sich für die 120. Deutschen Schwimmmeisterschaften, vom 18. bis zum 23. April, vorbereiteten. Die bei den Deutschen Meisterschaften geschwommenen Zeit entschieden gleichzeitig über die Olympiaqualifikation.

Trotz alledem fielen bei diesen Weltmeisterschaften nicht weniger als 17 Welt-, 20 Europa- und 9 weitere Weltmeisterschaftsrekorde.

Hauptverantwortlich für diese Rekordflut ist der neue, erst im Februar 2008 vorgestellte, Schwimmanzug LZR-Racer des australischen Schwimmartikel-Herstellers Speedo. Von der Einführung des Schwimmanzuges am 13. Februar 2008, bis zum 1. April 2008 wurden bei den 28 der 29 neu geschwommenen Weltrekorde der neue LZR-Racer verwendet. Die FINA bestätigte außerdem während dieser Wettkämpfe die Zulässigkeit des neuen Anzuges und erteilte somit den protestierenden, anderen Schwimmartikel-Herstellern eine Abfuhr.

Die großen Stars bei diesen Weltmeisterschaften waren Ryan Lochte (Vereinigte Staaten USA), mit 4 Gold- und 2 Silbermedaillen bei den Männern und Kirsty Coventry (Simbabwe ZIM) mit 4 Gold- und einer Bronzemedaille bei den Frauen. Sie führte Simbabwe im Alleingang auf den 4. Platz im Medaillenspiegel.

Nebenbei genoss der 38-jährige britische Schwimmstar Mark Foster, der eigentlich schon nach den Kurzbahneuropameisterschaften 2006 in Helsinki seinen Rücktritt erklärt hatte, besondere Beachtung. Er gewann die Silbermedaille über 50 m Freistil.

Außerdem wurde während dieser Weltmeisterschaften entschieden, dass die Kurzbahnweltmeisterschaften 2010 in Dubai und die Kurzbahnweltmeisterschaften 2012 in Istanbul stattfinden sollen.

Zeichenerklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwimmen Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 11. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Kroatien Kroatien Duje Draganja 00:20,81
WR
2 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Mark Foster 00:21,31
3 Sudafrika Südafrika Gerhard Zandberg 00:21,33
4 Vereinigte Staaten USA Ryan Lochte 00:21,44
5 Argentinien Argentinien Jose Meolans 00:21,48
6 Australien Australien Grant Brits 00:21,68
7 Slowenien Slowenien Jernej Godec 00:21,74
8 Vereinigte Staaten USA Bryan Lundquist 00:21,77

100 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 13. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten USA Nathan Adrian 00:46,67
CR
2 Italien Italien Filippo Magnini 00:46,70
3 Kroatien Kroatien Duje Draganja 00:46,83
4 Argentinien Argentinien Jose Meolans 00:47,54
5 Algerien Algerien Nabil Kebbab 00:47,60
6 Niederlande Niederlande Mitja Zastrow 00:47,98
7 Vereinigte Staaten USA Bryan Lundquist 00:47,01
8 Brasilien Brasilien Silva Fernando 00:47,19

200 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 9. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Australien Australien Kenrick Monk 01:43,46
2 Australien Australien Kirk Palmer 01:43,50
3 Italien Italien Massimiliano Rosolino 01:44,23
4 Russland Russland Alexander Suchorukow 01:44,28
5 Italien Italien Filippo Magnini 01:44,33
6 Brasilien Brasilien Rodrigo Castro 01:45,33
7 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. David Carry 01:46,29
8 Lettland Lettland Romans Miloslavskis 01:46,65

400 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 11. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Russland Russland Juri Prilukow 03:37,35
ER
2 Italien Italien Massimiliano Rosolino 03:39,60
3 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Robert Renwick 03:40,22
4 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. David Carry 03:40,51
5 Russland Russland Nikita Lobintzew 03:42,10
6 Italien Italien Emiliano Brembilla 03:42,10
7 Australien Australien Nicholas Sprenger 03:43,17
8 Vereinigte Staaten USA Robert Margalis 03:45,31

1500 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 13. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Russland Russland Juri Prilukow 14:22,98
CR
2 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. David Davies 14:36,30
3 Polen Polen Mateusz Sawrymowicz 14:43,37
4 Vereinigte Staaten USA Larsen Jensen 14:44,21
5 Russland Russland Nikita Lobintzew 14:50,13
6 Polen Polen Przemysław Stańczyk 14:52,64
7 Vereinigte Staaten USA Robert Margalis 14:56,45
8 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Michael Unsworth 15:12,03

Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 m Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 12. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Australien Australien Adam Pine 00:22,78
2 Ukraine Ukraine Serhij Breus 00:22,86
ER
3 Russland Russland Jewgeni Korotyschkin 00:22,94
4 Venezuela Venezuela Albert Subirats 00:22,96
5 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Mark Foster 00:23,04
6 Deutschland Deutschland Johannes Dietrich 00:23,05
7 Kroatien Kroatien Mario Todorović 00:23,23
8 Australien Australien Christopher Wright 00:23,28

100 m Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 10. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Slowenien Slowenien Peter Mankoč 00:50,04
CR
2 Australien Australien Adam Pine 00:50,54
3 Russland Russland Nikolai Skworzow 00:50,78
4 Venezuela Venezuela Albert Subirats 00:50,88
5 Neuseeland Neuseeland Moss Burmester 00:50,94
6 Neuseeland Neuseeland Corney Swanepoel 00:51,20
7 Spanien Spanien Rafael Muñoz 00:51,86
8 Kenia Kenia Jason Dunford 00:52,18

200 m Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 13. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Neuseeland Neuseeland Moss Burmester 01:51,05
2 Russland Russland Nikolai Skworzow 01:51,83
3 Polen Polen Paweł Korzeniowski 01:52,25
4 Griechenland Griechenland Ioannis Drymonakos 01:52,68
5 Vereinigte Staaten USA Nicholas Walkotten 01:53,02
6 Rumänien Rumänien Ioan Stefan Gherghel 01:53,91
7 Bahamas Bahamas Jeremy Knowels 01:54,31
8 Russland Russland Maxim Ganikhin 01:55,45

Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 m Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 12. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten USA Peter Marshall 00:23,49
2 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Liam Tancock 00:23,53
3 Australien Australien Ashley Delaney 00:23,57
4 Deutschland Deutschland Thomas Rupprath 00:23,65
5 Sudafrika Südafrika Gerhard Zandberg 00:23,70
6 Vereinigte Staaten USA Randall Bal 00:23,73
7 China Volksrepublik Volksrepublik China Xiaolei Sun 00:23,82
8 Venezuela Venezuela Albert Subirats 00:23,94

100 m Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 10. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Liam Tancock 00:50,14
2 Vereinigte Staaten USA Randall Bal 00:50,42
3 Russland Russland Stanislaw Donez 00:50,53
4 Osterreich Österreich Markus Rogan 00:50,61
5 Australien Australien Ashley Delaney 00:50,71
6 Spanien Spanien Aschwin Wildeboer Faber 00:50,96
7 Brasilien Brasilien Guilherme Guido 00:51,04
8 Australien Australien Robert Hurley 00:51,19

200 m Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 13. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Osterreich Österreich Markus Rogan 01:47,84
WR
2 Vereinigte Staaten USA Ryan Lochte 01:47,91
3 Russland Russland Stanislaw Donez 01:50,45
4 Australien Australien Ashley Delaney 01:50,49
5 Spanien Spanien Aschwin Wildeboer Faber 01:51,36
6 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Gregor Tait 01:51,66
7 Vereinigte Staaten USA Rendall Bal 01:52,05
8 Brasilien Brasilien Lucas Salatta 01:53,41

Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 m Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 11. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Ukraine Ukraine Oleh Lissohor 00:26,46
2 Vereinigte Staaten USA Mark Gangloff 00:26,54
3 Sudafrika Südafrika Cameron van der Burgh 00:26,67
4 Italien Italien Alessandro Terrin 00:26,79
5 Niederlande Niederlande Robin van Aggele 00:26,88
6 Slowenien Slowenien Damir Dugonjič 00:27,08
7 Sudafrika Südafrika Gerhard Zandberg 00:27,19
8 Norwegen Norwegen Alexander Dale Ön 00:27,33

100 m Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 10. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Ukraine Ukraine Ihor Boryssyk 00:57,74
CR
2 Sudafrika Südafrika Cameron van der Burgh 00:57,92
3 Ukraine Ukraine Oleh Lissohor 00:58,08
4 Norwegen Norwegen Alexander Dale Ön 00:58,14
Vereinigte Staaten USA Mark Gangloff
6 Niederlande Niederlande Robin Van Aggele 00:58,70
7 Neuseeland Neuseeland Glenn Snyders 00:58,82
8 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. James Gibson 00:59,38

200 m Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 11. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr Kristopher Gilchrist 02:06,18
2 Ukraine Ukraine Ihor Boryssyk 02:06,21
3 Sudafrika Südafrika William Diering 02:06,85
4 Danemark Dänemark Chris Christensen 02:07,20
5 Bulgarien Bulgarien Michail Aleksandrow 02:08,23
6 Japan Japan Kyosuke Yonehara 02:07,63
7 Vereinigte Staaten USA Ryan Hurley 02:09,53
8 Osterreich Österreich Maxim Podoprigora 02:10,82

Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 13. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten USA Ryan Lochte 51,15
WR
2 Slowenien Slowenien Peter Mankoč 52,21
ER
3 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Liam Tancock 52,22
4 Australien Australien Leith Brodie 53,07
5 Italien Italien Christian Galenda 53,33
6 Niederlande Niederlande Robin van Aggele 53,40
7 Sudafrika Südafrika Gerhard Zandberg 53,54
8 Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago George Bovell 54,03

200 m Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 11. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten USA Ryan Lochte 01:51,56
WR
2 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Liam Tancock 01:53,10
3 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. James Goddard 01:55,15
4 Australien Australien Leith Brodie 01:55,91
5 Osterreich Österreich Dinko Jukić 01:56,06
6 Bahamas Bahamas Jeremy Knowles 01:56,78
7 Portugal Portugal Diogo Carvalho 01:57,67
8 Neuseeland Neuseeland Dean Kent 01:57,90

400 m Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 10. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten USA Ryan Lochte 04:03,21
2 Vereinigte Staaten USA Robert Margalis 04:03,74
3 Osterreich Österreich Dinko Jukić 04:06,40
4 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Euan Dale 04:06,97
5 Polen Polen Łukasz Wójt 04:08,88
6 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Thomas Haffield 4:09,83
7 Russland Russland Alexander Tichonow 04:10,39

Der im Wettbewerb drittplatzierte Ioannis Drymonakos (4:05,11 min) wurde durch den positiven Befund einer Trainingsdopingkontrolle von Anfang März 2008 später disqualifiziert, wodurch Dinko Jukic nachträglich die Bronzemedaille zuerkannt wurde.

Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staffel 4 × 100 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 9. April

Platz Land Athleten Zeit
1 Vereinigte Staaten USA 03:08,44
WR
2 Niederlande Niederlande 03:09,18
ER
3 Schweden Schweden 03:10,04
4 Italien Italien 03:10,32
5 Australien Australien 03:11,18
6 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. 03:11,04
7 Russland Russland 03:12,18
8 Brasilien Brasilien 03:13,03

Staffel 4 × 200 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 9. April

Platz Land Athleten Zeit
1 Australien Australien 06:55,65
CR
2 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. 06:56,52
ER
3 Italien Italien 06:58,39
4 Vereinigte Staaten USA 07:00,19
5 Russland Russland 07:01,72
6 Niederlande Niederlande 07:03,22
7 Portugal Portugal 07:10,75
8 Polen Polen 07:15,89

Staffel 4 × 100 m Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 13. April

Platz Land Athleten Zeit
1 Russland Russland 03:24,29
WR
2 Vereinigte Staaten USA 03:24,38
3 Neuseeland Neuseeland 03:27,15
4 Australien Australien 03:27,51
5 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. 03:28,38
6 Brasilien Brasilien 03:28,88
7 Spanien Spanien 03:29,04
8 Niederlande Niederlande 03:30,08

Schwimmen Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 13. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Niederlande Niederlande Marleen Veldhuis 00:23,25
WR
2 Niederlande Niederlande Hinkelien Schreuder 00:23,83
3 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Francesca Halsall 00:24,11
4 Vereinigte Staaten USA Jessica Hardy 00:24,28
5 Australien Australien Alice Mills 00:24,46
6 Polen Polen Agata Korc 00:24,58
7 Schweden Schweden Claire Hedenskog 00:24,66
8 Finnland Finnland Hanna-Maria Seppälä 00:24,68

100 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 11. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Niederlande Niederlande Marleen Veldhuis 00:52,17
CR
2 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Francesca Halsall 00:52,76
3 Finnland Finnland Hanna-Maria Seppälä 00:52,94
4 Schweden Schweden Josefin Lillhage 00:52,98
5 Vereinigte Staaten USA Kara Denby 00:53,00
6 Australien Australien Shayne Reese 00:53,40
7 Australien Australien Alice Mills 00:53,60
8 Vereinigte Staaten USA Emily Silver 00:53,64

200 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 13. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Australien Australien Kylie Palmer 01:54,41
2 Niederlande Niederlande Femke Heemskerk 01:54,65
3 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Caitlin McClatchey 01:55,15
4 Schweden Schweden Josefin Lillhage 01:55,88
5 Vereinigte Staaten USA
Vereinigtes Konigreich Verein. Königr.
Erin Rerilly
Melanie Marshall
01:56,10
7 China Volksrepublik Volksrepublik China Qianwei Zhu 01:56,76
8 Vereinigte Staaten USA Mary Descenza 01:57,78

400 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 11. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Australien Australien Kylie Palmer 03:59,23
CR
2 Rumänien Rumänien Camelia Potec 04:01,06
3 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Joanne Jackson 04:01,11
4 Australien Australien Bronte Barratt 04:01,26
5 Spanien Spanien Erika Villaécija 04:02,89
6 Sudafrika Südafrika Melissa Corfe 04:03,50
7 Neuseeland Neuseeland Helen Norfolk 04:06,67
8 Vereinigte Staaten USA Katie Carroll 04:06,80

800 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 10. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Rebecca Adlington 08:08,25
ER
2 Australien Australien Kylie Palmer 08:12,32
3 Spanien Spanien Erika Villaécija 08:13,93
4 Rumänien Rumänien Camelia Potec 08:17,08
5 Italien Italien Alessia Filippi 08:18,45
6 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Joanne Jackson 08:18,87
7 Vereinigte Staaten USA Katie Carroll 08:22,94
8 Sudafrika Südafrika Katheryn Meaklim 08:25,53

Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 m Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 11. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Australien Australien Felicity Galvez 00:25,32
WR
2 Niederlande Niederlande Hinkelien Schreuder 00:25,40
3 Niederlande Niederlande Inge Dekker 00:25,60
4 Vereinigte Staaten USA Rachel Komisarz 00:25,70
5 Israel Israel Anna Gostomelsky 00:25,74
6 Frankreich Frankreich Diane Bui Duyet 00:26,04
7 Polen Polen Agata Korc 00:26,15
8 Kolumbien Kolumbien Carolina Colorado 00:26,72

100 m Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 13. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Australien Australien Felicity Galvez 00:55,89
WR
2 Vereinigte Staaten USA Rachel Komisarz 00:56,32
3 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Jemma Lowe 00:56,84
4 Sudafrika Südafrika Mandy Loots 00:56,95
5 Sudafrika Südafrika Lize Mari Retief 00:57,32
6 Niederlande Niederlande Chantal Groot 00:57,73
7 Israel Israel Anna Gostomelsky 00:58,02
8 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Ellen Gandy 00:58,10

200 m Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 9. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten USA Mary Descenza 02:04,27
2 Australien Australien Felicity Galvez 02:04,90
3 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Jessica Dickons 02:05,09
4 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Jemma Lowe 02:05,89
5 Australien Australien Samantha Hamill 02:06,43
6 Schweden Schweden Petra Granlund 02:07,07
7 China Volksrepublik Volksrepublik China Sinan Ha 02:08,33
8 Vereinigte Staaten USA Erin Reilly 02:09,12

Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 m Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 13. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Kroatien Kroatien Sanja Jovanović 00:26,37
WR
2 China Volksrepublik Volksrepublik China Chang Gao 00:26,70
3 Ukraine Ukraine Kateryna Zubkowa 00:26,81
4 Israel Israel Anna Gostomelsky 00:26,84
5 Simbabwe Simbabwe Kirsty Coventry 00:26,85
6 Australien Australien Belinda Hocking 00:26,94
7 Kanada Kanada Jennifer Carroll 00:27,37
8 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Elizabeth Simmonds 00:27,79

100 m Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 10. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Simbabwe Simbabwe Kirsty Coventry 00:57,10
CR
2 Ukraine Ukraine Kateryna Zubkova 00:57,15
ER
3 Kroatien Kroatien Sanja Jovanović 00:57,80
4 Australien Australien Rachel Goh 00:57,83
5 Australien Australien Belinda Hocking 00:57,87
6 Vereinigte Staaten USA Margaret Hoelzer 00:58,22
7 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Elizabeth Simmonds 00:58,28
8 Israel Israel Anna Gostomelsky 00:58,49

200 m Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 11. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Simbabwe Simbabwe Kirsty Coventry 02:00,91
WR
2 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Elizabeth Simmonds 02:02,60
ER
3 Vereinigte Staaten USA Margaret Hoelzer 02:03,85
4 Neuseeland Neuseeland Melissa Ingram 02:04,70
5 Australien Australien Meagen Nay 02:05,47
6 Australien Australien Frances Adcock 02:05,75
7 Vereinigte Staaten USA Mary Descenza 02:06,14
8 Ukraine Ukraine Kateryna Zubkova 02:07,66

Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 m Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 10. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten USA Jessica Hardy 00:29,58
WR
2 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr.
Australien Australien
Kate Haywood
Sarah Katsoulis
00:30,35
4 Neuseeland Neuseeland Zoe Baker 00:30,38
5 Australien Australien Jade Edmistone 00:30,39
6 Osterreich Österreich Mirna Jukić 00:30,54
7 Niederlande Niederlande Jolijn van Valkengoed 00:31,10
DSQ Russland Russland Julija Jefimowa

100 m Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 12. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten USA Jessica Hardy 01:04,22
2 Australien Australien Jade Edmistone 01:04,93
3 Sudafrika Südafrika Suzaan van Biljon 01:05,38
4 Australien Australien Sarah Katsoulis 01:05,46
5 Russland Russland Julija Jefimowa 01:05,71
6 Osterreich Österreich Mirna Jukić 01:06,09
7 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Kate Haywood 01:06,35
8 China Volksrepublik Volksrepublik China Ye Sun 01:06,99

200 m Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 13. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Sudafrika Südafrika Suzaan van Biljon 02:18,73
CR
2 Australien Australien Sally Foster 02:20,11
3 Russland Russland Julija Jefimowa 02:20,48
4 China Volksrepublik Volksrepublik China Ye Sun 02:21,01
5 Osterreich Österreich Mirna Jukić 02:21,11
6 Spanien Spanien Mireia Belmonte 02:21,65
7 Russland Russland Alena Alekseeva 02:22,46
8 Vereinigte Staaten USA Elizabeth Tinnon 02:24,35

Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 11. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Australien Australien Shayne Reese 00:59,58
2 Finnland Finnland Hanna-Maria Seppälä 00:59,62
ER
3 Simbabwe Simbabwe Kirsty Coventry 00:59,77
4 Belarus 1995 Belarus Swjatlana Chachlowa 01:00,47
5 Niederlande Niederlande Femke Heemskerk 01:00,64
6 Australien Australien Kirsty Morrison 01:01,03
7 Russland Russland Darja Beljakina 01:01,09
8 China Volksrepublik Volksrepublik China Jiaxing Li 01:01,12

200 m Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 12. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Simbabwe Simbabwe Kirsty Coventry 02:06,13
WR
2 Spanien Spanien Mireia Belmonte 02:07,46
ER
3 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Hannah Miley 02:08,79
4 China Volksrepublik Volksrepublik China Jiaxing Li 02:09,15
5 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Elizabeth Simmonds 02:09,24
6 Neuseeland Neuseeland Helen Norfolk 02:10,17
7 China Volksrepublik Volksrepublik China Jing Liu 02:10,81
8 Vereinigte Staaten USA Emily Silver 02:10,90

400 m Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 9. April

Platz Land Athlet Zeit
1 Simbabwe Simbabwe Kirsty Coventry 04:26,52
WR
2 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Hannah Miley 04:27,27
ER
3 Spanien Spanien Mireia Belmonte 04:27,55
4 Sudafrika Südafrika Jessica Pengelly 04:31,79
5 Italien Italien Alessia Filippi 04:33,56
6 Neuseeland Neuseeland Helen Norfolk 04:34,36
7 Vereinigte Staaten USA Julia Stupp 04:37,34
8 Australien Australien Jennifer Reilly 04:41,69

Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staffel 4 × 100 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 12. April

Platz Land Athleten Zeit
1 Niederlande Niederlande 03:29,42
WR
2 Australien Australien 03:32,00
3 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. 03:32,88
4 Schweden Schweden 03:34,64
5 Vereinigte Staaten USA 03:34,96
6 China Volksrepublik Volksrepublik China 03:41,92
7 Deutschland Deutschland 03:43,67
8 Sudafrika Südafrika 03:45,27

Staffel 4 × 200 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 9. April

Platz Land Athleten Zeit
1 Niederlande Niederlande 07:38,90
WR
2 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. 07:38,96
3 Australien Australien 07:39,01
4 Vereinigte Staaten USA 07:45,58
5 China Volksrepublik Volksrepublik China 07:57,93
6 Macau Macau 08:52,55
  • Da viele starke Nationen nicht teilnahmen, oder ihren Start zurückgezogen hatten (wie zum Beispiel: Frankreich Frankreich, Schweden Schweden, Deutschland Deutschland, Italien Italien), war es möglich, dass Macau Macau im Finale über 4 × 200 m Freistil schwimmen konnte, bzw. dass überhaupt nur 6 Bahnen belegt waren!

Staffel 4 × 100 m Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 11. April

Platz Land Athleten Zeit
1 Vereinigte Staaten USA 03:51,36
WR
2 Australien Australien 03:52,01
3 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. 03:53,02
ER
4 Niederlande Niederlande 03:56,07
5 Russland Russland 03:58,38
6 China Volksrepublik Volksrepublik China 04:00,49
7 Sudafrika Südafrika 04:00,73
8 Japan Japan 04:07,99

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]